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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Wiener Runstbriefe

genausten Durchführung des nackten Leibes zurücksehend? Wenn die Züge des
Antlitzes seiner ins einzelne eingingen, wenn ein bewegliches Mienenspiel
gleichsam unsern Blick veranlaßte, länger dabei zu verweilen und die Spiege¬
lung der Gedanken darin zu belauschen, dann müßte auch die Haut des
Körpers, die Faltenlagen des Halses, die Textur des Fleisches genauer
wiedergegeben werden. Damit aber käme der Bildner zu einem neuen
Widersprüche zwischen dem kalten Marmor und seiner rauh gelassenen Ober¬
fläche hier und dem wirklichen Anblick unsrer, für gewöhnlich durch die engen
Kleider eingeschlossenen Körperteile bis hinein in die Ungleichheiten der Farbe,
der Hautbeschaffenhcit. Und auch uns würde die leidige Ungewohnheit, das
Nackte im freien Verkehr mit Licht und Luft zu sehen, erst recht beirren.

Nun aber finden wir diese Allgemeinheit, die den Porträtkopf selbst an
die Grenze gefährlicher Verwechslungen gebracht hat, noch an einem andern
Bestandteile des Werkes wieder: eine willkürlich gewählte Draperie über den
Beinen. Statt eines solchen konventionellen Atelierapparats für die Anwärter
der Unsterblichkeit erwarten wir bei dem Realismus der Körperbildung doch etwas
andres oder verfallen uuter dem Einfluß dieser letzten -- ans ein Badelaken. Wir
bleiben bei der Unentschiedenheit, wie in Houdons Voltaire, der den alten
ausgemergelten Spötter halb nackt, halb mit einem Stück Zeug behängt da¬
sitzen läßt, aber freilich mit so lebhaftem Ausdruck des Gesichts, daß wir über
diese Halbheiten, wegkommen. -- Da liegen noch Klippen unsers Vorurteils,
über die uns nnr die Siegesfahrt genialer Schöpfungen hinausführen kann.

Hier aber müssen wir den Neuerer beim Worte nehmen. Dieser nackte
Körper eines schlaffen alternden Denkers versetzt uns gerade durch die summa¬
rische Behandlung im Verein mit den derb hingehaltenen Zügen und dem
mürrischen Ausdruck des Gesichts in eine Sphäre, wo wir unsre edelsten
Geister weder nackt uoch bekleidet zu suchen gewohnt sind. Das fehlende
Kostüm dieses Entkleideten ist die Arbeiterbluse, oder wenn es hoch kommt,
der Schlafrock.

Mit der Wahl des nackten Körpers endlich für den Zeugen der Geister¬
welt wird unabweislich ein andrer Anspruch der plastischen Kunst herein¬
genommen: nun müssen die Gliedmaßen als integrierende Bestandteile der
Gestalt mitsprechen zum Ausdruck des Ganzen. Und wer wird sich dein
Widerspruch verschließen können, solange im Kreise derer, die Beethoven ver¬
ehren, noch etwas natürlicher Geschmack für körperliche Dinge vorhanden ist?
Diese übergeschlagnen Beine künden uns selbstbewußte Genugthuung. Aber die
geballten Fäuste darauf sind ein Mißgriff in der Gebärdensprache. In der Art
des GeHabens und Benehmens spricht sich noch viel verletzender aus, was schon
in der Formensprache des Gewächses an sich hervortrat. So bewegt sich gewohn¬
heitsmäßig ein Dienstmann, wenn er Modell sitzen muß, statt Holz zu hacken.

Gern wollen wir auch hier fragen, was der Künstler mit dieser Haltung
und Gebärde hat sagen wollen. Und damit kommen wir vielleicht erst auf
das schwierigste Kapitel der ganzen auf der vorgezeichneten Grundlage weiter¬
zuführenden Charakteristik. Wie weit kaun die statuarische Kunst mit ihren
Mitteln überhaupt zur Charakteristik einer geistigen Individualität gelange",


Drei Wiener Runstbriefe

genausten Durchführung des nackten Leibes zurücksehend? Wenn die Züge des
Antlitzes seiner ins einzelne eingingen, wenn ein bewegliches Mienenspiel
gleichsam unsern Blick veranlaßte, länger dabei zu verweilen und die Spiege¬
lung der Gedanken darin zu belauschen, dann müßte auch die Haut des
Körpers, die Faltenlagen des Halses, die Textur des Fleisches genauer
wiedergegeben werden. Damit aber käme der Bildner zu einem neuen
Widersprüche zwischen dem kalten Marmor und seiner rauh gelassenen Ober¬
fläche hier und dem wirklichen Anblick unsrer, für gewöhnlich durch die engen
Kleider eingeschlossenen Körperteile bis hinein in die Ungleichheiten der Farbe,
der Hautbeschaffenhcit. Und auch uns würde die leidige Ungewohnheit, das
Nackte im freien Verkehr mit Licht und Luft zu sehen, erst recht beirren.

Nun aber finden wir diese Allgemeinheit, die den Porträtkopf selbst an
die Grenze gefährlicher Verwechslungen gebracht hat, noch an einem andern
Bestandteile des Werkes wieder: eine willkürlich gewählte Draperie über den
Beinen. Statt eines solchen konventionellen Atelierapparats für die Anwärter
der Unsterblichkeit erwarten wir bei dem Realismus der Körperbildung doch etwas
andres oder verfallen uuter dem Einfluß dieser letzten — ans ein Badelaken. Wir
bleiben bei der Unentschiedenheit, wie in Houdons Voltaire, der den alten
ausgemergelten Spötter halb nackt, halb mit einem Stück Zeug behängt da¬
sitzen läßt, aber freilich mit so lebhaftem Ausdruck des Gesichts, daß wir über
diese Halbheiten, wegkommen. — Da liegen noch Klippen unsers Vorurteils,
über die uns nnr die Siegesfahrt genialer Schöpfungen hinausführen kann.

Hier aber müssen wir den Neuerer beim Worte nehmen. Dieser nackte
Körper eines schlaffen alternden Denkers versetzt uns gerade durch die summa¬
rische Behandlung im Verein mit den derb hingehaltenen Zügen und dem
mürrischen Ausdruck des Gesichts in eine Sphäre, wo wir unsre edelsten
Geister weder nackt uoch bekleidet zu suchen gewohnt sind. Das fehlende
Kostüm dieses Entkleideten ist die Arbeiterbluse, oder wenn es hoch kommt,
der Schlafrock.

Mit der Wahl des nackten Körpers endlich für den Zeugen der Geister¬
welt wird unabweislich ein andrer Anspruch der plastischen Kunst herein¬
genommen: nun müssen die Gliedmaßen als integrierende Bestandteile der
Gestalt mitsprechen zum Ausdruck des Ganzen. Und wer wird sich dein
Widerspruch verschließen können, solange im Kreise derer, die Beethoven ver¬
ehren, noch etwas natürlicher Geschmack für körperliche Dinge vorhanden ist?
Diese übergeschlagnen Beine künden uns selbstbewußte Genugthuung. Aber die
geballten Fäuste darauf sind ein Mißgriff in der Gebärdensprache. In der Art
des GeHabens und Benehmens spricht sich noch viel verletzender aus, was schon
in der Formensprache des Gewächses an sich hervortrat. So bewegt sich gewohn¬
heitsmäßig ein Dienstmann, wenn er Modell sitzen muß, statt Holz zu hacken.

Gern wollen wir auch hier fragen, was der Künstler mit dieser Haltung
und Gebärde hat sagen wollen. Und damit kommen wir vielleicht erst auf
das schwierigste Kapitel der ganzen auf der vorgezeichneten Grundlage weiter¬
zuführenden Charakteristik. Wie weit kaun die statuarische Kunst mit ihren
Mitteln überhaupt zur Charakteristik einer geistigen Individualität gelange»,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/384>, abgerufen am 29.06.2024.