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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Wiener Rnnstbriefe

da ragen die Kreuze der Schacher und des schuldlosen, der sich opfert, und
die Seinen trauern in ihrem Schmerz, Ist es Sonnenaufgang einer neuen
oder Sonnenuntergang einer alten Welt? Beide in einem Gemälde vereint
entführen uns flugs in das wundersame Land der Romantik, wo die urewigen
Gegensätze bei einander wohnen. Die Sündhaftigkeit des Fleisches nach semi¬
tischem Glauben triumphiert, und Frau Venus räumt das Feld und schwindet
dahin, um höchstens im Hörselberg noch eine sichere Zufluchtsstätte zu finden,
wo ihre Verehrer -- und dazu gehört doch die moderne Generation zweifel¬
los trotz aller Orgien der Häßlichkeit -- sie suchen mögen und sich ersüttigen
bis zum Überdruß, der sie gewöhnlich erst den Nachtgestalten der Verzweiflung
in die Arme treibt. Also eine Umkehrung dessen, was uns Kliugers Christus
im Olymp zu veranschaulichen gewagt hatte. Wir folgen einem denkenden
Künstler gern in der Malerei, oder erst recht in graphischer Kunst, auch ohne
Bedenken in ungelöste Probleme, auch auf die Gefahr hin, in Wogendrcmg
und Wellengischt auf der ewig rinnenden Flut der Gedanken das Steuerruder
der Gestaltungskraft seinen Händen entgleiten zu sehen und die klaren Bilder
der Form aus den Augen zu verlieren. Hier aber an einem Denkmal aus
festem Material erhebt sich ein Mahnruf gegen solche Traumgebilde. Und
wenn wir unter jenen Marmorzügen vorn eben Beethoven erkennen sollen
und keinen andern, so fragen wir: Was berechtigt gerade diese Mythen der
Vergangenheit, hier an seinem Hochsitz zu erscheinen?

So wird gewiß mancher von den musikalischen Verehrer,? unsers großen
Komponisten forschen; und im Bemühen, einen motivierten Zusammenhang
mit den Schöpfungen des Helden, dem doch das Denkmal gewidmet ist, zu
entdecken, mag er sich in die Willkürlichkeiten unsrer Programm-Musik verwickelt
glauben. Geben die Meisterwerke Beethovens eine Unterlage für solchen Vor¬
stellungslauf, und charakterisiert die Veranschaulichung gerade dieser Gegensätze
seine Individualität, im Unterschied von andern Musikern? Oder sind solche
Erläuterungen der Geistesthaten Beethovens doch zu allgemeine Andeutungen
der geistigen Atmosphäre überhaupt, vielleicht nichts andres als Klingersche
Phantasien über Kompositionen, die unser aller Eigentum geworden sind?
Wenn in der Folge der lebende Künstler, der soeben diese Huldigung an
Beethoven geschaffen hat, zurücktritt hinter seinem Werke, so wird man in
diesen Reliefbildern immer nur Allegorien auf das allgemeine Ringen zwischen
klassischer Überlieferung und romantischem Bestreben, zwischen heidnischer und
christlicher Weltanschauung vielleicht erkennen. Sollten wir mehr darin sehen,
das sich auf Beethovens Stellung in der Geschichte seiner Kunst oder auf
charakteristische Eigentümlichkeiten seiner Meisterwerke bezöge, so würden wir
nach einem weitern Ausweis dieser Ansichten verlangen, d. h. wieder einen
Kommentar nötig haben, der sie uns annehmbar machte in all ihrer Sub¬
jektivität. Da liegen die Fährlichiciten all solcher Gedankenmalerci.

Bei einem statuarischen Denkmal vollends wollen wir von philosophischer
Betrachtung bei Gelegenheit des Gefeierten und noch so tiefsinnigen Hirn¬
gespinsten der Poeten nichts wissen, sondern rechnen mit der sinnlichen An-
schanung, die der Bildhauer ganz verkörpert hat, allein. Daraufhin habe"
wir noch einen Einwand gegen diese Zuthat auf den Rückseiten zu erheben-
Sie mochten am Sockel der Gruppe ringsum ihre Stelle finden, falls dieser


Drei Wiener Rnnstbriefe

da ragen die Kreuze der Schacher und des schuldlosen, der sich opfert, und
die Seinen trauern in ihrem Schmerz, Ist es Sonnenaufgang einer neuen
oder Sonnenuntergang einer alten Welt? Beide in einem Gemälde vereint
entführen uns flugs in das wundersame Land der Romantik, wo die urewigen
Gegensätze bei einander wohnen. Die Sündhaftigkeit des Fleisches nach semi¬
tischem Glauben triumphiert, und Frau Venus räumt das Feld und schwindet
dahin, um höchstens im Hörselberg noch eine sichere Zufluchtsstätte zu finden,
wo ihre Verehrer — und dazu gehört doch die moderne Generation zweifel¬
los trotz aller Orgien der Häßlichkeit — sie suchen mögen und sich ersüttigen
bis zum Überdruß, der sie gewöhnlich erst den Nachtgestalten der Verzweiflung
in die Arme treibt. Also eine Umkehrung dessen, was uns Kliugers Christus
im Olymp zu veranschaulichen gewagt hatte. Wir folgen einem denkenden
Künstler gern in der Malerei, oder erst recht in graphischer Kunst, auch ohne
Bedenken in ungelöste Probleme, auch auf die Gefahr hin, in Wogendrcmg
und Wellengischt auf der ewig rinnenden Flut der Gedanken das Steuerruder
der Gestaltungskraft seinen Händen entgleiten zu sehen und die klaren Bilder
der Form aus den Augen zu verlieren. Hier aber an einem Denkmal aus
festem Material erhebt sich ein Mahnruf gegen solche Traumgebilde. Und
wenn wir unter jenen Marmorzügen vorn eben Beethoven erkennen sollen
und keinen andern, so fragen wir: Was berechtigt gerade diese Mythen der
Vergangenheit, hier an seinem Hochsitz zu erscheinen?

So wird gewiß mancher von den musikalischen Verehrer,? unsers großen
Komponisten forschen; und im Bemühen, einen motivierten Zusammenhang
mit den Schöpfungen des Helden, dem doch das Denkmal gewidmet ist, zu
entdecken, mag er sich in die Willkürlichkeiten unsrer Programm-Musik verwickelt
glauben. Geben die Meisterwerke Beethovens eine Unterlage für solchen Vor¬
stellungslauf, und charakterisiert die Veranschaulichung gerade dieser Gegensätze
seine Individualität, im Unterschied von andern Musikern? Oder sind solche
Erläuterungen der Geistesthaten Beethovens doch zu allgemeine Andeutungen
der geistigen Atmosphäre überhaupt, vielleicht nichts andres als Klingersche
Phantasien über Kompositionen, die unser aller Eigentum geworden sind?
Wenn in der Folge der lebende Künstler, der soeben diese Huldigung an
Beethoven geschaffen hat, zurücktritt hinter seinem Werke, so wird man in
diesen Reliefbildern immer nur Allegorien auf das allgemeine Ringen zwischen
klassischer Überlieferung und romantischem Bestreben, zwischen heidnischer und
christlicher Weltanschauung vielleicht erkennen. Sollten wir mehr darin sehen,
das sich auf Beethovens Stellung in der Geschichte seiner Kunst oder auf
charakteristische Eigentümlichkeiten seiner Meisterwerke bezöge, so würden wir
nach einem weitern Ausweis dieser Ansichten verlangen, d. h. wieder einen
Kommentar nötig haben, der sie uns annehmbar machte in all ihrer Sub¬
jektivität. Da liegen die Fährlichiciten all solcher Gedankenmalerci.

Bei einem statuarischen Denkmal vollends wollen wir von philosophischer
Betrachtung bei Gelegenheit des Gefeierten und noch so tiefsinnigen Hirn¬
gespinsten der Poeten nichts wissen, sondern rechnen mit der sinnlichen An-
schanung, die der Bildhauer ganz verkörpert hat, allein. Daraufhin habe»
wir noch einen Einwand gegen diese Zuthat auf den Rückseiten zu erheben-
Sie mochten am Sockel der Gruppe ringsum ihre Stelle finden, falls dieser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/432>, abgerufen am 29.06.2024.