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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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den (je eine Wochenstllndc). Im laufenden Studienjahre wird Aramäisch, über
die historischen Märtyrerkrypten und den zweiten Teil der Homiletik gelesen.
In den letztgenannten drei Fächern wird beim Doktorexamen nicht geprüft.

Es dürfte wohl bekannt sein, daß fast in allen Lehrmistalten Italiens
der ganze Donnerstag an Stelle der Mittwochs- und Samstagsuachmittage
frei ist. Die höhern geistliche" Lehranstalten betrachten sämtlich den Donners¬
tag auch als aufs ito^äernivus. Das Studienjahr der Gregoriana beginnt
nun am 5. November und endigt am 31. Juli. Der ganze Monat Juli ist
jedoch für die Prüfungen vorbehalten, sodaß die Vorlesungen mit Ende Juni
schließen. In den übrigbleibenden acht Monaten giebt es nun plus minus
130 eigentliche Vorlesungstage, nachdem man die Sonn- und Feiertage, die
Weihnachts-, Karnevals- und Osterferien abgerechnet hat. Übertrügt man nun
die Durchschnittszahl von 130 Arbeitstagen für je ein Studienjahr auf die
obige Aufstellung, so ergeben sich für den vierjährigen theologischen Kurs der
Gregoriana 1040 Vorlesungen über Dogmcitik, 260 über Moral, 216 über
Bibelwisfcnschaft, 88 über Kirchengeschichte, 44 über Hebräisch und 110 über
Institutionen des Kirchenrechts.

An den deutschen theologischen Fakultäten der Universitäten werden Vor¬
lesungen gehalten über Dogmatik, Moral, sämtliche Fächer der Bibelwissen¬
schaft, Kirchengeschichte, orientalische Sprachen, Kirchenrecht, Pastoraltheologie,
Patristik, Dogmengeschichte, Pädagogik, Kunstgeschichte, Apologetik, Homiletik,
soziale Fragen und manche andern Dinge, die sich bei der großem Beweglich¬
keit der von Semester zu Semester verschiednen Vorlesungsverzeichnisse nicht
alle aufzählen lassen. Namentlich die öffentlichen Vorlesungen von ein bis
zwei Wochenstunden lassen eine große Zahl von Fragen in die Bildung unsrer
jungen Theologen hineinscheinen, die nicht mit dem engnmschriebuen theo¬
logischen Kurs zusammenfallen. Die Möglichkeit, die Vorlesungen von Nicht-
thevlogen belegen zu können, wovon ausgiebig Gebrauch gemacht wird,
namentlich für die geschichtlichen Disziplinen, erweitert den Gesichtskreis der
jungen Leute ungemein. An der Gregoriana ist eine ähnliche Möglichkeit
nicht geboten. Ein Wechsel in einzelnen Vorlesungen tritt nie ein, sodaß das
Vorlesungsverzeichnis von Jahr zu Jahr dasselbe starre Bild bietet. Die
Gesamtzahl der uichtdogmntischen Vorlesnngsstunden steht um mehr als 300
hinter der der dogmatischen Vorlesungen zurück, 718:1040, woraus sich die
einseitige dogmatische Ausbildung der Studenten von selbst ergiebt. Der fast
völlige Mangel der historischen Fächer der Theologie -- die dilettcmtenhafte
Eklektik des Kirchenhistorikerö Professor Maechi kann wirklich nicht ernst ge¬
nommen werden -- läßt darum die Ausbildung der Studenten als mit bedauer¬
lichen Mängeln behaftet erscheinen. Eine vollständige theologische Ausbildung,
wie sie unsern Zeitverhältnissen und der aufgewandten Zeit entspräche, wird
an der Gregoriaua nicht geboten.

Die kirchenrechtliche Fakultät ist mit zwei deutschen und einem italienischen
Professor besetzt. Nach zweijährigem Studium, das sich auf zwei tägliche
Vorlesungen erstreckt, kann man zum Dr. juris og-nonioi promoviert werde".
Der italienische Kanonist de Luca hat sich seit einigen Monaten auf das
unliebsamste bemerkbar gemacht dadurch, daß er seine Vorlesungen in Buchform
hat erscheinen lassen und darin die gesamten kanonistischen Anschnnnngen des


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den (je eine Wochenstllndc). Im laufenden Studienjahre wird Aramäisch, über
die historischen Märtyrerkrypten und den zweiten Teil der Homiletik gelesen.
In den letztgenannten drei Fächern wird beim Doktorexamen nicht geprüft.

Es dürfte wohl bekannt sein, daß fast in allen Lehrmistalten Italiens
der ganze Donnerstag an Stelle der Mittwochs- und Samstagsuachmittage
frei ist. Die höhern geistliche» Lehranstalten betrachten sämtlich den Donners¬
tag auch als aufs ito^äernivus. Das Studienjahr der Gregoriana beginnt
nun am 5. November und endigt am 31. Juli. Der ganze Monat Juli ist
jedoch für die Prüfungen vorbehalten, sodaß die Vorlesungen mit Ende Juni
schließen. In den übrigbleibenden acht Monaten giebt es nun plus minus
130 eigentliche Vorlesungstage, nachdem man die Sonn- und Feiertage, die
Weihnachts-, Karnevals- und Osterferien abgerechnet hat. Übertrügt man nun
die Durchschnittszahl von 130 Arbeitstagen für je ein Studienjahr auf die
obige Aufstellung, so ergeben sich für den vierjährigen theologischen Kurs der
Gregoriana 1040 Vorlesungen über Dogmcitik, 260 über Moral, 216 über
Bibelwisfcnschaft, 88 über Kirchengeschichte, 44 über Hebräisch und 110 über
Institutionen des Kirchenrechts.

An den deutschen theologischen Fakultäten der Universitäten werden Vor¬
lesungen gehalten über Dogmatik, Moral, sämtliche Fächer der Bibelwissen¬
schaft, Kirchengeschichte, orientalische Sprachen, Kirchenrecht, Pastoraltheologie,
Patristik, Dogmengeschichte, Pädagogik, Kunstgeschichte, Apologetik, Homiletik,
soziale Fragen und manche andern Dinge, die sich bei der großem Beweglich¬
keit der von Semester zu Semester verschiednen Vorlesungsverzeichnisse nicht
alle aufzählen lassen. Namentlich die öffentlichen Vorlesungen von ein bis
zwei Wochenstunden lassen eine große Zahl von Fragen in die Bildung unsrer
jungen Theologen hineinscheinen, die nicht mit dem engnmschriebuen theo¬
logischen Kurs zusammenfallen. Die Möglichkeit, die Vorlesungen von Nicht-
thevlogen belegen zu können, wovon ausgiebig Gebrauch gemacht wird,
namentlich für die geschichtlichen Disziplinen, erweitert den Gesichtskreis der
jungen Leute ungemein. An der Gregoriana ist eine ähnliche Möglichkeit
nicht geboten. Ein Wechsel in einzelnen Vorlesungen tritt nie ein, sodaß das
Vorlesungsverzeichnis von Jahr zu Jahr dasselbe starre Bild bietet. Die
Gesamtzahl der uichtdogmntischen Vorlesnngsstunden steht um mehr als 300
hinter der der dogmatischen Vorlesungen zurück, 718:1040, woraus sich die
einseitige dogmatische Ausbildung der Studenten von selbst ergiebt. Der fast
völlige Mangel der historischen Fächer der Theologie — die dilettcmtenhafte
Eklektik des Kirchenhistorikerö Professor Maechi kann wirklich nicht ernst ge¬
nommen werden — läßt darum die Ausbildung der Studenten als mit bedauer¬
lichen Mängeln behaftet erscheinen. Eine vollständige theologische Ausbildung,
wie sie unsern Zeitverhältnissen und der aufgewandten Zeit entspräche, wird
an der Gregoriaua nicht geboten.

Die kirchenrechtliche Fakultät ist mit zwei deutschen und einem italienischen
Professor besetzt. Nach zweijährigem Studium, das sich auf zwei tägliche
Vorlesungen erstreckt, kann man zum Dr. juris og-nonioi promoviert werde».
Der italienische Kanonist de Luca hat sich seit einigen Monaten auf das
unliebsamste bemerkbar gemacht dadurch, daß er seine Vorlesungen in Buchform
hat erscheinen lassen und darin die gesamten kanonistischen Anschnnnngen des


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[0422] Latholica den (je eine Wochenstllndc). Im laufenden Studienjahre wird Aramäisch, über die historischen Märtyrerkrypten und den zweiten Teil der Homiletik gelesen. In den letztgenannten drei Fächern wird beim Doktorexamen nicht geprüft. Es dürfte wohl bekannt sein, daß fast in allen Lehrmistalten Italiens der ganze Donnerstag an Stelle der Mittwochs- und Samstagsuachmittage frei ist. Die höhern geistliche» Lehranstalten betrachten sämtlich den Donners¬ tag auch als aufs ito^äernivus. Das Studienjahr der Gregoriana beginnt nun am 5. November und endigt am 31. Juli. Der ganze Monat Juli ist jedoch für die Prüfungen vorbehalten, sodaß die Vorlesungen mit Ende Juni schließen. In den übrigbleibenden acht Monaten giebt es nun plus minus 130 eigentliche Vorlesungstage, nachdem man die Sonn- und Feiertage, die Weihnachts-, Karnevals- und Osterferien abgerechnet hat. Übertrügt man nun die Durchschnittszahl von 130 Arbeitstagen für je ein Studienjahr auf die obige Aufstellung, so ergeben sich für den vierjährigen theologischen Kurs der Gregoriana 1040 Vorlesungen über Dogmcitik, 260 über Moral, 216 über Bibelwisfcnschaft, 88 über Kirchengeschichte, 44 über Hebräisch und 110 über Institutionen des Kirchenrechts. An den deutschen theologischen Fakultäten der Universitäten werden Vor¬ lesungen gehalten über Dogmatik, Moral, sämtliche Fächer der Bibelwissen¬ schaft, Kirchengeschichte, orientalische Sprachen, Kirchenrecht, Pastoraltheologie, Patristik, Dogmengeschichte, Pädagogik, Kunstgeschichte, Apologetik, Homiletik, soziale Fragen und manche andern Dinge, die sich bei der großem Beweglich¬ keit der von Semester zu Semester verschiednen Vorlesungsverzeichnisse nicht alle aufzählen lassen. Namentlich die öffentlichen Vorlesungen von ein bis zwei Wochenstunden lassen eine große Zahl von Fragen in die Bildung unsrer jungen Theologen hineinscheinen, die nicht mit dem engnmschriebuen theo¬ logischen Kurs zusammenfallen. Die Möglichkeit, die Vorlesungen von Nicht- thevlogen belegen zu können, wovon ausgiebig Gebrauch gemacht wird, namentlich für die geschichtlichen Disziplinen, erweitert den Gesichtskreis der jungen Leute ungemein. An der Gregoriana ist eine ähnliche Möglichkeit nicht geboten. Ein Wechsel in einzelnen Vorlesungen tritt nie ein, sodaß das Vorlesungsverzeichnis von Jahr zu Jahr dasselbe starre Bild bietet. Die Gesamtzahl der uichtdogmntischen Vorlesnngsstunden steht um mehr als 300 hinter der der dogmatischen Vorlesungen zurück, 718:1040, woraus sich die einseitige dogmatische Ausbildung der Studenten von selbst ergiebt. Der fast völlige Mangel der historischen Fächer der Theologie — die dilettcmtenhafte Eklektik des Kirchenhistorikerö Professor Maechi kann wirklich nicht ernst ge¬ nommen werden — läßt darum die Ausbildung der Studenten als mit bedauer¬ lichen Mängeln behaftet erscheinen. Eine vollständige theologische Ausbildung, wie sie unsern Zeitverhältnissen und der aufgewandten Zeit entspräche, wird an der Gregoriaua nicht geboten. Die kirchenrechtliche Fakultät ist mit zwei deutschen und einem italienischen Professor besetzt. Nach zweijährigem Studium, das sich auf zwei tägliche Vorlesungen erstreckt, kann man zum Dr. juris og-nonioi promoviert werde». Der italienische Kanonist de Luca hat sich seit einigen Monaten auf das unliebsamste bemerkbar gemacht dadurch, daß er seine Vorlesungen in Buchform hat erscheinen lassen und darin die gesamten kanonistischen Anschnnnngen des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/422>, abgerufen am 29.06.2024.