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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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gar, dem eine Reihe von losen Blättern zur Verfügung steht, auch dem
Plastiker gelingen könne. Und die heutige Generation verlangt mehr zu
sehen, als was die romantische Kunst nach ihrem Herzen einst als Kern der
Aufgabe gesucht hat.

Klinger verschmäht das Zeitkostüm und kehrt entschlösset: zur Nacktheit
zurück, in der klaren Erkenntnis, ohne Zweifel, daß sich nnr die Skulptur ans
diesem Wege von den zahlreichen Verirrungen ins Malerische loszuringeu
vermöchte, die gerade die "historische" Darstellung ihr aufgenötigt hat. Mit
voller Sympathie muß jeder Freund der statuarischen Kunst den erneuten Ver-
such begrüßen, der hier gewagt wird. Von seinem Gelingen und seinem Sieg
hängt das Schicksal ihrer Zukunft ab.

Wie ist er vorgegangen? Gewiß im Sinne unsers wissenschaftlichen Zeit¬
alters. Er aeeeptiert den überlieferten Bildniskvpf und übersetzt die Toten¬
maske in das Leben zurück, wie es eben erst unter den Augen des Anatomen
mit dem Schädel Bachs versucht ward. Und zu diesem Kopf des alternden
Beethoven rekonstruiert er die entschwnndne Gestalt, wie sie auf Grund jener
Maske vorgestellt werden darf, oder ausgesehen haben muß. Die Überzeugung,
das Nichtige gefunden zu haben, führt den Bildner gewiß wie den Anatomen
vom Skelett zum Nackten. Wie weit aber kann dieses Nackte, wie es sich in
Wirklichkeit darstellen mußte, heute noch zu der künstlerischen Lösung der Auf¬
gabe beitrage,,, uns im plastischen Bilde den ganzen Mann vorzuführen? Gilt
es überhaupt, ihn exakt so wieder z" bringen, "wie er leibt und lebt"?
Führt uus gerade da nicht die Nacktheit auf eine falsche Bahn, indem sie uns
vom Psychischen unwillkürlich aber unweigerlich auf das Physische leitet?
Kommt der Künstler nicht gerade durch den leidigen Umstand, daß wir das
Nackte im allgemeinen Leben nicht mehr zu sehen gewohnt sind, in die Gefahr,
daß er uns statt des Brotes einen Stein biete? Klinger giebt seinein Beet¬
hoven der Altersstufe entsprechend die erschlaffte Muskulatur, die zusammen-
gesnntne Brust, den gekrümmten Rücken, die gewohnheitsmäßig, wie momentan
abgelauschte vorgeschobne Kopfhaltung des Stubenhockers, der am Schreibtisch
sanft. Aber wer fragt denn, wie der historische Beethoven in der Badewanne
ausgesehen hat, gleichwie beim Tode eines Seneca, den uns Rubens, oder
eines Marat, den uns David gemalt hat? Mag der Mediziner, der schöpfe¬
rische Begabung nnr als Zustand von Neurose aufzufassen sucht, auch darauf
Pochen, daß der Sohn des Musikus, eines Alkoholisten, nur ein schnell ver¬
fallendes Gewächs gewesen sein könne. Der Bildhauer giebt jedenfalls eines
der wertvollsten Privilegien seiner Kunst preis, wenn er diesen Vorstellungen
zu folgen unternimmt und auf die Darstellung des Mannes in seiner Vollkraft
verzichtet, in deren Besitz wir auch seinem Geiste den glücklichsten Aufschwung
im Vollbesitz seiner Meisterschaft zutrauen.

Folgen wir dagegen dem Bildner vollauf in seiner realistischen Überzeugung,
die Natur in nackter Wahrheit wiedergeben zu müssen, weil sie allein und
ungetrübt vom Stand des innern Lebens zeuge, so bemerken wir mit Ver-
wundrung, daß Klinger diese Konsequenz nicht vollständig mitmacht. Ist das
die Ursache der summarischen Behandlung des Kopfes, daß er doch von der


gar, dem eine Reihe von losen Blättern zur Verfügung steht, auch dem
Plastiker gelingen könne. Und die heutige Generation verlangt mehr zu
sehen, als was die romantische Kunst nach ihrem Herzen einst als Kern der
Aufgabe gesucht hat.

Klinger verschmäht das Zeitkostüm und kehrt entschlösset: zur Nacktheit
zurück, in der klaren Erkenntnis, ohne Zweifel, daß sich nnr die Skulptur ans
diesem Wege von den zahlreichen Verirrungen ins Malerische loszuringeu
vermöchte, die gerade die „historische" Darstellung ihr aufgenötigt hat. Mit
voller Sympathie muß jeder Freund der statuarischen Kunst den erneuten Ver-
such begrüßen, der hier gewagt wird. Von seinem Gelingen und seinem Sieg
hängt das Schicksal ihrer Zukunft ab.

Wie ist er vorgegangen? Gewiß im Sinne unsers wissenschaftlichen Zeit¬
alters. Er aeeeptiert den überlieferten Bildniskvpf und übersetzt die Toten¬
maske in das Leben zurück, wie es eben erst unter den Augen des Anatomen
mit dem Schädel Bachs versucht ward. Und zu diesem Kopf des alternden
Beethoven rekonstruiert er die entschwnndne Gestalt, wie sie auf Grund jener
Maske vorgestellt werden darf, oder ausgesehen haben muß. Die Überzeugung,
das Nichtige gefunden zu haben, führt den Bildner gewiß wie den Anatomen
vom Skelett zum Nackten. Wie weit aber kann dieses Nackte, wie es sich in
Wirklichkeit darstellen mußte, heute noch zu der künstlerischen Lösung der Auf¬
gabe beitrage,,, uns im plastischen Bilde den ganzen Mann vorzuführen? Gilt
es überhaupt, ihn exakt so wieder z» bringen, „wie er leibt und lebt"?
Führt uus gerade da nicht die Nacktheit auf eine falsche Bahn, indem sie uns
vom Psychischen unwillkürlich aber unweigerlich auf das Physische leitet?
Kommt der Künstler nicht gerade durch den leidigen Umstand, daß wir das
Nackte im allgemeinen Leben nicht mehr zu sehen gewohnt sind, in die Gefahr,
daß er uns statt des Brotes einen Stein biete? Klinger giebt seinein Beet¬
hoven der Altersstufe entsprechend die erschlaffte Muskulatur, die zusammen-
gesnntne Brust, den gekrümmten Rücken, die gewohnheitsmäßig, wie momentan
abgelauschte vorgeschobne Kopfhaltung des Stubenhockers, der am Schreibtisch
sanft. Aber wer fragt denn, wie der historische Beethoven in der Badewanne
ausgesehen hat, gleichwie beim Tode eines Seneca, den uns Rubens, oder
eines Marat, den uns David gemalt hat? Mag der Mediziner, der schöpfe¬
rische Begabung nnr als Zustand von Neurose aufzufassen sucht, auch darauf
Pochen, daß der Sohn des Musikus, eines Alkoholisten, nur ein schnell ver¬
fallendes Gewächs gewesen sein könne. Der Bildhauer giebt jedenfalls eines
der wertvollsten Privilegien seiner Kunst preis, wenn er diesen Vorstellungen
zu folgen unternimmt und auf die Darstellung des Mannes in seiner Vollkraft
verzichtet, in deren Besitz wir auch seinem Geiste den glücklichsten Aufschwung
im Vollbesitz seiner Meisterschaft zutrauen.

Folgen wir dagegen dem Bildner vollauf in seiner realistischen Überzeugung,
die Natur in nackter Wahrheit wiedergeben zu müssen, weil sie allein und
ungetrübt vom Stand des innern Lebens zeuge, so bemerken wir mit Ver-
wundrung, daß Klinger diese Konsequenz nicht vollständig mitmacht. Ist das
die Ursache der summarischen Behandlung des Kopfes, daß er doch von der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/383>, abgerufen am 28.09.2024.