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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Miener Runstbriefe

dem Scheitel mit dem dekorativen Reliefstreifen, worin die vier Eugel-
köpfe sitzen, gleichwie mit einer Art Aureole -- so wird man beim Herum-
wandern eben wieder eines Bessern belehrt. Wir müssen auch die Rückseite zu
Rate ziehn, so respektwidrig der Aufenthalt dort gegen den Alten im Lehn¬
stuhl sein mag. Und wir verweilen recht lange; denn es giebt viel dort zu
sehen und viel zu bewundern. Sogar ein Zuviel ist ausgegossen: in bildnerischen
Randglossen oben auf dem First, dessen lagernde, kriechende Figürchen mit all
ihrem Reiz nur ebenso stören und ablenken, wie die Grillen und Seitensprünge
des Zeichners ans dem Rand einer Radierung, ja bei den gänzlich verschiednen
Bedingungen der Betrachtung nur noch weniger am Platze sind als jene.
Wir handeln also im Interesse der Hauptsache, wenn wir ganz von ihnen ab¬
sehen, mich dann, wenn sie uns die geistreichsten Beziehungen zu Werken des
großen Komponisten, Ergüsse intimster Anregung des Bildners aus musikalischein
Genießen her zu vertrauen hätten. Aber wer kann an den Außenseiten des Sessels
vorübergehn? Beide Armlehnen sind mit Reliefs gefüllt, die zu dem Herrlichsten
und Reifsteil gehören, was Klinger gelungen ist. Und die Rückwand ist ein
großes Bronzegemülde, dessen Inhalt für das Verständnis der Hauptfigur und
die Bedeutung des ganzen Denkmals zu Ehren der Musik vielleicht noch wich¬
tiger ist als der Adler.

Nur schade, eben deshalb, daß wir bei der gesuchten Aufklärung über
sein Wesen den Beethoven selber dann ganz aus dem Auge verlieren. Dieser
Umstand, der doch nur aus der Wahl des Stück Möbels entspringt, nötigt
den kritischen Betrachter, dem das Wohl der Denkmalsplastik am Herzen liegt,
sich über diese Wahl erst Rechenschaft zu geben, bevor er sich deu Bildern
hingiebt.

Zwei Möglichkeiten kommen vor allem in Betracht, den Sitz für eine
rnndplastische Figur zu gestalten. Die eine, und zwar die spezifisch statuarische,
wählt den Sessel möglichst unscheinbar und unselbständig; nur das Notwendigste
an solchem Sitzapparat wird gegeben, um der thronenden Person selbst ihre
ganze Bedeutung und Unabhängigkeit zu lassen. Dem echten Bildhauer kommt
es nur auf den menschlichen Körper an; seinen organischen Zusammenhang
nach allen Seiten des möglichen Anblicks hin Kar zu entfalten, das ist ihm
die vornehmste Rücksicht; auch wo der Beschauer wirklich nnr den Rücken des
Sitzenden übersehen kann, wird der statuarische Künstler noch die Lage der
Körperteile so sichtbar zu geben versuchen, daß wir dem wohlbekannten Schema
des organischen Menschenleibes vom Scheitel bis an die Sohlen zu folgen
vermögen. Fast möchte man sagen, ein runder Drehsessel sei die günstigste
Sitzgelegenheit für diesen Zweck. Da liegen die unvergleichlichen Vorzüge der
sölig, "zurulis, des Faltstuhls, ohne Rücklehne, jedenfalls ohne geschlossene Rück¬
wand. Auf solchem Herrschersitz spricht nur die Gestalt des Fürsten in ihrer
plastischen Entfaltung und ihrer freien Isolierung ringsum. Durch nichts be¬
hindert und bedingt, erhebt sie sich über dem Niveau der Menge. Freilich
gehört dazu die eigne Majestät der Person, die ihre Hoheit und Haltung auch
im Sitzen bewahrt.

Wo diese königliche Statur, um Haupteslänge die Mannen überragend,
nicht vorhanden oder nicht am Platze ist, muß statt solcher rein statuarischen
Rechnung eine andre eintreten. Dann wird der Eindruck der Majestät, der


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dem Scheitel mit dem dekorativen Reliefstreifen, worin die vier Eugel-
köpfe sitzen, gleichwie mit einer Art Aureole — so wird man beim Herum-
wandern eben wieder eines Bessern belehrt. Wir müssen auch die Rückseite zu
Rate ziehn, so respektwidrig der Aufenthalt dort gegen den Alten im Lehn¬
stuhl sein mag. Und wir verweilen recht lange; denn es giebt viel dort zu
sehen und viel zu bewundern. Sogar ein Zuviel ist ausgegossen: in bildnerischen
Randglossen oben auf dem First, dessen lagernde, kriechende Figürchen mit all
ihrem Reiz nur ebenso stören und ablenken, wie die Grillen und Seitensprünge
des Zeichners ans dem Rand einer Radierung, ja bei den gänzlich verschiednen
Bedingungen der Betrachtung nur noch weniger am Platze sind als jene.
Wir handeln also im Interesse der Hauptsache, wenn wir ganz von ihnen ab¬
sehen, mich dann, wenn sie uns die geistreichsten Beziehungen zu Werken des
großen Komponisten, Ergüsse intimster Anregung des Bildners aus musikalischein
Genießen her zu vertrauen hätten. Aber wer kann an den Außenseiten des Sessels
vorübergehn? Beide Armlehnen sind mit Reliefs gefüllt, die zu dem Herrlichsten
und Reifsteil gehören, was Klinger gelungen ist. Und die Rückwand ist ein
großes Bronzegemülde, dessen Inhalt für das Verständnis der Hauptfigur und
die Bedeutung des ganzen Denkmals zu Ehren der Musik vielleicht noch wich¬
tiger ist als der Adler.

Nur schade, eben deshalb, daß wir bei der gesuchten Aufklärung über
sein Wesen den Beethoven selber dann ganz aus dem Auge verlieren. Dieser
Umstand, der doch nur aus der Wahl des Stück Möbels entspringt, nötigt
den kritischen Betrachter, dem das Wohl der Denkmalsplastik am Herzen liegt,
sich über diese Wahl erst Rechenschaft zu geben, bevor er sich deu Bildern
hingiebt.

Zwei Möglichkeiten kommen vor allem in Betracht, den Sitz für eine
rnndplastische Figur zu gestalten. Die eine, und zwar die spezifisch statuarische,
wählt den Sessel möglichst unscheinbar und unselbständig; nur das Notwendigste
an solchem Sitzapparat wird gegeben, um der thronenden Person selbst ihre
ganze Bedeutung und Unabhängigkeit zu lassen. Dem echten Bildhauer kommt
es nur auf den menschlichen Körper an; seinen organischen Zusammenhang
nach allen Seiten des möglichen Anblicks hin Kar zu entfalten, das ist ihm
die vornehmste Rücksicht; auch wo der Beschauer wirklich nnr den Rücken des
Sitzenden übersehen kann, wird der statuarische Künstler noch die Lage der
Körperteile so sichtbar zu geben versuchen, daß wir dem wohlbekannten Schema
des organischen Menschenleibes vom Scheitel bis an die Sohlen zu folgen
vermögen. Fast möchte man sagen, ein runder Drehsessel sei die günstigste
Sitzgelegenheit für diesen Zweck. Da liegen die unvergleichlichen Vorzüge der
sölig, «zurulis, des Faltstuhls, ohne Rücklehne, jedenfalls ohne geschlossene Rück¬
wand. Auf solchem Herrschersitz spricht nur die Gestalt des Fürsten in ihrer
plastischen Entfaltung und ihrer freien Isolierung ringsum. Durch nichts be¬
hindert und bedingt, erhebt sie sich über dem Niveau der Menge. Freilich
gehört dazu die eigne Majestät der Person, die ihre Hoheit und Haltung auch
im Sitzen bewahrt.

Wo diese königliche Statur, um Haupteslänge die Mannen überragend,
nicht vorhanden oder nicht am Platze ist, muß statt solcher rein statuarischen
Rechnung eine andre eintreten. Dann wird der Eindruck der Majestät, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/429>, abgerufen am 23.07.2024.