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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

sianer" oder "Astrachan" bekannt ist. Der Ziegenzucht gegenüber bestanden
natürlich Bedenken der Forstwirtschaft. Doch auch hier sucht die Landesver¬
waltung, den Schlag durch Einfuhr echter Angoraziegen zu heben. Das so
erzielte Haar steht zwar zurück hinter dem der Originaltiere, liefert aber doch
ein gutes Material für die Erzeugung feiner Knüpfteppiche in persischer
Manier. Von ziemlicher Bedeutung, jedoch nur in christlichen Gegenden ist
mich die Schweinezucht, zu deren Förderung das Berkshireschwein eingeführt
wurde. Sehr zu wünschen ließ das einheimische böhmische Huhn, weshalb
jährlich über 20000 Bruteier und ungefähr 2000 Stück Zuchtgcslügel verteilt
werden. Dagegen ist die böhmische Biene sowohl der italienischen als der
Krciiner überlegen, und so handelt es sich nur um die Überwindung des sehr
ursprünglichen Verfahrens, die Bienenvölker auszuräuchern und zu töten; indem
die Landesverwaltung Stöcke mit beweglichen Waben von der Zehntsteuer
befreit, sucht sie auch auf diesem Gebiete einen höhern Stand zu erzielen.
Zugleich begann man, durch Anlegung großer Plantagen von Manlbeer-
büumchen die Seidenranpenzucht wieder zu beleben, namentlich um für die sehr
abgeschlossenen muhammednnischen Frauen eine leicht zugängliche häusliche
Erwerbsquelle zu eröffnen. Auch die Sorge für die Erhaltung des Fischreich¬
tums der Flüsse übersah man nicht.

Wie wir schon ausgeführt haben, ist es ein ganz besondrer Übelstand,
daß die Bauern noch ihr schlechtes Ackergerät behalten. Damit diesen die
Vorzüge namentlich der modernen Pflüge klar gemacht werden könnten, wurden
Musterpslüge an alle Bezirksämter verteilt, mit denen nun alljährlich im Früh¬
jahr und Herbst öffentliche Probenckeruugeu vorgenommen werden. Außerdem
vermittelt die Landesverwaltung den Ankauf nicht nur von Pflügen, sondern
auch voll sonstigem Gerät für Ackerbau, Obst- und Weinbau und Kellerei¬
betrieb, indem sie Kredit dafür eröffnet und den Bauern die Geräte und
Maschinen auf Abzahlung in mehreren zinsfreien Jahresraten zustellt. Ans
diese Art kamen bis Ende 1898 etwa zweitausend moderne Eisenpflüge ins
Land, ferner namentlich Trieurs und Perouosporaspritzen, aber mich zahlreiche
andre Geräte und Maschinen wie Putzmühlen, Hand- und Göpeldreschgarni¬
turen, Futterschncidinaschinen und Kellereigeräte.

Durch zweckmäßige Verteilung guter Kartoffeln gelang es, die Produktion
in den Jahren von 1882 bis 1898 auf das Neunfache zu bringen; auf ähn¬
lichem Wege erreichte man den Bau eiuer branwurdigen Gerste im Lande, und
im Bunde mit einer Aktiengesellschaft, die 1893 eine Zuckerfabrik in llsora in
Betrieb setzte, die Einbürgerung des früher im Lande ganz unbekannten Zucker¬
rübenbaus. Ganz eigen aber ist die Idee der Landesregierung, deren Ver¬
wirklichung schon im Gange ist, in den Lehrplatt der Dorfschulen einen syste¬
matischen und gründlichen landwirtschaftlichen Unterricht aufzunehmen mit
Wiederholungskursen an den Sonntagen, denen die Landbevölkerung ein weit
über alles Erwarten lebhaftes Interesse entgegengebracht haben soll. Nicht
vergessen dürfen wir schließlich die großen Meliorationsarbeiten der öster¬
reichischen Negierung des Okkupationsgebiets, Ent- und Bewässerungsanlagen,
durch die namhafte Landstrecken in einigen Poljes der gesicherten Kultivierung


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sianer" oder „Astrachan" bekannt ist. Der Ziegenzucht gegenüber bestanden
natürlich Bedenken der Forstwirtschaft. Doch auch hier sucht die Landesver¬
waltung, den Schlag durch Einfuhr echter Angoraziegen zu heben. Das so
erzielte Haar steht zwar zurück hinter dem der Originaltiere, liefert aber doch
ein gutes Material für die Erzeugung feiner Knüpfteppiche in persischer
Manier. Von ziemlicher Bedeutung, jedoch nur in christlichen Gegenden ist
mich die Schweinezucht, zu deren Förderung das Berkshireschwein eingeführt
wurde. Sehr zu wünschen ließ das einheimische böhmische Huhn, weshalb
jährlich über 20000 Bruteier und ungefähr 2000 Stück Zuchtgcslügel verteilt
werden. Dagegen ist die böhmische Biene sowohl der italienischen als der
Krciiner überlegen, und so handelt es sich nur um die Überwindung des sehr
ursprünglichen Verfahrens, die Bienenvölker auszuräuchern und zu töten; indem
die Landesverwaltung Stöcke mit beweglichen Waben von der Zehntsteuer
befreit, sucht sie auch auf diesem Gebiete einen höhern Stand zu erzielen.
Zugleich begann man, durch Anlegung großer Plantagen von Manlbeer-
büumchen die Seidenranpenzucht wieder zu beleben, namentlich um für die sehr
abgeschlossenen muhammednnischen Frauen eine leicht zugängliche häusliche
Erwerbsquelle zu eröffnen. Auch die Sorge für die Erhaltung des Fischreich¬
tums der Flüsse übersah man nicht.

Wie wir schon ausgeführt haben, ist es ein ganz besondrer Übelstand,
daß die Bauern noch ihr schlechtes Ackergerät behalten. Damit diesen die
Vorzüge namentlich der modernen Pflüge klar gemacht werden könnten, wurden
Musterpslüge an alle Bezirksämter verteilt, mit denen nun alljährlich im Früh¬
jahr und Herbst öffentliche Probenckeruugeu vorgenommen werden. Außerdem
vermittelt die Landesverwaltung den Ankauf nicht nur von Pflügen, sondern
auch voll sonstigem Gerät für Ackerbau, Obst- und Weinbau und Kellerei¬
betrieb, indem sie Kredit dafür eröffnet und den Bauern die Geräte und
Maschinen auf Abzahlung in mehreren zinsfreien Jahresraten zustellt. Ans
diese Art kamen bis Ende 1898 etwa zweitausend moderne Eisenpflüge ins
Land, ferner namentlich Trieurs und Perouosporaspritzen, aber mich zahlreiche
andre Geräte und Maschinen wie Putzmühlen, Hand- und Göpeldreschgarni¬
turen, Futterschncidinaschinen und Kellereigeräte.

Durch zweckmäßige Verteilung guter Kartoffeln gelang es, die Produktion
in den Jahren von 1882 bis 1898 auf das Neunfache zu bringen; auf ähn¬
lichem Wege erreichte man den Bau eiuer branwurdigen Gerste im Lande, und
im Bunde mit einer Aktiengesellschaft, die 1893 eine Zuckerfabrik in llsora in
Betrieb setzte, die Einbürgerung des früher im Lande ganz unbekannten Zucker¬
rübenbaus. Ganz eigen aber ist die Idee der Landesregierung, deren Ver¬
wirklichung schon im Gange ist, in den Lehrplatt der Dorfschulen einen syste¬
matischen und gründlichen landwirtschaftlichen Unterricht aufzunehmen mit
Wiederholungskursen an den Sonntagen, denen die Landbevölkerung ein weit
über alles Erwarten lebhaftes Interesse entgegengebracht haben soll. Nicht
vergessen dürfen wir schließlich die großen Meliorationsarbeiten der öster¬
reichischen Negierung des Okkupationsgebiets, Ent- und Bewässerungsanlagen,
durch die namhafte Landstrecken in einigen Poljes der gesicherten Kultivierung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/368>, abgerufen am 29.06.2024.