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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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hat der Mensch als unverhoffte Geschenke van oben, als reine Kinder Gottes
zu betrachten, die er mit freudigem Dank zu empfangen und zu verehren hat.
Es ist dem Dämonischen verwandt, das übermächtig mit ihm thut, wie es ihm
beliebt, und dem er sich bewußtlos hingiebt, wahrend er glaubt, er handle aus
eignem Antriebe." Jeder Sachkundige wird hierin wohl dem Altmeister bei¬
stimmen, wir haben in der Litteratur von bekannten Schriftstellern zahllose
Bestätigungen dieser Auffassung, Ich will aus der jüngsten Zeit nur um die
interessanten "Jugenderinnerungen und Bekenntnisse" von Paul Heyse erinnern,
sowie an deu kürzlich veröffentlichten Brief Ernst von Wildenbruchs an die
llhrmachergilde: "Das werdende Werk liegt wie ein mit geheimnisvoll eignem
Leben erfüllter Organismus in der Seele des Künstlers, keimend und sich selbst
ausarbeitend, in einem Dunkel, in das kein Auge dringt, sodaß niemand, auch
der Schöpfer des Werkes selbst nicht, sagen kann, dies ist mein Bewußtsein,
was da gearbeitet hat, dies ist das Werk selbst, das nur entgegengekommen ist."

Diese unbewußt thätige Einbildungskraft und die Macht des Übersinn¬
lichen äußern sich nach Goethes Ansicht am auffallendsten in der Musik: "Das
Dämonische erscheint in der Musik im höchsten Grade, denn sie steht so hoch,
daß kein Verstand ihr beikommen kann, und es geht von ihr eine Wirkung
ans, die alles beherrscht, und von der niemand imstande ist, sich Rechenschaft
zu geben. Der religiöse Kultus kann sie daher auch nicht entbehren; sie ist
eins der ersten Mittel, um auf die Menschen wunderbar zu wirken."

Überblicken wir das bisher Gesagte, so drängt sich uns unwillkürlich die
Frage auf die Lippen: Was also ist um das Dämonische? Was denkt sich
Goethe eigentlich dabei? Es dürfte wohl schwer fallen, darauf eine präzise
Autwort zu finden, und man wird Bielschowsky Recht geben müssen, der über
die in Rede stehenden Goethischen Auseinandersetzungen sagt: "Bei der Unbe¬
stimmtheit des weder göttlichen noch teuflischen Wesens, das dnrch Verstand
und Vernunft nicht aufzulösen ist, und das ihm auch das Unbelebte zu durch-
dringen schien, war es ihm unmöglich, mit allen Darlegungen etwas Deut¬
liches und Faßliches auszusprechen. So viel läßt sich jedoch erkennen, daß
es beim Menschen eine dunkelwirkende Macht ist, die ihn mit unbegrenztem
Zutrauen zu sich selbst erfüllt und dadurch ihn ebenso zu großer erfolgreicher
That befähigt, wie sie ihn in Unheil oder Verderben führt." Jedenfalls be¬
friedigt uns am wenigsten die nüchterne Auffassung, wie sie Möbius in seinem
berüchtigten Buche "Über das Pathologische bei Goethe" zur Geltung z"
bringen sucht, das hohe Schicksalsgefühl Goethes rationalistisch zu zerpflücken
und das Dämonische zu einer leeren Fiktion zu verflüchtigen.

,,Es ist nnr Schein, sagt Möbins, daß wir vollkommen getrennte Indi¬
viduen sind. Wie wir in materieller Auffassung nur Teile eines Systems
sind, die Materie durch uns hindurchtritt, materielle Bewegungen ungehindert
dnrch das Ganze gehn, so sind wir mich in geistiger Beziehung in ein Ganzes
eingepflanzt und nehmen an seinem Leben teil, leben und handeln als seine
Organe. Im normalen oder Durchschnittszustande merken wir von unsrer
thatsächlichen Verbindung untereinander und mit dem Ganzen nichts, in patho¬
logischen Zuständen aber und besonders beim Genie reißen sozusagen für
Augenblicke die uns umhüllenden Wolken, es kommt zu einem Handeln und


hat der Mensch als unverhoffte Geschenke van oben, als reine Kinder Gottes
zu betrachten, die er mit freudigem Dank zu empfangen und zu verehren hat.
Es ist dem Dämonischen verwandt, das übermächtig mit ihm thut, wie es ihm
beliebt, und dem er sich bewußtlos hingiebt, wahrend er glaubt, er handle aus
eignem Antriebe." Jeder Sachkundige wird hierin wohl dem Altmeister bei¬
stimmen, wir haben in der Litteratur von bekannten Schriftstellern zahllose
Bestätigungen dieser Auffassung, Ich will aus der jüngsten Zeit nur um die
interessanten „Jugenderinnerungen und Bekenntnisse" von Paul Heyse erinnern,
sowie an deu kürzlich veröffentlichten Brief Ernst von Wildenbruchs an die
llhrmachergilde: „Das werdende Werk liegt wie ein mit geheimnisvoll eignem
Leben erfüllter Organismus in der Seele des Künstlers, keimend und sich selbst
ausarbeitend, in einem Dunkel, in das kein Auge dringt, sodaß niemand, auch
der Schöpfer des Werkes selbst nicht, sagen kann, dies ist mein Bewußtsein,
was da gearbeitet hat, dies ist das Werk selbst, das nur entgegengekommen ist."

Diese unbewußt thätige Einbildungskraft und die Macht des Übersinn¬
lichen äußern sich nach Goethes Ansicht am auffallendsten in der Musik: „Das
Dämonische erscheint in der Musik im höchsten Grade, denn sie steht so hoch,
daß kein Verstand ihr beikommen kann, und es geht von ihr eine Wirkung
ans, die alles beherrscht, und von der niemand imstande ist, sich Rechenschaft
zu geben. Der religiöse Kultus kann sie daher auch nicht entbehren; sie ist
eins der ersten Mittel, um auf die Menschen wunderbar zu wirken."

Überblicken wir das bisher Gesagte, so drängt sich uns unwillkürlich die
Frage auf die Lippen: Was also ist um das Dämonische? Was denkt sich
Goethe eigentlich dabei? Es dürfte wohl schwer fallen, darauf eine präzise
Autwort zu finden, und man wird Bielschowsky Recht geben müssen, der über
die in Rede stehenden Goethischen Auseinandersetzungen sagt: „Bei der Unbe¬
stimmtheit des weder göttlichen noch teuflischen Wesens, das dnrch Verstand
und Vernunft nicht aufzulösen ist, und das ihm auch das Unbelebte zu durch-
dringen schien, war es ihm unmöglich, mit allen Darlegungen etwas Deut¬
liches und Faßliches auszusprechen. So viel läßt sich jedoch erkennen, daß
es beim Menschen eine dunkelwirkende Macht ist, die ihn mit unbegrenztem
Zutrauen zu sich selbst erfüllt und dadurch ihn ebenso zu großer erfolgreicher
That befähigt, wie sie ihn in Unheil oder Verderben führt." Jedenfalls be¬
friedigt uns am wenigsten die nüchterne Auffassung, wie sie Möbius in seinem
berüchtigten Buche „Über das Pathologische bei Goethe" zur Geltung z»
bringen sucht, das hohe Schicksalsgefühl Goethes rationalistisch zu zerpflücken
und das Dämonische zu einer leeren Fiktion zu verflüchtigen.

,,Es ist nnr Schein, sagt Möbins, daß wir vollkommen getrennte Indi¬
viduen sind. Wie wir in materieller Auffassung nur Teile eines Systems
sind, die Materie durch uns hindurchtritt, materielle Bewegungen ungehindert
dnrch das Ganze gehn, so sind wir mich in geistiger Beziehung in ein Ganzes
eingepflanzt und nehmen an seinem Leben teil, leben und handeln als seine
Organe. Im normalen oder Durchschnittszustande merken wir von unsrer
thatsächlichen Verbindung untereinander und mit dem Ganzen nichts, in patho¬
logischen Zuständen aber und besonders beim Genie reißen sozusagen für
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[0375] hat der Mensch als unverhoffte Geschenke van oben, als reine Kinder Gottes zu betrachten, die er mit freudigem Dank zu empfangen und zu verehren hat. Es ist dem Dämonischen verwandt, das übermächtig mit ihm thut, wie es ihm beliebt, und dem er sich bewußtlos hingiebt, wahrend er glaubt, er handle aus eignem Antriebe." Jeder Sachkundige wird hierin wohl dem Altmeister bei¬ stimmen, wir haben in der Litteratur von bekannten Schriftstellern zahllose Bestätigungen dieser Auffassung, Ich will aus der jüngsten Zeit nur um die interessanten „Jugenderinnerungen und Bekenntnisse" von Paul Heyse erinnern, sowie an deu kürzlich veröffentlichten Brief Ernst von Wildenbruchs an die llhrmachergilde: „Das werdende Werk liegt wie ein mit geheimnisvoll eignem Leben erfüllter Organismus in der Seele des Künstlers, keimend und sich selbst ausarbeitend, in einem Dunkel, in das kein Auge dringt, sodaß niemand, auch der Schöpfer des Werkes selbst nicht, sagen kann, dies ist mein Bewußtsein, was da gearbeitet hat, dies ist das Werk selbst, das nur entgegengekommen ist." Diese unbewußt thätige Einbildungskraft und die Macht des Übersinn¬ lichen äußern sich nach Goethes Ansicht am auffallendsten in der Musik: „Das Dämonische erscheint in der Musik im höchsten Grade, denn sie steht so hoch, daß kein Verstand ihr beikommen kann, und es geht von ihr eine Wirkung ans, die alles beherrscht, und von der niemand imstande ist, sich Rechenschaft zu geben. Der religiöse Kultus kann sie daher auch nicht entbehren; sie ist eins der ersten Mittel, um auf die Menschen wunderbar zu wirken." Überblicken wir das bisher Gesagte, so drängt sich uns unwillkürlich die Frage auf die Lippen: Was also ist um das Dämonische? Was denkt sich Goethe eigentlich dabei? Es dürfte wohl schwer fallen, darauf eine präzise Autwort zu finden, und man wird Bielschowsky Recht geben müssen, der über die in Rede stehenden Goethischen Auseinandersetzungen sagt: „Bei der Unbe¬ stimmtheit des weder göttlichen noch teuflischen Wesens, das dnrch Verstand und Vernunft nicht aufzulösen ist, und das ihm auch das Unbelebte zu durch- dringen schien, war es ihm unmöglich, mit allen Darlegungen etwas Deut¬ liches und Faßliches auszusprechen. So viel läßt sich jedoch erkennen, daß es beim Menschen eine dunkelwirkende Macht ist, die ihn mit unbegrenztem Zutrauen zu sich selbst erfüllt und dadurch ihn ebenso zu großer erfolgreicher That befähigt, wie sie ihn in Unheil oder Verderben führt." Jedenfalls be¬ friedigt uns am wenigsten die nüchterne Auffassung, wie sie Möbius in seinem berüchtigten Buche „Über das Pathologische bei Goethe" zur Geltung z» bringen sucht, das hohe Schicksalsgefühl Goethes rationalistisch zu zerpflücken und das Dämonische zu einer leeren Fiktion zu verflüchtigen. ,,Es ist nnr Schein, sagt Möbins, daß wir vollkommen getrennte Indi¬ viduen sind. Wie wir in materieller Auffassung nur Teile eines Systems sind, die Materie durch uns hindurchtritt, materielle Bewegungen ungehindert dnrch das Ganze gehn, so sind wir mich in geistiger Beziehung in ein Ganzes eingepflanzt und nehmen an seinem Leben teil, leben und handeln als seine Organe. Im normalen oder Durchschnittszustande merken wir von unsrer thatsächlichen Verbindung untereinander und mit dem Ganzen nichts, in patho¬ logischen Zuständen aber und besonders beim Genie reißen sozusagen für Augenblicke die uns umhüllenden Wolken, es kommt zu einem Handeln und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/375>, abgerufen am 29.06.2024.