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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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für ein geeignetes Zwetschensvrtiersieb zu gewinnen. Einige Bedeutung auch für
die Ausfuhr hat neben dein Dorre" der Zwetschen auch deren Verarbeitung
zu Mus, Pekinez, von dein in guten Jahren Bosnien bis zu 700 Wnggous
ausführt, während an frischen Früchten im Durchschnitt jährlich 150 Waggons
zum Export kommen.

Im Süden und im Westen des Landes ist die Hnuptobstvcrwertnng das
Brennen von Branntwein und zwar nicht mir aus Zwetschen und deu ver-
schiednen Pslaumeuarten, namentlich der böhmischen gelben Zwetsche und der
Kirschpflaume, "Mirabolcme," sondern auch aus Birnen, Äpfeln, Kirschen,
Kornelkirschen und Wacholderbeeren; dazu kommt der Tresterbrauutwein ans
der Herzegowina. Auch hier beabsichtigt man, zur Verbesserung des Verfahrens
französische Vreuuapparnte einzuführen.

Zu ähnlicher Bedeutuug, wie sie die Kultur der Zwetsche für Bosnien
schon hat, wird in einigen Jahren die Äpfelkultnr gelangen, dank den nament¬
lich auch vou den Muhnmmedaueru mit Verstünduis aufgenommnen Be¬
mühungen der Negierung, an Stelle der fast durchweg schlechten einheimischen
Sorten Edelüpselpflanzuugen zu verbreiten. Der Erfolg war, daß schon 1898
vierunddreißig Waggons Apfel namentlich nach Pola und Fiume ausgeführt
werden konnten. An Kastanien wurden in demselben Jahre fünfundzwanzig
Waggons versandt. Bei dem vorläufig noch unbedeutenden Wert dieser Aus¬
fuhr von Äpfeln und Kastanien hat die Landesregierung der Ausfuhr hiervon
bis jetzt keine weitere Aufmerksamkeit zugewandt; um so mehr dagegen der
Ausfuhr gedörrter Zwetschen, die im Mittel der letzten drei Jahre rund vier
Millionen Gulden betrug. Es wurde ein besondres Zwetschenmarktstatut
herausgegeben, und besondre Kommissionen wurden eingesetzt, die die Händler
bis zur Höhe von 250 Gulden strafen und im Notfall zeitweise oder dauernd
vom Zwischenhandel ausschließen können. Das Ergebnis war, daß die böh¬
mische gedörrte Zwetsche nicht nur in der österreichisch-ungarischen Monarchie
geschätzt wurde, sondern anch in entfernter" Absatzgebieten, zu denen haupt¬
sächlich das Deutsche Reich, England, die Schweiz, Norwegen und Schweden,
sowie Italien und Rußland gehören.

Für die Herzegowina ist neben dein Tabakbau der Weinbau die Haupt-
einnahmequelle; der wichtigste Bezirk für diesen ist der von Mostar, wo von
der Landesverwaltung namentlich die Tafeltranbenkultur gefördert wird. Der
um Mostar sehr verbreitete Zilavtn ist von den herzegowinischen Weißweine"
weitaus der wichtigste lind bekannteste; er erinnert im ganzen an Burgunder¬
und Ruläuderweine, stellt aber wegen seines Muskatellergeschmacks eine ganz
besondre Sorte dar. In der Bekämpfung von Schädlingen ist man sehr ent¬
schieden vorgegangen, und so ist man denn auch von der Reblaus bis jetzt
verschont geblieben. Von frühreifen Sorten erzielte "ran bei Mostar schon
Mitte Juli reife Trauben, im größten Teil von der Herzegowina findet aber
die Ernte Mitte, spätestens Eude September statt. Wie man den Ackerbau
durch Anlage besondrer Stationen zu fördern gesucht hat, so hat mau auch
für deu Weinbau solche 1888 in Mostar und Dervent und 1894 in Lastva
angelegt; ihre Aufgabe ist, Mnsterpflauzuugen zu schaffen, Arbeiter aus-


für ein geeignetes Zwetschensvrtiersieb zu gewinnen. Einige Bedeutung auch für
die Ausfuhr hat neben dein Dorre» der Zwetschen auch deren Verarbeitung
zu Mus, Pekinez, von dein in guten Jahren Bosnien bis zu 700 Wnggous
ausführt, während an frischen Früchten im Durchschnitt jährlich 150 Waggons
zum Export kommen.

Im Süden und im Westen des Landes ist die Hnuptobstvcrwertnng das
Brennen von Branntwein und zwar nicht mir aus Zwetschen und deu ver-
schiednen Pslaumeuarten, namentlich der böhmischen gelben Zwetsche und der
Kirschpflaume, „Mirabolcme," sondern auch aus Birnen, Äpfeln, Kirschen,
Kornelkirschen und Wacholderbeeren; dazu kommt der Tresterbrauutwein ans
der Herzegowina. Auch hier beabsichtigt man, zur Verbesserung des Verfahrens
französische Vreuuapparnte einzuführen.

Zu ähnlicher Bedeutuug, wie sie die Kultur der Zwetsche für Bosnien
schon hat, wird in einigen Jahren die Äpfelkultnr gelangen, dank den nament¬
lich auch vou den Muhnmmedaueru mit Verstünduis aufgenommnen Be¬
mühungen der Negierung, an Stelle der fast durchweg schlechten einheimischen
Sorten Edelüpselpflanzuugen zu verbreiten. Der Erfolg war, daß schon 1898
vierunddreißig Waggons Apfel namentlich nach Pola und Fiume ausgeführt
werden konnten. An Kastanien wurden in demselben Jahre fünfundzwanzig
Waggons versandt. Bei dem vorläufig noch unbedeutenden Wert dieser Aus¬
fuhr von Äpfeln und Kastanien hat die Landesregierung der Ausfuhr hiervon
bis jetzt keine weitere Aufmerksamkeit zugewandt; um so mehr dagegen der
Ausfuhr gedörrter Zwetschen, die im Mittel der letzten drei Jahre rund vier
Millionen Gulden betrug. Es wurde ein besondres Zwetschenmarktstatut
herausgegeben, und besondre Kommissionen wurden eingesetzt, die die Händler
bis zur Höhe von 250 Gulden strafen und im Notfall zeitweise oder dauernd
vom Zwischenhandel ausschließen können. Das Ergebnis war, daß die böh¬
mische gedörrte Zwetsche nicht nur in der österreichisch-ungarischen Monarchie
geschätzt wurde, sondern anch in entfernter» Absatzgebieten, zu denen haupt¬
sächlich das Deutsche Reich, England, die Schweiz, Norwegen und Schweden,
sowie Italien und Rußland gehören.

Für die Herzegowina ist neben dein Tabakbau der Weinbau die Haupt-
einnahmequelle; der wichtigste Bezirk für diesen ist der von Mostar, wo von
der Landesverwaltung namentlich die Tafeltranbenkultur gefördert wird. Der
um Mostar sehr verbreitete Zilavtn ist von den herzegowinischen Weißweine»
weitaus der wichtigste lind bekannteste; er erinnert im ganzen an Burgunder¬
und Ruläuderweine, stellt aber wegen seines Muskatellergeschmacks eine ganz
besondre Sorte dar. In der Bekämpfung von Schädlingen ist man sehr ent¬
schieden vorgegangen, und so ist man denn auch von der Reblaus bis jetzt
verschont geblieben. Von frühreifen Sorten erzielte »ran bei Mostar schon
Mitte Juli reife Trauben, im größten Teil von der Herzegowina findet aber
die Ernte Mitte, spätestens Eude September statt. Wie man den Ackerbau
durch Anlage besondrer Stationen zu fördern gesucht hat, so hat mau auch
für deu Weinbau solche 1888 in Mostar und Dervent und 1894 in Lastva
angelegt; ihre Aufgabe ist, Mnsterpflauzuugen zu schaffen, Arbeiter aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/370>, abgerufen am 29.06.2024.