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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

zubilden, Pflanz- und Edelrcismaterial zit verbreiten und die Winzer im Lande
durch Wanderlehrer zu unterrichten. Ebenso wurden für den Obstbau in
Bosnien sechs und in der Herzegowina zwei derartige Stationen angelegt.
Die Preise, die für die herzegowinischen Weine erzielt werden, 22 bis 36 Gulden
für den Hektoliter oder 40 bis 75 Kreuzer für die Flasche, muß man als
recht namhaft bezeichnen.

Der beste Benins, daß es sich uicht um eine "trügerische Reklame" handelt,
wie Nikaschiuowitsch in seinem Pamphlet gegen den Minister Kallay behauptet,
die mit dem amtlichen Rechenschaftsbericht der Landesregierung über ihre Arbeit
auf landwirtschaftlichen Gebiete und in andern Werken gemacht morden wäre,
liegt in den Zahlen, die angeführt werden, und die doch nicht einfach erfunden
sein können. Nicht mir die Bevölkerung des besetzten Gebiets hat in diesen
zwanzig Jahren riesig zugenommen, sondern auch dessen Produktion. Mit
Genugthuung kann die Landesregierung in der That auf ihre Arbeit zurück¬
schallen. Der alleinige Zweck der dortigen Landwirtschaft war immer die Er¬
zeugung der Brotfrüchte, und in dieser Hinsicht ist allerdings kein Umschwung
eingetreten; dagegen weist die Quantität des Erzeugten eine erfreuliche Steige¬
rung auf. Mais, das Nahrungsmittel, das die Bevölkerung immer am meisten
bevorzugte und deshalb mich pflanzte, Gerste, deren Bau die zweite Stelle
einnimmt, Weizen, der nicht weit hinter der Gerste zurücksteht, Hafer, Hirse,
Spelz, Roggen zeigen durchaus, wem, man von deu beträchtlichen Erntc-
schwanknngen absieht, von 1882--98 eine konstante Zunahme. Die Hülsen¬
früchte haben zwar noch immer keine große Bedeutung; dagegen ist es gelungen,
den Kartofselbau über die ganze Herzegowina zu verbreiten. Die Gcsmnt-
getreideernte hat sich in der Zeit vou 1882 bis 1896 mehr als verdoppelt,
die Zunahme bei den Hülsenfrüchten beträgt 126 Prozent, bei der Kartoffel
von Jahrfünft zu Jahrfünft 100 Prozent; die Zwetschenproduktion stieg um
94 Prozent. Im ganzen nicht minder erfreulich ist die in einzelnen Posten
sogar recht überraschende Vermehrung des Viehstandes. Im Jahre 1879 kamen
auf 100 Einwohner fast 14 Pferde. Esel, Maultiere und 66 Rinder und
Büffel, 72 >/-j Schafe, 45 Ziegen, 37 Schweine und beinahe 10 Bienenstöcke,
dagegen 1895: über 15 Pferde, Esel und Maultiere und über 98 Rinder und
Büffel, 203 Schafe, 91 Ziegen, 417., Schweine und 9 Bienenstöcke. Ent¬
sprechend größer war natürlich auch der Gewinn, der dem Lande aus seinen,
regen Viehhandel und der Ausfuhr vou tierischen Produkten, Häuten, Fellen,
Eiern, Honig, Wachs und Knochen sowie den großen, meist nach Triest kom¬
menden Mengen von Wolle erwuchs.

Überschaut man diese Gesamtleistung der österreichischen Regierung auf
dein Gebiete der Landwirtschaft in dem Okkupationsgebiete, so wird mau zu¬
geben müssen, daß eine große und sehr verdienstliche Arbeit und eine Wesens
liebe Wertsteigernng des ganzen Landes vorliegt. Es mögen wohl Mißgriffe
gemacht worden sein; vor allein hätte man wünschen können, die Verwand¬
lung der hörigen Kneten in freie Bauern wäre erreicht worden ohne deren
vorübergehende rechtliche und wirtschaftliche Hcrunterdrückuug zu Pächtern,
aber ans dem Wege, den die österreichische Regierung eingeschlagen hat, voll-


(Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

zubilden, Pflanz- und Edelrcismaterial zit verbreiten und die Winzer im Lande
durch Wanderlehrer zu unterrichten. Ebenso wurden für den Obstbau in
Bosnien sechs und in der Herzegowina zwei derartige Stationen angelegt.
Die Preise, die für die herzegowinischen Weine erzielt werden, 22 bis 36 Gulden
für den Hektoliter oder 40 bis 75 Kreuzer für die Flasche, muß man als
recht namhaft bezeichnen.

Der beste Benins, daß es sich uicht um eine „trügerische Reklame" handelt,
wie Nikaschiuowitsch in seinem Pamphlet gegen den Minister Kallay behauptet,
die mit dem amtlichen Rechenschaftsbericht der Landesregierung über ihre Arbeit
auf landwirtschaftlichen Gebiete und in andern Werken gemacht morden wäre,
liegt in den Zahlen, die angeführt werden, und die doch nicht einfach erfunden
sein können. Nicht mir die Bevölkerung des besetzten Gebiets hat in diesen
zwanzig Jahren riesig zugenommen, sondern auch dessen Produktion. Mit
Genugthuung kann die Landesregierung in der That auf ihre Arbeit zurück¬
schallen. Der alleinige Zweck der dortigen Landwirtschaft war immer die Er¬
zeugung der Brotfrüchte, und in dieser Hinsicht ist allerdings kein Umschwung
eingetreten; dagegen weist die Quantität des Erzeugten eine erfreuliche Steige¬
rung auf. Mais, das Nahrungsmittel, das die Bevölkerung immer am meisten
bevorzugte und deshalb mich pflanzte, Gerste, deren Bau die zweite Stelle
einnimmt, Weizen, der nicht weit hinter der Gerste zurücksteht, Hafer, Hirse,
Spelz, Roggen zeigen durchaus, wem, man von deu beträchtlichen Erntc-
schwanknngen absieht, von 1882—98 eine konstante Zunahme. Die Hülsen¬
früchte haben zwar noch immer keine große Bedeutung; dagegen ist es gelungen,
den Kartofselbau über die ganze Herzegowina zu verbreiten. Die Gcsmnt-
getreideernte hat sich in der Zeit vou 1882 bis 1896 mehr als verdoppelt,
die Zunahme bei den Hülsenfrüchten beträgt 126 Prozent, bei der Kartoffel
von Jahrfünft zu Jahrfünft 100 Prozent; die Zwetschenproduktion stieg um
94 Prozent. Im ganzen nicht minder erfreulich ist die in einzelnen Posten
sogar recht überraschende Vermehrung des Viehstandes. Im Jahre 1879 kamen
auf 100 Einwohner fast 14 Pferde. Esel, Maultiere und 66 Rinder und
Büffel, 72 >/-j Schafe, 45 Ziegen, 37 Schweine und beinahe 10 Bienenstöcke,
dagegen 1895: über 15 Pferde, Esel und Maultiere und über 98 Rinder und
Büffel, 203 Schafe, 91 Ziegen, 417., Schweine und 9 Bienenstöcke. Ent¬
sprechend größer war natürlich auch der Gewinn, der dem Lande aus seinen,
regen Viehhandel und der Ausfuhr vou tierischen Produkten, Häuten, Fellen,
Eiern, Honig, Wachs und Knochen sowie den großen, meist nach Triest kom¬
menden Mengen von Wolle erwuchs.

Überschaut man diese Gesamtleistung der österreichischen Regierung auf
dein Gebiete der Landwirtschaft in dem Okkupationsgebiete, so wird mau zu¬
geben müssen, daß eine große und sehr verdienstliche Arbeit und eine Wesens
liebe Wertsteigernng des ganzen Landes vorliegt. Es mögen wohl Mißgriffe
gemacht worden sein; vor allein hätte man wünschen können, die Verwand¬
lung der hörigen Kneten in freie Bauern wäre erreicht worden ohne deren
vorübergehende rechtliche und wirtschaftliche Hcrunterdrückuug zu Pächtern,
aber ans dem Wege, den die österreichische Regierung eingeschlagen hat, voll-


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[0371] (Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina zubilden, Pflanz- und Edelrcismaterial zit verbreiten und die Winzer im Lande durch Wanderlehrer zu unterrichten. Ebenso wurden für den Obstbau in Bosnien sechs und in der Herzegowina zwei derartige Stationen angelegt. Die Preise, die für die herzegowinischen Weine erzielt werden, 22 bis 36 Gulden für den Hektoliter oder 40 bis 75 Kreuzer für die Flasche, muß man als recht namhaft bezeichnen. Der beste Benins, daß es sich uicht um eine „trügerische Reklame" handelt, wie Nikaschiuowitsch in seinem Pamphlet gegen den Minister Kallay behauptet, die mit dem amtlichen Rechenschaftsbericht der Landesregierung über ihre Arbeit auf landwirtschaftlichen Gebiete und in andern Werken gemacht morden wäre, liegt in den Zahlen, die angeführt werden, und die doch nicht einfach erfunden sein können. Nicht mir die Bevölkerung des besetzten Gebiets hat in diesen zwanzig Jahren riesig zugenommen, sondern auch dessen Produktion. Mit Genugthuung kann die Landesregierung in der That auf ihre Arbeit zurück¬ schallen. Der alleinige Zweck der dortigen Landwirtschaft war immer die Er¬ zeugung der Brotfrüchte, und in dieser Hinsicht ist allerdings kein Umschwung eingetreten; dagegen weist die Quantität des Erzeugten eine erfreuliche Steige¬ rung auf. Mais, das Nahrungsmittel, das die Bevölkerung immer am meisten bevorzugte und deshalb mich pflanzte, Gerste, deren Bau die zweite Stelle einnimmt, Weizen, der nicht weit hinter der Gerste zurücksteht, Hafer, Hirse, Spelz, Roggen zeigen durchaus, wem, man von deu beträchtlichen Erntc- schwanknngen absieht, von 1882—98 eine konstante Zunahme. Die Hülsen¬ früchte haben zwar noch immer keine große Bedeutung; dagegen ist es gelungen, den Kartofselbau über die ganze Herzegowina zu verbreiten. Die Gcsmnt- getreideernte hat sich in der Zeit vou 1882 bis 1896 mehr als verdoppelt, die Zunahme bei den Hülsenfrüchten beträgt 126 Prozent, bei der Kartoffel von Jahrfünft zu Jahrfünft 100 Prozent; die Zwetschenproduktion stieg um 94 Prozent. Im ganzen nicht minder erfreulich ist die in einzelnen Posten sogar recht überraschende Vermehrung des Viehstandes. Im Jahre 1879 kamen auf 100 Einwohner fast 14 Pferde. Esel, Maultiere und 66 Rinder und Büffel, 72 >/-j Schafe, 45 Ziegen, 37 Schweine und beinahe 10 Bienenstöcke, dagegen 1895: über 15 Pferde, Esel und Maultiere und über 98 Rinder und Büffel, 203 Schafe, 91 Ziegen, 417., Schweine und 9 Bienenstöcke. Ent¬ sprechend größer war natürlich auch der Gewinn, der dem Lande aus seinen, regen Viehhandel und der Ausfuhr vou tierischen Produkten, Häuten, Fellen, Eiern, Honig, Wachs und Knochen sowie den großen, meist nach Triest kom¬ menden Mengen von Wolle erwuchs. Überschaut man diese Gesamtleistung der österreichischen Regierung auf dein Gebiete der Landwirtschaft in dem Okkupationsgebiete, so wird mau zu¬ geben müssen, daß eine große und sehr verdienstliche Arbeit und eine Wesens liebe Wertsteigernng des ganzen Landes vorliegt. Es mögen wohl Mißgriffe gemacht worden sein; vor allein hätte man wünschen können, die Verwand¬ lung der hörigen Kneten in freie Bauern wäre erreicht worden ohne deren vorübergehende rechtliche und wirtschaftliche Hcrunterdrückuug zu Pächtern, aber ans dem Wege, den die österreichische Regierung eingeschlagen hat, voll-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/371>, abgerufen am 29.06.2024.