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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

gewährte. In unsern Tagen hat das Genie Bismarcks für die deutsche Politik
die Parole der Bündnisfähigkeit abgegeben, ein Wort, das nicht bloß den
spontanen Gedanken des überlegnen Geistes umfaßt, sondern vielmehr die Ab¬
straktion einer ans alter Zeit zuströmenden historischen Erfahrung darstellt.

Für die Niederlande war diese Politik um so mehr geboten, als sie der
Hauptsache nach nur uach zwei Seiten auszuschauen brauchten. Das Deutsche
Reich, von Österreich geführt, machte ihnen keine große Sorge, und die
Aspirationen der preußischen Könige lagen meist in ihrer Richtung. So
konnten sie das ausschlaggebende Gewicht ihres Beistands ungehindert dahin
werfen, wo jedesmal die eignen Interessen zu verteidigen waren. Droste die
übermächtige Offensive Frankreichs, so war nicht bloß bei England, sondern
in ganz Europa Rückhalt zu finden, und war von England ihre Seegeltnng
in Frage gestellt, so brauchten die holländischen Orlogschiffe auch nicht allein
den Kampf aufzunehmen. Eines wilden kriegerischen Trotzes, wie ihn einst¬
mals Tromp mit dem Besen an seinem Besnnmaste gezeigt hatte, bedürfte es
nicht, sich Respekt auf dem Meere zu verschaffen, dazu reichten die ruhige
Haltung, der Mut und die Disziplin im Geiste eines de Richter auch aus.

Dessen allerdings mußte man sich in der Führung der Geschäfte immer
bewußt bleiben, daß, wo auch Gelegenheit war, sich in die Angelegenheiten
Europas zu mischen, ausschließlich die eignen Interessen Anlaß dazu geben
durften. Daß dies nicht geschehn ist, davon bringt die Geschichte mehr als
genug Beweise, und es soll noch darüber die Rede sein; doch vorab noch eine
andre Bemerkung. Dein Historiker, der sich gewöhnt hat, die Dinge der Ver¬
gangenheit aus dem Bismarckischen Geiste anzuschauen, will es scheinen, als
ob seit dem Tode Wilhelms III. die holländische Diplomatie um einer Viel-
gcschäftigkeit gelitten habe, die überhaupt nichts Gutes an sich hat. Erklärlich
war das, weil der Haag schon seit langer Zeit der Mittelpunkt vieler diplo¬
matischen Geschäfte war. Viele schönen Ideen sind hier lebendig gewesen und
haben auf den Lippen großer Staatsmänner beredten Ausdruck gefunden. Be¬
sonders die Idee des europäische" Gleichgewichts hat im Haag, man möchte
fast sagen, persönlichen Charakter angenommen, und damit hängt es denn
Wohl auch zusammen, daß sie in ihrer Erweiterung zum Gedanken des all¬
gemeinen Weltfriedens noch jetzt ihr Wesen dort hat. Aber als ein Gespenst
ohne Mark und Blut und als ein Hohn auf die Wirklichkeit des Lebens,
die im Lande der Buren zu den mühsam aufgedeckten Paragraphen die "roten
Rubriken" zieht.

Die Staatskunst als die Kunst der Wirklichkeiten im höchsten Sinne
sollte immer in engster Fühlung mit dein Pillsschlag des nationalen Lebens
bleiben und sich vor nichts mehr hüten, als durch die sogenannten Ideen fest¬
gelegt zu werden. Die Hegung vorgefaßter Meinungen birgt zweierlei Gefahr
in sich, erstens, der Aiigewöhuung akademischer Erörterung zu verfallen, und
zweitens, über dem Hang zur Vielseitigkeit das Eigne aus den Augen zu ver¬
lieren. Obgleich das eine nicht minder vom Übel ist als das andre, so hat
sich doch die holländische Staatskunst, die nach dem Tode Wilhelms die Ge¬
schäfte aufnahm, vor der Vielthuerei so wenig in acht genommen wie vor der


Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

gewährte. In unsern Tagen hat das Genie Bismarcks für die deutsche Politik
die Parole der Bündnisfähigkeit abgegeben, ein Wort, das nicht bloß den
spontanen Gedanken des überlegnen Geistes umfaßt, sondern vielmehr die Ab¬
straktion einer ans alter Zeit zuströmenden historischen Erfahrung darstellt.

Für die Niederlande war diese Politik um so mehr geboten, als sie der
Hauptsache nach nur uach zwei Seiten auszuschauen brauchten. Das Deutsche
Reich, von Österreich geführt, machte ihnen keine große Sorge, und die
Aspirationen der preußischen Könige lagen meist in ihrer Richtung. So
konnten sie das ausschlaggebende Gewicht ihres Beistands ungehindert dahin
werfen, wo jedesmal die eignen Interessen zu verteidigen waren. Droste die
übermächtige Offensive Frankreichs, so war nicht bloß bei England, sondern
in ganz Europa Rückhalt zu finden, und war von England ihre Seegeltnng
in Frage gestellt, so brauchten die holländischen Orlogschiffe auch nicht allein
den Kampf aufzunehmen. Eines wilden kriegerischen Trotzes, wie ihn einst¬
mals Tromp mit dem Besen an seinem Besnnmaste gezeigt hatte, bedürfte es
nicht, sich Respekt auf dem Meere zu verschaffen, dazu reichten die ruhige
Haltung, der Mut und die Disziplin im Geiste eines de Richter auch aus.

Dessen allerdings mußte man sich in der Führung der Geschäfte immer
bewußt bleiben, daß, wo auch Gelegenheit war, sich in die Angelegenheiten
Europas zu mischen, ausschließlich die eignen Interessen Anlaß dazu geben
durften. Daß dies nicht geschehn ist, davon bringt die Geschichte mehr als
genug Beweise, und es soll noch darüber die Rede sein; doch vorab noch eine
andre Bemerkung. Dein Historiker, der sich gewöhnt hat, die Dinge der Ver¬
gangenheit aus dem Bismarckischen Geiste anzuschauen, will es scheinen, als
ob seit dem Tode Wilhelms III. die holländische Diplomatie um einer Viel-
gcschäftigkeit gelitten habe, die überhaupt nichts Gutes an sich hat. Erklärlich
war das, weil der Haag schon seit langer Zeit der Mittelpunkt vieler diplo¬
matischen Geschäfte war. Viele schönen Ideen sind hier lebendig gewesen und
haben auf den Lippen großer Staatsmänner beredten Ausdruck gefunden. Be¬
sonders die Idee des europäische» Gleichgewichts hat im Haag, man möchte
fast sagen, persönlichen Charakter angenommen, und damit hängt es denn
Wohl auch zusammen, daß sie in ihrer Erweiterung zum Gedanken des all¬
gemeinen Weltfriedens noch jetzt ihr Wesen dort hat. Aber als ein Gespenst
ohne Mark und Blut und als ein Hohn auf die Wirklichkeit des Lebens,
die im Lande der Buren zu den mühsam aufgedeckten Paragraphen die „roten
Rubriken" zieht.

Die Staatskunst als die Kunst der Wirklichkeiten im höchsten Sinne
sollte immer in engster Fühlung mit dein Pillsschlag des nationalen Lebens
bleiben und sich vor nichts mehr hüten, als durch die sogenannten Ideen fest¬
gelegt zu werden. Die Hegung vorgefaßter Meinungen birgt zweierlei Gefahr
in sich, erstens, der Aiigewöhuung akademischer Erörterung zu verfallen, und
zweitens, über dem Hang zur Vielseitigkeit das Eigne aus den Augen zu ver¬
lieren. Obgleich das eine nicht minder vom Übel ist als das andre, so hat
sich doch die holländische Staatskunst, die nach dem Tode Wilhelms die Ge¬
schäfte aufnahm, vor der Vielthuerei so wenig in acht genommen wie vor der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/357>, abgerufen am 28.09.2024.