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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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gewonnen ivnrdeu, und die in wasserarmen Gegenden ausgeführten Quell¬
fassungen, Zisternen und Tränkanlagen, sowie die Einrichtung eines geordneten
Meldedienstes für Wasser-, Feuer- und Hagelschaden und die Einführung
.egelmäßiger Pegelbeobachtnngen und Saatenstands- und Ernteberichte.

Sowohl in Bosnien als in der Herzegowina bestehn überaus günstige
Knlturverhültnisse für den Obst- und Weinbau; südliche Lage, feuchtwarme
und windgeschützte Thaler an den Wasserläufen, sanft verlaufende Gebirgs-
lehnen, günstige Verteilung der Niederschlüge und vorteilhafter Boden. Früh¬
zeitig weit verbreitet, waren denn auch der Weinban und der bei der Bevölke¬
rung sehr beliebte Obstbau schon lange eine reiche Einnahmequelle für sie trotz
des primitiven Betriebs. Hier und da bilden Walruß und Kastanie in Bosnien
und in der Herzegowina ganze Waldbestände; der Holzapfel und die Holzbiruc
kommen ebenfalls in ganzen Waldstrichen sehr häufig vor; außer der Haselnuß
trifft man ferner die Kirsche in wildem oder verwilderten Zustande überall an,
und ferner, wenigstens in der Herzegowina, den Granatapfel und die Feige.
"Während in Bosnien alle wichtigen Repräsentanten der Kernobst-, Steinobst-
nnd Schalenobstgrnppe mit bestem Erfolg kultiviert werden, sind in der mittlern
und südlichen Herzegowina, welche ein der Würmern gemäßigten Zone gleich¬
kommendes Klima aufweist, nußer der Weinrebe die Feige, der Granatapfel,
die Mandel, die Aprikose, der Pfirsich die vorherrschenden Obstarten, neben
denen in besonders günstigen Lagen auch die Olive, der Johannisbrotbaum
und die Orange vorkommt." Vor allem aber ist die Herzegowina ein rechtes
Weinland; während der langen und heißen Vegetationsperiode erreichen hier
die Tranben eine hohe Reife, die bis zur Rosinenbildung führen kann.

Was die einzelnen Obstarten anbetrifft, so entfallen acht Zehntel des
Bodens aller Gurten in Bosnien auf die Kultur der blauen böhmischen Zwetsche,
deren Heimat wahrscheinlich Mittelasien ist, von wo sie über den Kaukasus
nach Südrußland und Ungarn und von da in die Balkanhalbinsel kam. Die
jährliche Ausfuhr im Durchschnitt der letzten zehn Jahre von gedörrten Zwetschen
betrug 10284 Waggons, und es ist Thatsache, daß die Einfuhr gedörrter böh¬
mischer und serbischer Zwetschen nach dem übrigen Europa die frühere Industrie
des Zwetscheudörrens in den nördlichern Strichen des Kontinents völlig ge¬
lähmt hat. Am besten gedeihen die Zwetschenbanmgüter an sanft verlaufenden
Lehnen und in eisenhaltigen Boden. Was die Landesverwaltung bei diesem
überaus wichtigen Erwerbszweig vor allem anstrebte, das war die Verbreitung
veredelter Bäume, die Lichtung der zum Teil unzweckmäßig dichten Bestände
nud die Vervollkommnung des Dörrverfahrens. Die früher hierfür im Lande
gebrauchten Dörröfen, die Pushnizns, entbehrten jeder Ventilation; außerdem
kamen die Zwetschen unsortiert in die Darre. Da nnn die besten französische"
Dörrapparate infolge ihres hohen Preises von 450 oder 800 Gulden aus eine
größere Verbreitung im Lande keine Aussicht hatten, so suchte man die schon
borhandnen einheimischen Dörröfen zu verbessern; diese Verbesserung fand rasche
Verbreitung bei der liberalen Unterstützung, die die Landesregierung anch hier
zeigte, und bei den verhältnismäßig niedern Kosten von 50 bis 100 Gulden,
die der Umbau verursacht. Außerdem bemühte sich die Regierung, die Bauern


Grenzvoten II 1902 46
Gsterreichb Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

gewonnen ivnrdeu, und die in wasserarmen Gegenden ausgeführten Quell¬
fassungen, Zisternen und Tränkanlagen, sowie die Einrichtung eines geordneten
Meldedienstes für Wasser-, Feuer- und Hagelschaden und die Einführung
.egelmäßiger Pegelbeobachtnngen und Saatenstands- und Ernteberichte.

Sowohl in Bosnien als in der Herzegowina bestehn überaus günstige
Knlturverhültnisse für den Obst- und Weinbau; südliche Lage, feuchtwarme
und windgeschützte Thaler an den Wasserläufen, sanft verlaufende Gebirgs-
lehnen, günstige Verteilung der Niederschlüge und vorteilhafter Boden. Früh¬
zeitig weit verbreitet, waren denn auch der Weinban und der bei der Bevölke¬
rung sehr beliebte Obstbau schon lange eine reiche Einnahmequelle für sie trotz
des primitiven Betriebs. Hier und da bilden Walruß und Kastanie in Bosnien
und in der Herzegowina ganze Waldbestände; der Holzapfel und die Holzbiruc
kommen ebenfalls in ganzen Waldstrichen sehr häufig vor; außer der Haselnuß
trifft man ferner die Kirsche in wildem oder verwilderten Zustande überall an,
und ferner, wenigstens in der Herzegowina, den Granatapfel und die Feige.
„Während in Bosnien alle wichtigen Repräsentanten der Kernobst-, Steinobst-
nnd Schalenobstgrnppe mit bestem Erfolg kultiviert werden, sind in der mittlern
und südlichen Herzegowina, welche ein der Würmern gemäßigten Zone gleich¬
kommendes Klima aufweist, nußer der Weinrebe die Feige, der Granatapfel,
die Mandel, die Aprikose, der Pfirsich die vorherrschenden Obstarten, neben
denen in besonders günstigen Lagen auch die Olive, der Johannisbrotbaum
und die Orange vorkommt." Vor allem aber ist die Herzegowina ein rechtes
Weinland; während der langen und heißen Vegetationsperiode erreichen hier
die Tranben eine hohe Reife, die bis zur Rosinenbildung führen kann.

Was die einzelnen Obstarten anbetrifft, so entfallen acht Zehntel des
Bodens aller Gurten in Bosnien auf die Kultur der blauen böhmischen Zwetsche,
deren Heimat wahrscheinlich Mittelasien ist, von wo sie über den Kaukasus
nach Südrußland und Ungarn und von da in die Balkanhalbinsel kam. Die
jährliche Ausfuhr im Durchschnitt der letzten zehn Jahre von gedörrten Zwetschen
betrug 10284 Waggons, und es ist Thatsache, daß die Einfuhr gedörrter böh¬
mischer und serbischer Zwetschen nach dem übrigen Europa die frühere Industrie
des Zwetscheudörrens in den nördlichern Strichen des Kontinents völlig ge¬
lähmt hat. Am besten gedeihen die Zwetschenbanmgüter an sanft verlaufenden
Lehnen und in eisenhaltigen Boden. Was die Landesverwaltung bei diesem
überaus wichtigen Erwerbszweig vor allem anstrebte, das war die Verbreitung
veredelter Bäume, die Lichtung der zum Teil unzweckmäßig dichten Bestände
nud die Vervollkommnung des Dörrverfahrens. Die früher hierfür im Lande
gebrauchten Dörröfen, die Pushnizns, entbehrten jeder Ventilation; außerdem
kamen die Zwetschen unsortiert in die Darre. Da nnn die besten französische»
Dörrapparate infolge ihres hohen Preises von 450 oder 800 Gulden aus eine
größere Verbreitung im Lande keine Aussicht hatten, so suchte man die schon
borhandnen einheimischen Dörröfen zu verbessern; diese Verbesserung fand rasche
Verbreitung bei der liberalen Unterstützung, die die Landesregierung anch hier
zeigte, und bei den verhältnismäßig niedern Kosten von 50 bis 100 Gulden,
die der Umbau verursacht. Außerdem bemühte sich die Regierung, die Bauern


Grenzvoten II 1902 46
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[0369] Gsterreichb Arbeit in Bosnien und der Herzegowina gewonnen ivnrdeu, und die in wasserarmen Gegenden ausgeführten Quell¬ fassungen, Zisternen und Tränkanlagen, sowie die Einrichtung eines geordneten Meldedienstes für Wasser-, Feuer- und Hagelschaden und die Einführung .egelmäßiger Pegelbeobachtnngen und Saatenstands- und Ernteberichte. Sowohl in Bosnien als in der Herzegowina bestehn überaus günstige Knlturverhültnisse für den Obst- und Weinbau; südliche Lage, feuchtwarme und windgeschützte Thaler an den Wasserläufen, sanft verlaufende Gebirgs- lehnen, günstige Verteilung der Niederschlüge und vorteilhafter Boden. Früh¬ zeitig weit verbreitet, waren denn auch der Weinban und der bei der Bevölke¬ rung sehr beliebte Obstbau schon lange eine reiche Einnahmequelle für sie trotz des primitiven Betriebs. Hier und da bilden Walruß und Kastanie in Bosnien und in der Herzegowina ganze Waldbestände; der Holzapfel und die Holzbiruc kommen ebenfalls in ganzen Waldstrichen sehr häufig vor; außer der Haselnuß trifft man ferner die Kirsche in wildem oder verwilderten Zustande überall an, und ferner, wenigstens in der Herzegowina, den Granatapfel und die Feige. „Während in Bosnien alle wichtigen Repräsentanten der Kernobst-, Steinobst- nnd Schalenobstgrnppe mit bestem Erfolg kultiviert werden, sind in der mittlern und südlichen Herzegowina, welche ein der Würmern gemäßigten Zone gleich¬ kommendes Klima aufweist, nußer der Weinrebe die Feige, der Granatapfel, die Mandel, die Aprikose, der Pfirsich die vorherrschenden Obstarten, neben denen in besonders günstigen Lagen auch die Olive, der Johannisbrotbaum und die Orange vorkommt." Vor allem aber ist die Herzegowina ein rechtes Weinland; während der langen und heißen Vegetationsperiode erreichen hier die Tranben eine hohe Reife, die bis zur Rosinenbildung führen kann. Was die einzelnen Obstarten anbetrifft, so entfallen acht Zehntel des Bodens aller Gurten in Bosnien auf die Kultur der blauen böhmischen Zwetsche, deren Heimat wahrscheinlich Mittelasien ist, von wo sie über den Kaukasus nach Südrußland und Ungarn und von da in die Balkanhalbinsel kam. Die jährliche Ausfuhr im Durchschnitt der letzten zehn Jahre von gedörrten Zwetschen betrug 10284 Waggons, und es ist Thatsache, daß die Einfuhr gedörrter böh¬ mischer und serbischer Zwetschen nach dem übrigen Europa die frühere Industrie des Zwetscheudörrens in den nördlichern Strichen des Kontinents völlig ge¬ lähmt hat. Am besten gedeihen die Zwetschenbanmgüter an sanft verlaufenden Lehnen und in eisenhaltigen Boden. Was die Landesverwaltung bei diesem überaus wichtigen Erwerbszweig vor allem anstrebte, das war die Verbreitung veredelter Bäume, die Lichtung der zum Teil unzweckmäßig dichten Bestände nud die Vervollkommnung des Dörrverfahrens. Die früher hierfür im Lande gebrauchten Dörröfen, die Pushnizns, entbehrten jeder Ventilation; außerdem kamen die Zwetschen unsortiert in die Darre. Da nnn die besten französische» Dörrapparate infolge ihres hohen Preises von 450 oder 800 Gulden aus eine größere Verbreitung im Lande keine Aussicht hatten, so suchte man die schon borhandnen einheimischen Dörröfen zu verbessern; diese Verbesserung fand rasche Verbreitung bei der liberalen Unterstützung, die die Landesregierung anch hier zeigte, und bei den verhältnismäßig niedern Kosten von 50 bis 100 Gulden, die der Umbau verursacht. Außerdem bemühte sich die Regierung, die Bauern Grenzvoten II 1902 46

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/369>, abgerufen am 29.06.2024.