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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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in die Heimat zurückgekehrt, samt und sonders Professoren der Theologie und
der Philosophie werden konnten, so Hütte schließlich die überwiegende einseitige
dogmatische Ausbildung unter Vernachlässigung der historischen und der prak¬
tischen Theologie nicht so viel zu bedeuten. Da das aber nicht der Fall sein kann,
so muß, so weit nicht innerhalb der Kollegien durch private Vorlesungen für
die Zöglinge diesem Mangel abgeholfen wird, eine mühsamere Antodidaktik an
die Stelle treten, die aber nur in seltnen Fällen einen systematischen Unter¬
richt innerhalb des Lehrplans ersetzen kann. Es dürfte demnach wohl zu deu
dringlichsten Aufgaben der Oberleitung der gregorianischen Universität ge¬
rechnet werden, erstens die kirchenrechtliche Fakultät durch Unschädlichmachung
des ?. de Luca zu sanieren, zweitens um die Einordnung einiger fehlenden
Fächer in den theologischen Lehrplan heranzutreten und den Betrieb der Kirchen-
geschichte von Grund aus zu reformieren, drittens in praktischen Kursen An¬
leitung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit auf allen Gebieten der Theo¬
logie zu geben, und viertens endlich dem System des Kirchenrechts eine gewisse
Stellung im Unterricht einzuräumen.

Gegenüber den vielfachen Anfeindungen, die die Gregvriana in der letzten
Zeit wegen des ebenso unwissenschaftlichen wie thörichten Buches de Luens
auszuhalten hatte, mit Rücksicht auf das Unheil, das solche begriffsstutziger
tirchenrechtlichen Auffassungen in, den Köpfen der jungen Zuhörer anrichten,
unter Erwägung des überaus schlechten Eindrucks, den das Vorhandensein
eines so zurückgebliebnen Professors in der juristischen Fakultät bei den Re¬
gierungen verursachen muß, sollten die maßgebenden Behörden der vor acht
Jahren geschehenen Reform des Studiums der Universität eine zweite Reform
folgen lassen, um die Hochschule in möglichster Eile auf eine den modernen
Anforderungen entsprechende Höhe zu bringen. Es kann den Professoren doch
gewiß nicht gleichgültig sein, wenn die Regierungen den an der Gregoriann aus¬
gebildeten jungen Geistlichen die Übernahme von Seelsorge- oder andern Stellen
erschweren. Es ist darum ein wohlgemeinter Rat, der in den namhaft gemachten
vier Punkten ausgesprochen wird.

Die Gerechtigkeit verlangt allerdings anzuerkennen, daß der Zuhörerkreis
des ?. de Luca klein ist, indem die juristische Fakultät nur 94 Zuhörer
hat, von denen nur zwei Germaniker sind, und nur einer aus Deutschland
stammt. Die Institutionen des kanonischen Rechts und das öffentliche Kirchen¬
recht, die in den Studienkreis der Theologen fallen, werden von ?. Bieder¬
lack, einem bei uns rühmlichst bekannten und geschätzten Kcmonisten, gelesen,
sodaß de Luca nichts mit den Theologen zu thun hat. Weiterhin ist es eine
seltne Ausnahme, daß Germaniker nach dein siebenjährigen philosophisch-theo¬
logischen Kurs noch zwei weitere Jahre opfern, um das kanonische Recht zu
studieren. Wenn demnach unsre Landsleute für diese Frage außer Gefecht
gesetzt sind, so besteht doch ein sachliches Interesse, daß eine wissenschaftliche
Anstalt von so großer Vergangenheit nicht so minderwertige Professoren in
ihrem Lehrkörper duldet, wie deren gegenwärtig zum mindesten vier vorhanden
sind. Der Ausdruck ,,minderwertig" soll in dem Sinne verstanden werden, daß er
sich ausschließlich auf die mangelhaften wissenschaftlichen Leistungen bezieht.
Meine Informationen über diesen Punkt fließen ans einer durchaus einwand¬
freien Quelle, die nach jeder Richtung hin in der Lage ist, die gesamten Ver-


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in die Heimat zurückgekehrt, samt und sonders Professoren der Theologie und
der Philosophie werden konnten, so Hütte schließlich die überwiegende einseitige
dogmatische Ausbildung unter Vernachlässigung der historischen und der prak¬
tischen Theologie nicht so viel zu bedeuten. Da das aber nicht der Fall sein kann,
so muß, so weit nicht innerhalb der Kollegien durch private Vorlesungen für
die Zöglinge diesem Mangel abgeholfen wird, eine mühsamere Antodidaktik an
die Stelle treten, die aber nur in seltnen Fällen einen systematischen Unter¬
richt innerhalb des Lehrplans ersetzen kann. Es dürfte demnach wohl zu deu
dringlichsten Aufgaben der Oberleitung der gregorianischen Universität ge¬
rechnet werden, erstens die kirchenrechtliche Fakultät durch Unschädlichmachung
des ?. de Luca zu sanieren, zweitens um die Einordnung einiger fehlenden
Fächer in den theologischen Lehrplan heranzutreten und den Betrieb der Kirchen-
geschichte von Grund aus zu reformieren, drittens in praktischen Kursen An¬
leitung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit auf allen Gebieten der Theo¬
logie zu geben, und viertens endlich dem System des Kirchenrechts eine gewisse
Stellung im Unterricht einzuräumen.

Gegenüber den vielfachen Anfeindungen, die die Gregvriana in der letzten
Zeit wegen des ebenso unwissenschaftlichen wie thörichten Buches de Luens
auszuhalten hatte, mit Rücksicht auf das Unheil, das solche begriffsstutziger
tirchenrechtlichen Auffassungen in, den Köpfen der jungen Zuhörer anrichten,
unter Erwägung des überaus schlechten Eindrucks, den das Vorhandensein
eines so zurückgebliebnen Professors in der juristischen Fakultät bei den Re¬
gierungen verursachen muß, sollten die maßgebenden Behörden der vor acht
Jahren geschehenen Reform des Studiums der Universität eine zweite Reform
folgen lassen, um die Hochschule in möglichster Eile auf eine den modernen
Anforderungen entsprechende Höhe zu bringen. Es kann den Professoren doch
gewiß nicht gleichgültig sein, wenn die Regierungen den an der Gregoriann aus¬
gebildeten jungen Geistlichen die Übernahme von Seelsorge- oder andern Stellen
erschweren. Es ist darum ein wohlgemeinter Rat, der in den namhaft gemachten
vier Punkten ausgesprochen wird.

Die Gerechtigkeit verlangt allerdings anzuerkennen, daß der Zuhörerkreis
des ?. de Luca klein ist, indem die juristische Fakultät nur 94 Zuhörer
hat, von denen nur zwei Germaniker sind, und nur einer aus Deutschland
stammt. Die Institutionen des kanonischen Rechts und das öffentliche Kirchen¬
recht, die in den Studienkreis der Theologen fallen, werden von ?. Bieder¬
lack, einem bei uns rühmlichst bekannten und geschätzten Kcmonisten, gelesen,
sodaß de Luca nichts mit den Theologen zu thun hat. Weiterhin ist es eine
seltne Ausnahme, daß Germaniker nach dein siebenjährigen philosophisch-theo¬
logischen Kurs noch zwei weitere Jahre opfern, um das kanonische Recht zu
studieren. Wenn demnach unsre Landsleute für diese Frage außer Gefecht
gesetzt sind, so besteht doch ein sachliches Interesse, daß eine wissenschaftliche
Anstalt von so großer Vergangenheit nicht so minderwertige Professoren in
ihrem Lehrkörper duldet, wie deren gegenwärtig zum mindesten vier vorhanden
sind. Der Ausdruck ,,minderwertig" soll in dem Sinne verstanden werden, daß er
sich ausschließlich auf die mangelhaften wissenschaftlichen Leistungen bezieht.
Meine Informationen über diesen Punkt fließen ans einer durchaus einwand¬
freien Quelle, die nach jeder Richtung hin in der Lage ist, die gesamten Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/424>, abgerufen am 29.06.2024.