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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Mittelalters als noch rechtsbeständig und zur Anwendung verpflichtend be¬
zeichnet. Das Bedauern des Verfassers erstreckte sich nur darauf, daß man
heilte nicht mehr die genügenden Machtmittel habe, den Staat anzuhalten,
einen von der Kirche verurteilten verstockten Ketzer zu verbrennen, und ähnliche
Dinge. Zur Ehre der beiden deutschen Professoren derselben Fakultät sei es
gesagt, das; sie sich natürlich auf eine derartige hysterische Behandlung des
Kirchenrechts nicht einlassen, vielmehr in wissenschaftlicher Weise nach der
Legalordnung -- unter Ausschluß eines Systems des Kirchenrechts -- ihr
Fach vertreten. Wenn jüngst ein Jesuit in der litterarischen Beilage zur
Kölnischen Volkszeitung das unbequeme Buch des ?. de Luca abgeschüttelt
hat, so wäre die Kritik doppelt wertvoll gewesen, wenn der Verfasser auch
seinen Namen darunter gesetzt hätte. Denn ebenso gilt wie der thörichte
?. Giammaria Sanna Svlaro L. -l. mit seinem vollen Namen gegen Ulysse
Chevalier und damit gegen die Bollandisten 8. die dessen Buch in der
wärmsten Weise gelobt und als abschließend bezeichnet hatten, loszieht und
sich so eine in der historischen Kritik selten dagewesene Blamage holt, ebenso
gut hätte in diesem Fall der Kritiker des de Lncaschen Buches dessen Preis-
gebung nnr nützen können, wenn er sich zur Unterzeichnung des Aufsatzes
hätte bereit finden lassen. In solchen Fällen nützen anonyme Kritiken gar
nichts, und das Buch wird, wie die Presse zeigt, nach wie vor den Jesuiten
im allgemeinen aufs Schuldkonto geschrieben, bis sich die deutsche Provinz
etwa entschließt, es mit Namensunterschrift ans das energischste abzulehnen.

Da es in diesem Zusammenhange nicht von besondrer Bedeutung ist, die
Philosophische Fakultät -- die nach dem Muster früherer Zeiten noch mit
Physik, Chemie, Mathematik usw. belastet ist -- des nähern zu betrachten, so
Null ich gleich zu den allgemeinen Bemerkungen übergehn.

Im laufenden Schuljahre wird die Universität besucht von 342 Philo¬
sophen, 590 Theologen und 94 Juristen. Mit ganz verschwindenden Aus¬
nahmen -- höchstens 30 im ganzen -- gehören die Studenten den zahlreichen
Orden und Korporationen an, wohnen also in ihren Körperteil oder den
einzelnen Erziehungsanstalten und Kollegien, deren Zahl in Rom sehr groß
ist. Sieht man von der Akademie der adlichen Kleriker ub, deren Stellung
durchaus eigentümlich ist, und deren Mitglieder sich ihre theologische Bildung
in jeder beliebigen theologischen Anstalt Roms holen können, so verteilen sich
die jetzt an der Gregoriana studierenden Theologen, wie folgt:

Prmnonstratenser 4 Theatiner 7 Polnisches Kolleg 8
Cnmaloulenser 1 Jesuiten 1.8 Lombnrdisches Seminar 22
Cisterzienser 1 Lazaristcn L spanisches Kolleg 48
Reformierte Cisterzienser 5 Aus 19 Kongregationen 130 Englisches Beda-Kolleg 4
Silvestriner 4 Germaniker 40 Portugiesisches Kolleg ö
Trinitaricr Is südamerikanisches Kolleg 30 Anima I
Konventualen 21 Cavranica-Kolleg 21 nordamerikanisches Kolleg 1
Franziskaner (3. Orden) 2 Englisches Kolleg 13 Kanadisches Kolleg 2
Unbeschuhte Karmeliter 3 Schottisches Kolleg 13 Leonianisches Kolleg 3
Mercedarier 2 Französisches Seminar 41 Zehn Studenten wohnen
Mindere Brüder 2 Belgisches Kolleg 12 in Privatwohnungen.

Die vorstehend aufgezählten Theologen folgen dem längern Kurs; die
übrigen gehören zur "kleinen Theologie."

Wenn die aus fremden Ländern stammenden Studenten der Gregoriana,


Latholica

Mittelalters als noch rechtsbeständig und zur Anwendung verpflichtend be¬
zeichnet. Das Bedauern des Verfassers erstreckte sich nur darauf, daß man
heilte nicht mehr die genügenden Machtmittel habe, den Staat anzuhalten,
einen von der Kirche verurteilten verstockten Ketzer zu verbrennen, und ähnliche
Dinge. Zur Ehre der beiden deutschen Professoren derselben Fakultät sei es
gesagt, das; sie sich natürlich auf eine derartige hysterische Behandlung des
Kirchenrechts nicht einlassen, vielmehr in wissenschaftlicher Weise nach der
Legalordnung — unter Ausschluß eines Systems des Kirchenrechts — ihr
Fach vertreten. Wenn jüngst ein Jesuit in der litterarischen Beilage zur
Kölnischen Volkszeitung das unbequeme Buch des ?. de Luca abgeschüttelt
hat, so wäre die Kritik doppelt wertvoll gewesen, wenn der Verfasser auch
seinen Namen darunter gesetzt hätte. Denn ebenso gilt wie der thörichte
?. Giammaria Sanna Svlaro L. -l. mit seinem vollen Namen gegen Ulysse
Chevalier und damit gegen die Bollandisten 8. die dessen Buch in der
wärmsten Weise gelobt und als abschließend bezeichnet hatten, loszieht und
sich so eine in der historischen Kritik selten dagewesene Blamage holt, ebenso
gut hätte in diesem Fall der Kritiker des de Lncaschen Buches dessen Preis-
gebung nnr nützen können, wenn er sich zur Unterzeichnung des Aufsatzes
hätte bereit finden lassen. In solchen Fällen nützen anonyme Kritiken gar
nichts, und das Buch wird, wie die Presse zeigt, nach wie vor den Jesuiten
im allgemeinen aufs Schuldkonto geschrieben, bis sich die deutsche Provinz
etwa entschließt, es mit Namensunterschrift ans das energischste abzulehnen.

Da es in diesem Zusammenhange nicht von besondrer Bedeutung ist, die
Philosophische Fakultät — die nach dem Muster früherer Zeiten noch mit
Physik, Chemie, Mathematik usw. belastet ist — des nähern zu betrachten, so
Null ich gleich zu den allgemeinen Bemerkungen übergehn.

Im laufenden Schuljahre wird die Universität besucht von 342 Philo¬
sophen, 590 Theologen und 94 Juristen. Mit ganz verschwindenden Aus¬
nahmen — höchstens 30 im ganzen — gehören die Studenten den zahlreichen
Orden und Korporationen an, wohnen also in ihren Körperteil oder den
einzelnen Erziehungsanstalten und Kollegien, deren Zahl in Rom sehr groß
ist. Sieht man von der Akademie der adlichen Kleriker ub, deren Stellung
durchaus eigentümlich ist, und deren Mitglieder sich ihre theologische Bildung
in jeder beliebigen theologischen Anstalt Roms holen können, so verteilen sich
die jetzt an der Gregoriana studierenden Theologen, wie folgt:

Prmnonstratenser 4 Theatiner 7 Polnisches Kolleg 8
Cnmaloulenser 1 Jesuiten 1.8 Lombnrdisches Seminar 22
Cisterzienser 1 Lazaristcn L spanisches Kolleg 48
Reformierte Cisterzienser 5 Aus 19 Kongregationen 130 Englisches Beda-Kolleg 4
Silvestriner 4 Germaniker 40 Portugiesisches Kolleg ö
Trinitaricr Is südamerikanisches Kolleg 30 Anima I
Konventualen 21 Cavranica-Kolleg 21 nordamerikanisches Kolleg 1
Franziskaner (3. Orden) 2 Englisches Kolleg 13 Kanadisches Kolleg 2
Unbeschuhte Karmeliter 3 Schottisches Kolleg 13 Leonianisches Kolleg 3
Mercedarier 2 Französisches Seminar 41 Zehn Studenten wohnen
Mindere Brüder 2 Belgisches Kolleg 12 in Privatwohnungen.

Die vorstehend aufgezählten Theologen folgen dem längern Kurs; die
übrigen gehören zur „kleinen Theologie."

Wenn die aus fremden Ländern stammenden Studenten der Gregoriana,


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[0423] Latholica Mittelalters als noch rechtsbeständig und zur Anwendung verpflichtend be¬ zeichnet. Das Bedauern des Verfassers erstreckte sich nur darauf, daß man heilte nicht mehr die genügenden Machtmittel habe, den Staat anzuhalten, einen von der Kirche verurteilten verstockten Ketzer zu verbrennen, und ähnliche Dinge. Zur Ehre der beiden deutschen Professoren derselben Fakultät sei es gesagt, das; sie sich natürlich auf eine derartige hysterische Behandlung des Kirchenrechts nicht einlassen, vielmehr in wissenschaftlicher Weise nach der Legalordnung — unter Ausschluß eines Systems des Kirchenrechts — ihr Fach vertreten. Wenn jüngst ein Jesuit in der litterarischen Beilage zur Kölnischen Volkszeitung das unbequeme Buch des ?. de Luca abgeschüttelt hat, so wäre die Kritik doppelt wertvoll gewesen, wenn der Verfasser auch seinen Namen darunter gesetzt hätte. Denn ebenso gilt wie der thörichte ?. Giammaria Sanna Svlaro L. -l. mit seinem vollen Namen gegen Ulysse Chevalier und damit gegen die Bollandisten 8. die dessen Buch in der wärmsten Weise gelobt und als abschließend bezeichnet hatten, loszieht und sich so eine in der historischen Kritik selten dagewesene Blamage holt, ebenso gut hätte in diesem Fall der Kritiker des de Lncaschen Buches dessen Preis- gebung nnr nützen können, wenn er sich zur Unterzeichnung des Aufsatzes hätte bereit finden lassen. In solchen Fällen nützen anonyme Kritiken gar nichts, und das Buch wird, wie die Presse zeigt, nach wie vor den Jesuiten im allgemeinen aufs Schuldkonto geschrieben, bis sich die deutsche Provinz etwa entschließt, es mit Namensunterschrift ans das energischste abzulehnen. Da es in diesem Zusammenhange nicht von besondrer Bedeutung ist, die Philosophische Fakultät — die nach dem Muster früherer Zeiten noch mit Physik, Chemie, Mathematik usw. belastet ist — des nähern zu betrachten, so Null ich gleich zu den allgemeinen Bemerkungen übergehn. Im laufenden Schuljahre wird die Universität besucht von 342 Philo¬ sophen, 590 Theologen und 94 Juristen. Mit ganz verschwindenden Aus¬ nahmen — höchstens 30 im ganzen — gehören die Studenten den zahlreichen Orden und Korporationen an, wohnen also in ihren Körperteil oder den einzelnen Erziehungsanstalten und Kollegien, deren Zahl in Rom sehr groß ist. Sieht man von der Akademie der adlichen Kleriker ub, deren Stellung durchaus eigentümlich ist, und deren Mitglieder sich ihre theologische Bildung in jeder beliebigen theologischen Anstalt Roms holen können, so verteilen sich die jetzt an der Gregoriana studierenden Theologen, wie folgt: Prmnonstratenser 4 Theatiner 7 Polnisches Kolleg 8 Cnmaloulenser 1 Jesuiten 1.8 Lombnrdisches Seminar 22 Cisterzienser 1 Lazaristcn L spanisches Kolleg 48 Reformierte Cisterzienser 5 Aus 19 Kongregationen 130 Englisches Beda-Kolleg 4 Silvestriner 4 Germaniker 40 Portugiesisches Kolleg ö Trinitaricr Is südamerikanisches Kolleg 30 Anima I Konventualen 21 Cavranica-Kolleg 21 nordamerikanisches Kolleg 1 Franziskaner (3. Orden) 2 Englisches Kolleg 13 Kanadisches Kolleg 2 Unbeschuhte Karmeliter 3 Schottisches Kolleg 13 Leonianisches Kolleg 3 Mercedarier 2 Französisches Seminar 41 Zehn Studenten wohnen Mindere Brüder 2 Belgisches Kolleg 12 in Privatwohnungen. Die vorstehend aufgezählten Theologen folgen dem längern Kurs; die übrigen gehören zur „kleinen Theologie." Wenn die aus fremden Ländern stammenden Studenten der Gregoriana,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/423>, abgerufen am 28.09.2024.