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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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"Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

Kneten. Neben freiem, kasernenartigem Quartier und freier Kleidung wird
den Leuten eine Krone Tagelohn gegeben, dazu im zweiten und dritten Jahr
eine Monatsznlage von sechs Kronen; hiervon haben sie für die Verpflegung
täglich im Durchschnitt 25 Kreuzer zu bezahlen. In der Hauptsache ist die
Ausbildung eine praktische, auf dem Feld und in der Wirtschaft, unter Führung
von Meisterknechten. Nebenher findet jedoch auch ein theoretischer Unterricht
statt; dieser umfaßt das einfachste von der Bodenkunde und das nötigste von
der Düngerlehre. In der Ackerbau- und Pflanzenlehre werden die eingeführten
Kulturen erläutert und die Konstruktion, die Anwendung und die Instand¬
haltung der Geräte erklärt; in der Ticrzuchtlehre werden die wichtigsten Grund¬
sätze der Züchtung, Haltung und Pflege der häuslichen Nutztiere den Lehr¬
lingen beigebracht. Nach dem Fachunterricht findet eine Unterweisung im Lesen,
Schreiben und Rechnen statt. Beim Abgang wird ein Zeugnis ausgestellt, und
die tüchtigsten Leute erhalten als Belohnung einen Pflug oder aus Wunsch
auserlesenes Saatgut oder Zuchtvieh.

Ein andrer Weg, auf dem die Landesregierung zur Hebung der Land¬
wirtschaft beizutragen sucht, ist die Einrichtung von je drei bis fünf Muster¬
wirtschaften in der Nähe der genannten Stationen, die vertragsgemäß für drei
Jahre unter den Anordnungen der benachbarten Stationen stehn und dafür
eine einmalige Unterstützung in Höhe von 100 bis 150 Gulden erhalten.
Indem nach drei Jahren an Stelle der bisher unterstützten und geleiteten, neue
Musterwirtschaften eingerichtet werden, dehnt sich der Kreis der einem sach¬
gemäßen Betriebe zugeführten bäuerlichen Wirtschaften immer weiter aus.
Bei der bedeutenden Menge von Vieh lenkte außerdem die Negierung ihr
Augenmerk auf die Hebung der einheimischen Nntztierschlüge durch die Einfuhr
höher entwickelter Nassen und durch die Kreuzung mit diesen. Eselhengste zur
Verbesserung des kleinen und unansehnlichen Maultierschlags wurden aus
Cypern eingeführt. Das niedere, aber sonst gute böhmische Pferd wurde durch
Araberhengste verbessert und durchschnittlich um 16 Centimeter höher gebracht.
Außerdem suchte man durch Prämiierungen anzuspornen, sowie durch die Be¬
günstigung der Wettrennen, die von jeher zu den beliebtesten Volksbelustigungen,
namentlich bei Hochzeiten begüterter Begs, gehörten.

Ähnliche Maßnahmen dienen zur Hebung der Rindviehzucht. Für die
Niederungen erwies sich das ungarische Steppenrind als das am meisten zur
Besserung des Schlags geeignete, für den Karst das Wippthaler Rind und
für die Zone des Hügel-, Wald- und Berglandes das Pinzgauer-Möllthaler
Rind. Ähnlich den Pferdebeschälstationen wurden zahlreiche Stierstände ein¬
gerichtet, und auch auf diesem Gebiete sucht man, neben der Begünstigung
der Einfuhr von Rassekühen und der Abgabe trächtiger Kälber von den
Stationen, durch Prämiierungeu anzufeuern. Da das einheimische "Zackcl"-
Schaf nur geringe Milchergiebigkeit und Körpergröße, sowie el" ungünstiges
Körpergewicht ausweist, so suchte man auch hier zu bessern. Als bestes Ver¬
edlungstier erkannte man für die futterreichen Niederungen das "Horodenka"-
Schaf. für den Karst das Bucharafettschwnnzschaf, dessen Hauptwert in dein
kostbaren Pelzwerk der Lammfelle besteht, das unter der Bezeichnung "Per-


«Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

Kneten. Neben freiem, kasernenartigem Quartier und freier Kleidung wird
den Leuten eine Krone Tagelohn gegeben, dazu im zweiten und dritten Jahr
eine Monatsznlage von sechs Kronen; hiervon haben sie für die Verpflegung
täglich im Durchschnitt 25 Kreuzer zu bezahlen. In der Hauptsache ist die
Ausbildung eine praktische, auf dem Feld und in der Wirtschaft, unter Führung
von Meisterknechten. Nebenher findet jedoch auch ein theoretischer Unterricht
statt; dieser umfaßt das einfachste von der Bodenkunde und das nötigste von
der Düngerlehre. In der Ackerbau- und Pflanzenlehre werden die eingeführten
Kulturen erläutert und die Konstruktion, die Anwendung und die Instand¬
haltung der Geräte erklärt; in der Ticrzuchtlehre werden die wichtigsten Grund¬
sätze der Züchtung, Haltung und Pflege der häuslichen Nutztiere den Lehr¬
lingen beigebracht. Nach dem Fachunterricht findet eine Unterweisung im Lesen,
Schreiben und Rechnen statt. Beim Abgang wird ein Zeugnis ausgestellt, und
die tüchtigsten Leute erhalten als Belohnung einen Pflug oder aus Wunsch
auserlesenes Saatgut oder Zuchtvieh.

Ein andrer Weg, auf dem die Landesregierung zur Hebung der Land¬
wirtschaft beizutragen sucht, ist die Einrichtung von je drei bis fünf Muster¬
wirtschaften in der Nähe der genannten Stationen, die vertragsgemäß für drei
Jahre unter den Anordnungen der benachbarten Stationen stehn und dafür
eine einmalige Unterstützung in Höhe von 100 bis 150 Gulden erhalten.
Indem nach drei Jahren an Stelle der bisher unterstützten und geleiteten, neue
Musterwirtschaften eingerichtet werden, dehnt sich der Kreis der einem sach¬
gemäßen Betriebe zugeführten bäuerlichen Wirtschaften immer weiter aus.
Bei der bedeutenden Menge von Vieh lenkte außerdem die Negierung ihr
Augenmerk auf die Hebung der einheimischen Nntztierschlüge durch die Einfuhr
höher entwickelter Nassen und durch die Kreuzung mit diesen. Eselhengste zur
Verbesserung des kleinen und unansehnlichen Maultierschlags wurden aus
Cypern eingeführt. Das niedere, aber sonst gute böhmische Pferd wurde durch
Araberhengste verbessert und durchschnittlich um 16 Centimeter höher gebracht.
Außerdem suchte man durch Prämiierungen anzuspornen, sowie durch die Be¬
günstigung der Wettrennen, die von jeher zu den beliebtesten Volksbelustigungen,
namentlich bei Hochzeiten begüterter Begs, gehörten.

Ähnliche Maßnahmen dienen zur Hebung der Rindviehzucht. Für die
Niederungen erwies sich das ungarische Steppenrind als das am meisten zur
Besserung des Schlags geeignete, für den Karst das Wippthaler Rind und
für die Zone des Hügel-, Wald- und Berglandes das Pinzgauer-Möllthaler
Rind. Ähnlich den Pferdebeschälstationen wurden zahlreiche Stierstände ein¬
gerichtet, und auch auf diesem Gebiete sucht man, neben der Begünstigung
der Einfuhr von Rassekühen und der Abgabe trächtiger Kälber von den
Stationen, durch Prämiierungeu anzufeuern. Da das einheimische „Zackcl"-
Schaf nur geringe Milchergiebigkeit und Körpergröße, sowie el» ungünstiges
Körpergewicht ausweist, so suchte man auch hier zu bessern. Als bestes Ver¬
edlungstier erkannte man für die futterreichen Niederungen das „Horodenka"-
Schaf. für den Karst das Bucharafettschwnnzschaf, dessen Hauptwert in dein
kostbaren Pelzwerk der Lammfelle besteht, das unter der Bezeichnung „Per-


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[0367] «Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina Kneten. Neben freiem, kasernenartigem Quartier und freier Kleidung wird den Leuten eine Krone Tagelohn gegeben, dazu im zweiten und dritten Jahr eine Monatsznlage von sechs Kronen; hiervon haben sie für die Verpflegung täglich im Durchschnitt 25 Kreuzer zu bezahlen. In der Hauptsache ist die Ausbildung eine praktische, auf dem Feld und in der Wirtschaft, unter Führung von Meisterknechten. Nebenher findet jedoch auch ein theoretischer Unterricht statt; dieser umfaßt das einfachste von der Bodenkunde und das nötigste von der Düngerlehre. In der Ackerbau- und Pflanzenlehre werden die eingeführten Kulturen erläutert und die Konstruktion, die Anwendung und die Instand¬ haltung der Geräte erklärt; in der Ticrzuchtlehre werden die wichtigsten Grund¬ sätze der Züchtung, Haltung und Pflege der häuslichen Nutztiere den Lehr¬ lingen beigebracht. Nach dem Fachunterricht findet eine Unterweisung im Lesen, Schreiben und Rechnen statt. Beim Abgang wird ein Zeugnis ausgestellt, und die tüchtigsten Leute erhalten als Belohnung einen Pflug oder aus Wunsch auserlesenes Saatgut oder Zuchtvieh. Ein andrer Weg, auf dem die Landesregierung zur Hebung der Land¬ wirtschaft beizutragen sucht, ist die Einrichtung von je drei bis fünf Muster¬ wirtschaften in der Nähe der genannten Stationen, die vertragsgemäß für drei Jahre unter den Anordnungen der benachbarten Stationen stehn und dafür eine einmalige Unterstützung in Höhe von 100 bis 150 Gulden erhalten. Indem nach drei Jahren an Stelle der bisher unterstützten und geleiteten, neue Musterwirtschaften eingerichtet werden, dehnt sich der Kreis der einem sach¬ gemäßen Betriebe zugeführten bäuerlichen Wirtschaften immer weiter aus. Bei der bedeutenden Menge von Vieh lenkte außerdem die Negierung ihr Augenmerk auf die Hebung der einheimischen Nntztierschlüge durch die Einfuhr höher entwickelter Nassen und durch die Kreuzung mit diesen. Eselhengste zur Verbesserung des kleinen und unansehnlichen Maultierschlags wurden aus Cypern eingeführt. Das niedere, aber sonst gute böhmische Pferd wurde durch Araberhengste verbessert und durchschnittlich um 16 Centimeter höher gebracht. Außerdem suchte man durch Prämiierungen anzuspornen, sowie durch die Be¬ günstigung der Wettrennen, die von jeher zu den beliebtesten Volksbelustigungen, namentlich bei Hochzeiten begüterter Begs, gehörten. Ähnliche Maßnahmen dienen zur Hebung der Rindviehzucht. Für die Niederungen erwies sich das ungarische Steppenrind als das am meisten zur Besserung des Schlags geeignete, für den Karst das Wippthaler Rind und für die Zone des Hügel-, Wald- und Berglandes das Pinzgauer-Möllthaler Rind. Ähnlich den Pferdebeschälstationen wurden zahlreiche Stierstände ein¬ gerichtet, und auch auf diesem Gebiete sucht man, neben der Begünstigung der Einfuhr von Rassekühen und der Abgabe trächtiger Kälber von den Stationen, durch Prämiierungeu anzufeuern. Da das einheimische „Zackcl"- Schaf nur geringe Milchergiebigkeit und Körpergröße, sowie el» ungünstiges Körpergewicht ausweist, so suchte man auch hier zu bessern. Als bestes Ver¬ edlungstier erkannte man für die futterreichen Niederungen das „Horodenka"- Schaf. für den Karst das Bucharafettschwnnzschaf, dessen Hauptwert in dein kostbaren Pelzwerk der Lammfelle besteht, das unter der Bezeichnung „Per-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/367>, abgerufen am 26.06.2024.