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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Erleiden nngelvvhnlicher Art, der Einfluß des für uns Unbewußten außer uus
wird fühlbar. So kommen die Eigenschaften und Ereignisse zustande, die wir
je nach ihrer Erscheinung bald als wunderbar, bald als dämonisch zu be¬
zeichnen geneigt sind, Sie fallen ebenso wie das Gewöhnliche in den gesetz¬
lichen Zusammenhang der Dinge, es liegt nur an unsrer Unkenntnis, daß wir
ihre gesetzlichen Beziehungen nicht verstehn," Nun, mit dergleichen hnusbnckueu
Räsonnements läßt sich einem Goethischen Wort und einer großzügigen Goethischen
Konzeption nicht beikommen; ganz abgesehen davon, daß auch Möbius mit
seiner Idee, daß wir "als Organe eines geistigen Ganzen leben und handeln,"
auf ein nicht minder mystisches Gebiet gerät und im übrigen mit seinem
Rechenexempel doch die faseiniereude Wirkung, wie sie von der Persönlichkeit
(z. B. Napoleons) oder den Werken eiues Menschen (etwa Michelangelos) aus¬
geht, uicht zu erklären vermag. Zudem, wenn uns anch Filtsch überraschend
neue Beziehungen Goethes zur Religion gezeigt und Max Seiling uns kürzlich
das nahe Verhältnis unsers größten Dichters zum Okkultismus enthüllt hat,
woraus hervorgeht, daß es wenige mystische Dinge und okkulte Phänomene
giebt, zu denen Goethe nicht irgendwie in Beziehung gestanden, ja die er nicht
sogar selbst erlebt habe, so ist es doch sonnenklar, daß es sich bei dem
Goethischen Begriff des Dämonischen keinesfalls um etwas Pathologisches,
etwa um eine finstere Ausgeburt der Dämouomanie handelt, sondern um eine
rein künstlerische Konzeption, da sie mit der grandiosen Plastik seines
Denkens und mit dem Vermögen seines Genius, überall bis zu den Wurzeln
der Natur zu dringen, im engsten Zusammenhange steht.

In der That läßt es sich nicht leugnen, des alten Hamletwortes von den
Dingen, die unsre Schulweisheit übersteigen, eingedenk, daß wir vor einem der
tiefsten Probleme stehn, die den menschlichen Verstand beschäftigen können, und
daß Goethe mit seiner Vorstellung vom Dämonischen der Welt tiefgründigstes
Mysterium berührt --nämlich die zwiespältige Natur ihres Urgrundes! "Das
Weltbild, sagt Johannes Volkelt in seinein Werk über Schopenhauer, drängt
von zahlreichen wesentlichen Zügen aus mit unwiderstehlicher Gewalt zu der
Annahme, daß der Weltgrund nicht durch und durch vernünftig sei, sondern
eine irrationelle Seite als wesenhaft und unentscheidend in sich habe. Ich
sehe geradezu einen der heilige" Urgedanken der Menschheit in der Über¬
zeugung, daß der Kern der Welt eine abgrnndartige Tiefe, ein Nichtsein¬
sollendes, Verkehrtes, Furchtbares in sich schließt." Eben das, was Goethe
das Dämonische neunt, und mau begreift nun, weshalb er auf die Frage
Eckermanns, daß das Dämonische in die Idee des Göttlichen nicht einzugehn
scheine, ausweichend antwortet. Dieser dualistische Urgedanke der Menschheit
tritt in der That in allen Religionen als Gegensatz des Göttlichen, im
Prinzip des Bösen, im Satanismus zu Tage. Diese dem hebräischen
Monotheismus ursprünglich fremde Vorstellung nimmt allmählich in den
nachexilischen Büchern (besonders unter persischem Einfluß) die Stelle des
Zornes Gottes ein, woraus deutlich wird, daß der Satausgedauke thatsächlich
in der Gottesidee wurzelt und nichts andres als eine Personifikation des
göttlichen Zornes darstellt -- eine Auffassung, die besonders von der Gnosis
und dem Manichmsmus zugelassen wurde. Später tritt der Satausglnube


Über den Zugriff des Dcinwnische» bei Goetlze

Erleiden nngelvvhnlicher Art, der Einfluß des für uns Unbewußten außer uus
wird fühlbar. So kommen die Eigenschaften und Ereignisse zustande, die wir
je nach ihrer Erscheinung bald als wunderbar, bald als dämonisch zu be¬
zeichnen geneigt sind, Sie fallen ebenso wie das Gewöhnliche in den gesetz¬
lichen Zusammenhang der Dinge, es liegt nur an unsrer Unkenntnis, daß wir
ihre gesetzlichen Beziehungen nicht verstehn," Nun, mit dergleichen hnusbnckueu
Räsonnements läßt sich einem Goethischen Wort und einer großzügigen Goethischen
Konzeption nicht beikommen; ganz abgesehen davon, daß auch Möbius mit
seiner Idee, daß wir „als Organe eines geistigen Ganzen leben und handeln,"
auf ein nicht minder mystisches Gebiet gerät und im übrigen mit seinem
Rechenexempel doch die faseiniereude Wirkung, wie sie von der Persönlichkeit
(z. B. Napoleons) oder den Werken eiues Menschen (etwa Michelangelos) aus¬
geht, uicht zu erklären vermag. Zudem, wenn uns anch Filtsch überraschend
neue Beziehungen Goethes zur Religion gezeigt und Max Seiling uns kürzlich
das nahe Verhältnis unsers größten Dichters zum Okkultismus enthüllt hat,
woraus hervorgeht, daß es wenige mystische Dinge und okkulte Phänomene
giebt, zu denen Goethe nicht irgendwie in Beziehung gestanden, ja die er nicht
sogar selbst erlebt habe, so ist es doch sonnenklar, daß es sich bei dem
Goethischen Begriff des Dämonischen keinesfalls um etwas Pathologisches,
etwa um eine finstere Ausgeburt der Dämouomanie handelt, sondern um eine
rein künstlerische Konzeption, da sie mit der grandiosen Plastik seines
Denkens und mit dem Vermögen seines Genius, überall bis zu den Wurzeln
der Natur zu dringen, im engsten Zusammenhange steht.

In der That läßt es sich nicht leugnen, des alten Hamletwortes von den
Dingen, die unsre Schulweisheit übersteigen, eingedenk, daß wir vor einem der
tiefsten Probleme stehn, die den menschlichen Verstand beschäftigen können, und
daß Goethe mit seiner Vorstellung vom Dämonischen der Welt tiefgründigstes
Mysterium berührt —nämlich die zwiespältige Natur ihres Urgrundes! „Das
Weltbild, sagt Johannes Volkelt in seinein Werk über Schopenhauer, drängt
von zahlreichen wesentlichen Zügen aus mit unwiderstehlicher Gewalt zu der
Annahme, daß der Weltgrund nicht durch und durch vernünftig sei, sondern
eine irrationelle Seite als wesenhaft und unentscheidend in sich habe. Ich
sehe geradezu einen der heilige» Urgedanken der Menschheit in der Über¬
zeugung, daß der Kern der Welt eine abgrnndartige Tiefe, ein Nichtsein¬
sollendes, Verkehrtes, Furchtbares in sich schließt." Eben das, was Goethe
das Dämonische neunt, und mau begreift nun, weshalb er auf die Frage
Eckermanns, daß das Dämonische in die Idee des Göttlichen nicht einzugehn
scheine, ausweichend antwortet. Dieser dualistische Urgedanke der Menschheit
tritt in der That in allen Religionen als Gegensatz des Göttlichen, im
Prinzip des Bösen, im Satanismus zu Tage. Diese dem hebräischen
Monotheismus ursprünglich fremde Vorstellung nimmt allmählich in den
nachexilischen Büchern (besonders unter persischem Einfluß) die Stelle des
Zornes Gottes ein, woraus deutlich wird, daß der Satausgedauke thatsächlich
in der Gottesidee wurzelt und nichts andres als eine Personifikation des
göttlichen Zornes darstellt — eine Auffassung, die besonders von der Gnosis
und dem Manichmsmus zugelassen wurde. Später tritt der Satausglnube


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[0376] Über den Zugriff des Dcinwnische» bei Goetlze Erleiden nngelvvhnlicher Art, der Einfluß des für uns Unbewußten außer uus wird fühlbar. So kommen die Eigenschaften und Ereignisse zustande, die wir je nach ihrer Erscheinung bald als wunderbar, bald als dämonisch zu be¬ zeichnen geneigt sind, Sie fallen ebenso wie das Gewöhnliche in den gesetz¬ lichen Zusammenhang der Dinge, es liegt nur an unsrer Unkenntnis, daß wir ihre gesetzlichen Beziehungen nicht verstehn," Nun, mit dergleichen hnusbnckueu Räsonnements läßt sich einem Goethischen Wort und einer großzügigen Goethischen Konzeption nicht beikommen; ganz abgesehen davon, daß auch Möbius mit seiner Idee, daß wir „als Organe eines geistigen Ganzen leben und handeln," auf ein nicht minder mystisches Gebiet gerät und im übrigen mit seinem Rechenexempel doch die faseiniereude Wirkung, wie sie von der Persönlichkeit (z. B. Napoleons) oder den Werken eiues Menschen (etwa Michelangelos) aus¬ geht, uicht zu erklären vermag. Zudem, wenn uns anch Filtsch überraschend neue Beziehungen Goethes zur Religion gezeigt und Max Seiling uns kürzlich das nahe Verhältnis unsers größten Dichters zum Okkultismus enthüllt hat, woraus hervorgeht, daß es wenige mystische Dinge und okkulte Phänomene giebt, zu denen Goethe nicht irgendwie in Beziehung gestanden, ja die er nicht sogar selbst erlebt habe, so ist es doch sonnenklar, daß es sich bei dem Goethischen Begriff des Dämonischen keinesfalls um etwas Pathologisches, etwa um eine finstere Ausgeburt der Dämouomanie handelt, sondern um eine rein künstlerische Konzeption, da sie mit der grandiosen Plastik seines Denkens und mit dem Vermögen seines Genius, überall bis zu den Wurzeln der Natur zu dringen, im engsten Zusammenhange steht. In der That läßt es sich nicht leugnen, des alten Hamletwortes von den Dingen, die unsre Schulweisheit übersteigen, eingedenk, daß wir vor einem der tiefsten Probleme stehn, die den menschlichen Verstand beschäftigen können, und daß Goethe mit seiner Vorstellung vom Dämonischen der Welt tiefgründigstes Mysterium berührt —nämlich die zwiespältige Natur ihres Urgrundes! „Das Weltbild, sagt Johannes Volkelt in seinein Werk über Schopenhauer, drängt von zahlreichen wesentlichen Zügen aus mit unwiderstehlicher Gewalt zu der Annahme, daß der Weltgrund nicht durch und durch vernünftig sei, sondern eine irrationelle Seite als wesenhaft und unentscheidend in sich habe. Ich sehe geradezu einen der heilige» Urgedanken der Menschheit in der Über¬ zeugung, daß der Kern der Welt eine abgrnndartige Tiefe, ein Nichtsein¬ sollendes, Verkehrtes, Furchtbares in sich schließt." Eben das, was Goethe das Dämonische neunt, und mau begreift nun, weshalb er auf die Frage Eckermanns, daß das Dämonische in die Idee des Göttlichen nicht einzugehn scheine, ausweichend antwortet. Dieser dualistische Urgedanke der Menschheit tritt in der That in allen Religionen als Gegensatz des Göttlichen, im Prinzip des Bösen, im Satanismus zu Tage. Diese dem hebräischen Monotheismus ursprünglich fremde Vorstellung nimmt allmählich in den nachexilischen Büchern (besonders unter persischem Einfluß) die Stelle des Zornes Gottes ein, woraus deutlich wird, daß der Satausgedauke thatsächlich in der Gottesidee wurzelt und nichts andres als eine Personifikation des göttlichen Zornes darstellt — eine Auffassung, die besonders von der Gnosis und dem Manichmsmus zugelassen wurde. Später tritt der Satausglnube

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/376>, abgerufen am 28.09.2024.