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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei wiener llunstbriefe

und wie viel hat der Künstler in diesem Falle zu sagen versucht, zu sagen
vermocht? Wir reden hier nur noch von der Gestalt allein, nicht von weitern
Hilfsmitteln und Zuthaten, und vermeiden es auf der andern Seite grundsätzlich,
über das Sichtbare, im Bildwerk anschnnlich Vorhandne hinauszuschweifen in
das Reich der geistigen Vorstellungen, die das plastische Gebild, nachträglich
oder vorahnend, mit ihren schillernden Fäden umspinnen mögen.

Der mürrische Ausdruck des Gesichts entstammt doch der Totenmaske.
Er gehört dem Leidenden, der Agonie, ist also höchst trcmsitorisch. Und solche
Verzerrung pflegt ja selbst der unbarmherzige Tod wieder auszulöschen, wenn
sich die Züge friedlich herstellen in ihre dauernde Lage. Wird die Pietät für
die Echtheit der Züge nicht zur Blasphemie, wenn mau diese Verklärung im
Tode versagt? Als permanenter Ausdruck wird das Symptom nur auf das
mißtrauische Wesen des Schwerhörige:, geschoben werden. Für sich allein
verrät es nnr den Mißmut der Verbitterung. Verbindet man diesen Ausdruck
mit einer Gebärde, wie die auf das Bein gelegten Fäuste, hintereinander
^- also ein durch Wiederholung verstärktes Motiv--, so muß der Beschauer,
der diese Teile, Antlitz und Hände, zusammen erblickt, nach einer innern Einheit
dieser mimischen Elemente suchen. Wenn er dem Bildner im Gedanken an
Beethoven weit entgegenkommt, so verfällt er wohl darauf, sich deu Kompo¬
nisten bei Schwierigkeiten seiner schöpferischen Arbeit zu denken. Sowie er aber
gleich uns von der Handwerklichkeit dieser Gebärde verletzt wird, so antwortet
er durch die notwendige Ergänzung, indem er die Bedingungen hinzudenkt,
die bei Kompositionen mitzuspielen pflegen, und fragt sich, ob dieser Beethoven
im Begriff sei , mit den Fäusten irgend el" Motiv zu trommeln? Dem wider¬
spricht die Haltung der Beine, wie die Zusammenfassung der Gestalt. Dann
bleibt aber mir das Brüten und Drücke,, bei der quälenden Schwergeburt
übrig -- und daß hier musikalische Gedanken sich emporringen, daß wir einen
Schöpfer im Reich der Töne vor uns haben, sagt uns kein Zeichen irgend
welcher Art. Nur die Porträtzüge, die unser", Gedächtnis eingeprägt sind,
bringen den Namen Beethoven herauf. So aber ist uns diese Denkerstirn mit
"en tiefliegenden Augen, die düstre Wolke selbst über den zusammengepreßte"
Lippen zu lieb geworden, als daß wir einer unedeln Gebärde daz" auch nur in
der Vorstellung folgen möchten. Die Zumutung, sie in der Kunst verewigt zu
sehen und sie auf immer mit unserm Bilde des großen Meisters zu verbinden,
lehnen wir ebenso ab, wie wir die schnellfertige Übertragung Kaiser Wilhelms I.
u> den Theaterhimmel des Rokoko nicht für eine Apotheose unsers Kaisers
ansehen können, auch wenn ein Maler wie Keller sie c" cMoio zu bieten wagt.

Oder geht solche Erfindung nicht etwa über die Machtvollkommenheit
des Künstlers, der sich anderweit so streng an die historische Treue gebunden
hält, hinaus? Tragt dieses Handwerkermotiv irgend etwas dazu bei, den histo¬
rischen Beethoven zu charakterisiere"? Warum muß uns gerade das Bild der Be¬
fangenheit, Hemmung und Qual als Ausdruck eines Geistes vorgeführt
werden, dem wir so viel Genüsse des herrlichsten Aufschwungs und der gro߬
artigsten Leidenschaft verdanken? Rühren wir damit etwa um die persönlichste
Auffassung des musikalischen Bildhauers selbst? Will er uns sage,,, was er


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Drei wiener llunstbriefe

und wie viel hat der Künstler in diesem Falle zu sagen versucht, zu sagen
vermocht? Wir reden hier nur noch von der Gestalt allein, nicht von weitern
Hilfsmitteln und Zuthaten, und vermeiden es auf der andern Seite grundsätzlich,
über das Sichtbare, im Bildwerk anschnnlich Vorhandne hinauszuschweifen in
das Reich der geistigen Vorstellungen, die das plastische Gebild, nachträglich
oder vorahnend, mit ihren schillernden Fäden umspinnen mögen.

Der mürrische Ausdruck des Gesichts entstammt doch der Totenmaske.
Er gehört dem Leidenden, der Agonie, ist also höchst trcmsitorisch. Und solche
Verzerrung pflegt ja selbst der unbarmherzige Tod wieder auszulöschen, wenn
sich die Züge friedlich herstellen in ihre dauernde Lage. Wird die Pietät für
die Echtheit der Züge nicht zur Blasphemie, wenn mau diese Verklärung im
Tode versagt? Als permanenter Ausdruck wird das Symptom nur auf das
mißtrauische Wesen des Schwerhörige:, geschoben werden. Für sich allein
verrät es nnr den Mißmut der Verbitterung. Verbindet man diesen Ausdruck
mit einer Gebärde, wie die auf das Bein gelegten Fäuste, hintereinander
^- also ein durch Wiederholung verstärktes Motiv—, so muß der Beschauer,
der diese Teile, Antlitz und Hände, zusammen erblickt, nach einer innern Einheit
dieser mimischen Elemente suchen. Wenn er dem Bildner im Gedanken an
Beethoven weit entgegenkommt, so verfällt er wohl darauf, sich deu Kompo¬
nisten bei Schwierigkeiten seiner schöpferischen Arbeit zu denken. Sowie er aber
gleich uns von der Handwerklichkeit dieser Gebärde verletzt wird, so antwortet
er durch die notwendige Ergänzung, indem er die Bedingungen hinzudenkt,
die bei Kompositionen mitzuspielen pflegen, und fragt sich, ob dieser Beethoven
im Begriff sei , mit den Fäusten irgend el» Motiv zu trommeln? Dem wider¬
spricht die Haltung der Beine, wie die Zusammenfassung der Gestalt. Dann
bleibt aber mir das Brüten und Drücke,, bei der quälenden Schwergeburt
übrig — und daß hier musikalische Gedanken sich emporringen, daß wir einen
Schöpfer im Reich der Töne vor uns haben, sagt uns kein Zeichen irgend
welcher Art. Nur die Porträtzüge, die unser», Gedächtnis eingeprägt sind,
bringen den Namen Beethoven herauf. So aber ist uns diese Denkerstirn mit
"en tiefliegenden Augen, die düstre Wolke selbst über den zusammengepreßte»
Lippen zu lieb geworden, als daß wir einer unedeln Gebärde daz» auch nur in
der Vorstellung folgen möchten. Die Zumutung, sie in der Kunst verewigt zu
sehen und sie auf immer mit unserm Bilde des großen Meisters zu verbinden,
lehnen wir ebenso ab, wie wir die schnellfertige Übertragung Kaiser Wilhelms I.
u> den Theaterhimmel des Rokoko nicht für eine Apotheose unsers Kaisers
ansehen können, auch wenn ein Maler wie Keller sie c» cMoio zu bieten wagt.

Oder geht solche Erfindung nicht etwa über die Machtvollkommenheit
des Künstlers, der sich anderweit so streng an die historische Treue gebunden
hält, hinaus? Tragt dieses Handwerkermotiv irgend etwas dazu bei, den histo¬
rischen Beethoven zu charakterisiere»? Warum muß uns gerade das Bild der Be¬
fangenheit, Hemmung und Qual als Ausdruck eines Geistes vorgeführt
werden, dem wir so viel Genüsse des herrlichsten Aufschwungs und der gro߬
artigsten Leidenschaft verdanken? Rühren wir damit etwa um die persönlichste
Auffassung des musikalischen Bildhauers selbst? Will er uns sage,,, was er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/385>, abgerufen am 03.07.2024.