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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Uliener Knnstbriefe

überlegnen Bedeutung eines geheiligten Prinzips nicht mehr durch die Gestalt
des Fürsten allein, sondern durch das Symbol seiner Herrschaft, dnrch den
Hochsitz als solchen hergestellt werden können. Die Architektur oder mindestens
die Tektonik wird zur Hilfe gerufen und baut den Thron. Und sobald nicht
mehr ein tabernakelartiger Baldachin nur als Überbau über dem Sessel auch
den freien Durchblick von der Rückseite erlaubt, sondern ein Marmorthron oder
ein gezimmertes Gestühl mit geschlossenem Giebelstück hinten gewählt wird, so
beschränkt sich auch die Ansicht auf die drei vorder" Seiten, und das Ganze
rückt, mehr oder weniger unter Bedingungen der Neliefanschauung, gegen die
tote Wand eines Hintergrunds. Das heißt, die Bedingungen des Bildwerks
bewegen sich von der Freiplastik, der statuarischen Kunst, durch die Stufen der
Reliefkunst hinüber zu deuen der Malerei, d. h. auf den einen fest vorgeschriebnen
Standpunkt für die Betrachtung -- eines genullten Bildes.

Der Körper des Thronenden teilt seine Bedeutung mit dem Gestühl, dem
Gehäuse, das ihn beherbergt. Das ist schon eine ganz andre Rechnung, und
sie führt notwendig weiter zur Entwicklung und Betonung des Zusammenhangs
mit den Nachbarkörpcrn, die auf allen Seiten mit ins Auge fallen. Zu diesem
Opfer an Selbständigkeit hat sich Max Klinger entschlossen. Sein Beethoven
ist nur die Hauptfigur in einer Gruppe, die sich aus mehreren Körpern zu¬
sammenschiebt, wie die des Farncsischcn Stieres. Dadurch aber, daß einen der
Hauptbestandteile eben der Thron mit seiner hohen Rückwand ausmacht, ist
die Anschauung der Gruppe selbst auf drei Seiten reduziert, die vierte Seite
ist die tote Stelle, der Hintergrund aller Bildanschauungen des herumwan¬
delnden Betrachters. Was ihm hinterrücks noch geboten wird, wo er den
Helden nicht mehr sieht, bleibt ein Anhängsel, das aus der Einheit des
Ganzen als Werk der Freiskulptur -- herausfällt und unverkennbar, als
ob es gar nicht anders sein könnte, in den Anschauungskreis der Neliefplastik,
ja des Malerischen überhaupt hineingleitet. Das ist ein charakteristisches Kenn¬
zeichen der modernen Kuttstbestrebungen, das der Mehrzahl gar nicht zum
Bewußtsein kommt.

Die Neigung zum Malerischen kündigt sich schon in der ungeformten
Marmorschollc an, die so gelassen zu sein scheint, wie die Natur sie bot. Die
nämliche Vorliebe spricht sich auch in der Gesamtform des Thrones aus, wie
in allen Einzelformen, die zum Schmucke daran befestigt sind. Kaum irgendwo
kann von Struktur im tektonischen Sinne geredet werden. Der Eindruck
eines aus eigner Kraft gewachsenen Gebildes überwiegt die Abgrenzung der
gewohnten festen Bestandteile, der Stützen und der Flächen, die alle Regel-
müßigkeit und Bestimmtheit eines Gefüges, wie Steinmetz oder Zimmermann
es in ihrem Material und ihrer Technik zu liefern pflegen, so weit es gehn
mag, verschmähen. Das Ganze bleibt noch sozusagen im Zustande der Be¬
wegung; daher der Anklang wenigstens an die Gefühlsweise des Barocks,
dessen strengerer Stil allerdings von viel ausgesprochnerm plastischem Drange
beseelt ist; daher, besonders von den Seiten her, die Verwandtschaft mit einem
Wagensitz oder Schlitten, von der wir schon gesprochen haben. Die Palmen-
stümmc an den Ecken der Rückwand mit ihren emporgestreckten Wedeln, aus
denen die Engelköpfe herauswachsen, oder den gebognen Zweigen, die der
Schwingung der Armlehnen folgen, verstärken den Schein des vegetativen


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überlegnen Bedeutung eines geheiligten Prinzips nicht mehr durch die Gestalt
des Fürsten allein, sondern durch das Symbol seiner Herrschaft, dnrch den
Hochsitz als solchen hergestellt werden können. Die Architektur oder mindestens
die Tektonik wird zur Hilfe gerufen und baut den Thron. Und sobald nicht
mehr ein tabernakelartiger Baldachin nur als Überbau über dem Sessel auch
den freien Durchblick von der Rückseite erlaubt, sondern ein Marmorthron oder
ein gezimmertes Gestühl mit geschlossenem Giebelstück hinten gewählt wird, so
beschränkt sich auch die Ansicht auf die drei vorder» Seiten, und das Ganze
rückt, mehr oder weniger unter Bedingungen der Neliefanschauung, gegen die
tote Wand eines Hintergrunds. Das heißt, die Bedingungen des Bildwerks
bewegen sich von der Freiplastik, der statuarischen Kunst, durch die Stufen der
Reliefkunst hinüber zu deuen der Malerei, d. h. auf den einen fest vorgeschriebnen
Standpunkt für die Betrachtung — eines genullten Bildes.

Der Körper des Thronenden teilt seine Bedeutung mit dem Gestühl, dem
Gehäuse, das ihn beherbergt. Das ist schon eine ganz andre Rechnung, und
sie führt notwendig weiter zur Entwicklung und Betonung des Zusammenhangs
mit den Nachbarkörpcrn, die auf allen Seiten mit ins Auge fallen. Zu diesem
Opfer an Selbständigkeit hat sich Max Klinger entschlossen. Sein Beethoven
ist nur die Hauptfigur in einer Gruppe, die sich aus mehreren Körpern zu¬
sammenschiebt, wie die des Farncsischcn Stieres. Dadurch aber, daß einen der
Hauptbestandteile eben der Thron mit seiner hohen Rückwand ausmacht, ist
die Anschauung der Gruppe selbst auf drei Seiten reduziert, die vierte Seite
ist die tote Stelle, der Hintergrund aller Bildanschauungen des herumwan¬
delnden Betrachters. Was ihm hinterrücks noch geboten wird, wo er den
Helden nicht mehr sieht, bleibt ein Anhängsel, das aus der Einheit des
Ganzen als Werk der Freiskulptur — herausfällt und unverkennbar, als
ob es gar nicht anders sein könnte, in den Anschauungskreis der Neliefplastik,
ja des Malerischen überhaupt hineingleitet. Das ist ein charakteristisches Kenn¬
zeichen der modernen Kuttstbestrebungen, das der Mehrzahl gar nicht zum
Bewußtsein kommt.

Die Neigung zum Malerischen kündigt sich schon in der ungeformten
Marmorschollc an, die so gelassen zu sein scheint, wie die Natur sie bot. Die
nämliche Vorliebe spricht sich auch in der Gesamtform des Thrones aus, wie
in allen Einzelformen, die zum Schmucke daran befestigt sind. Kaum irgendwo
kann von Struktur im tektonischen Sinne geredet werden. Der Eindruck
eines aus eigner Kraft gewachsenen Gebildes überwiegt die Abgrenzung der
gewohnten festen Bestandteile, der Stützen und der Flächen, die alle Regel-
müßigkeit und Bestimmtheit eines Gefüges, wie Steinmetz oder Zimmermann
es in ihrem Material und ihrer Technik zu liefern pflegen, so weit es gehn
mag, verschmähen. Das Ganze bleibt noch sozusagen im Zustande der Be¬
wegung; daher der Anklang wenigstens an die Gefühlsweise des Barocks,
dessen strengerer Stil allerdings von viel ausgesprochnerm plastischem Drange
beseelt ist; daher, besonders von den Seiten her, die Verwandtschaft mit einem
Wagensitz oder Schlitten, von der wir schon gesprochen haben. Die Palmen-
stümmc an den Ecken der Rückwand mit ihren emporgestreckten Wedeln, aus
denen die Engelköpfe herauswachsen, oder den gebognen Zweigen, die der
Schwingung der Armlehnen folgen, verstärken den Schein des vegetativen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/430>, abgerufen am 28.09.2024.