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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Geistlichen auch ihren besten Kohl dazu gegeben hatten, ist diese Teufelssaat bei
uns in Deutschland lustig genug aufgegangen, ja wir können sogar leider kaum in
Abrede stellen, daß wir es in allem, was Aberglauben und Grausamkeiten anlangt,
eine Zeit lang unsern ausländischen Lehrmeistern mit deutscher Gründlichkeit min¬
destens gleichgethau haben.

Um so angenehmer berührt, wo wir sie in Deutschland, in den Niederlanden
und in Frankreich finden, die dieser Tenfelsfurcht entgegengesetzte Anschauung, die
es mit dem Teufel aufnimmt, statt vor ihm ins Mauseloch zu kriechen, und die ihm
denn auch wirklich von Zeit zu Zeit eine gesunde Nase andrehen zu können glaubt.

Wenn man liest, was von dem Teufel in frühern Zeiten erzählt und geglaubt,
was -- um an die Hexenprozesse nur ganz von ferne zu erinnern -- ihm zu¬
getraut und zugemutet wurde, und wenn man damit vergleicht, wie heutzutage über
ihn geurteilt wird, so sieht man recht, wie sehr seine Popularität im Schwinden
ist. In ein paar schon recht veralteten Redensarten hat sich noch die Erinnerung
daran erhalten. "Wenn man den Teufel nennt, kommt er schon gerennt," hört
man ab und zu einen weißhaarigen Greis meckern, und was "ein wahrer Teufels¬
kerl" ist versteht zur Not auch noch der eine oder der andre, aber in der Haupt¬
sache ist der lebhafte Anteil, den das sechzehnte, das siebzehnte und das achtzehnte
Jahrhundert an ihm nahmen, erkaltet und verblaßt.

Wenn ihm Goethe nicht eine dauernde Anstellung bei der Bühne gesichert,
und wenn die Heilsarmee nicht ein paar leidlich erfolgreiche Versuche gemacht hätte,
ihn wieder in die Mode zu bringen, so sähe es in betreff der fideler Popularität
schlimm um thu aus. Was dagegen die geheime Anbetung anlangt, so ist bekanntlich
alles beim alten geblieben; namentlich dem Partner der Firma, der unter dem
Namen Mammon verehrt wird, duften täglich unzählige Opfer in Tempeln, wie
sie ihm zu keiner Zeit größer und prächtiger gebant worden sind. Dieser Mammon
ist aber doch ein faber, langweiliger Kerl, und wir ziehn ihm den lustigen nieder¬
deutschen Bauernteufel, der sich von dem schlauen Bäuerlein mit den Rüben und
dem Weizen hinters Licht hatte führen lassen, bei weitem vor. Dem sind wir beinahe
gut, und die sich hierin bekundende Schlaffheit des Urteils beweist uus recht, daß mau
doch schließlich am besten thut, sich an die beideu Katechismen, den großen und deu
kleinen, wie an die Hörner des Altars zu halten und dem Teufel und allen seinen
Werken ohne Unterschied und bei der Erde weg zu entsagen. An dem kleinen Nüben-
und Weizenteufel war doch auch im Grunde genommen nichts empfehlenswertes als
Se. sein umgängliches Wesen, und das konnte Spiegelfechterei der Hölle sein.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von
Achtzehntes Aapitel
Der Feind macht mobil

le Herren Sozialdemokraten hatten sich diesesmal vorgesehen und
eine unanfechtbare Anmeldung für ihre Volksversammlung angebracht.
Auch Happich hatte sich vorgesehen, nicht eher seinen Saal heraus¬
gegeben und nicht eher das nötige Bier angeschafft, als bis er die
Genehmigung der Versammlung schwarz auf weiß gesehen hatte. Auch
duldete er nicht, daß das Transparent des Kriegervereins, sowie die
Bilder des Gesangvereins, die eine Germania und eine Lorelei in Neu-Ruppiner
Manier darstellten, sowie seine eignen Trinksprüche von der Wand entfernt wurden.


Doktor Duttmüller und sein Freund

Geistlichen auch ihren besten Kohl dazu gegeben hatten, ist diese Teufelssaat bei
uns in Deutschland lustig genug aufgegangen, ja wir können sogar leider kaum in
Abrede stellen, daß wir es in allem, was Aberglauben und Grausamkeiten anlangt,
eine Zeit lang unsern ausländischen Lehrmeistern mit deutscher Gründlichkeit min¬
destens gleichgethau haben.

Um so angenehmer berührt, wo wir sie in Deutschland, in den Niederlanden
und in Frankreich finden, die dieser Tenfelsfurcht entgegengesetzte Anschauung, die
es mit dem Teufel aufnimmt, statt vor ihm ins Mauseloch zu kriechen, und die ihm
denn auch wirklich von Zeit zu Zeit eine gesunde Nase andrehen zu können glaubt.

Wenn man liest, was von dem Teufel in frühern Zeiten erzählt und geglaubt,
was — um an die Hexenprozesse nur ganz von ferne zu erinnern — ihm zu¬
getraut und zugemutet wurde, und wenn man damit vergleicht, wie heutzutage über
ihn geurteilt wird, so sieht man recht, wie sehr seine Popularität im Schwinden
ist. In ein paar schon recht veralteten Redensarten hat sich noch die Erinnerung
daran erhalten. „Wenn man den Teufel nennt, kommt er schon gerennt," hört
man ab und zu einen weißhaarigen Greis meckern, und was „ein wahrer Teufels¬
kerl" ist versteht zur Not auch noch der eine oder der andre, aber in der Haupt¬
sache ist der lebhafte Anteil, den das sechzehnte, das siebzehnte und das achtzehnte
Jahrhundert an ihm nahmen, erkaltet und verblaßt.

Wenn ihm Goethe nicht eine dauernde Anstellung bei der Bühne gesichert,
und wenn die Heilsarmee nicht ein paar leidlich erfolgreiche Versuche gemacht hätte,
ihn wieder in die Mode zu bringen, so sähe es in betreff der fideler Popularität
schlimm um thu aus. Was dagegen die geheime Anbetung anlangt, so ist bekanntlich
alles beim alten geblieben; namentlich dem Partner der Firma, der unter dem
Namen Mammon verehrt wird, duften täglich unzählige Opfer in Tempeln, wie
sie ihm zu keiner Zeit größer und prächtiger gebant worden sind. Dieser Mammon
ist aber doch ein faber, langweiliger Kerl, und wir ziehn ihm den lustigen nieder¬
deutschen Bauernteufel, der sich von dem schlauen Bäuerlein mit den Rüben und
dem Weizen hinters Licht hatte führen lassen, bei weitem vor. Dem sind wir beinahe
gut, und die sich hierin bekundende Schlaffheit des Urteils beweist uus recht, daß mau
doch schließlich am besten thut, sich an die beideu Katechismen, den großen und deu
kleinen, wie an die Hörner des Altars zu halten und dem Teufel und allen seinen
Werken ohne Unterschied und bei der Erde weg zu entsagen. An dem kleinen Nüben-
und Weizenteufel war doch auch im Grunde genommen nichts empfehlenswertes als
Se. sein umgängliches Wesen, und das konnte Spiegelfechterei der Hölle sein.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von
Achtzehntes Aapitel
Der Feind macht mobil

le Herren Sozialdemokraten hatten sich diesesmal vorgesehen und
eine unanfechtbare Anmeldung für ihre Volksversammlung angebracht.
Auch Happich hatte sich vorgesehen, nicht eher seinen Saal heraus¬
gegeben und nicht eher das nötige Bier angeschafft, als bis er die
Genehmigung der Versammlung schwarz auf weiß gesehen hatte. Auch
duldete er nicht, daß das Transparent des Kriegervereins, sowie die
Bilder des Gesangvereins, die eine Germania und eine Lorelei in Neu-Ruppiner
Manier darstellten, sowie seine eignen Trinksprüche von der Wand entfernt wurden.


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[0338] Doktor Duttmüller und sein Freund Geistlichen auch ihren besten Kohl dazu gegeben hatten, ist diese Teufelssaat bei uns in Deutschland lustig genug aufgegangen, ja wir können sogar leider kaum in Abrede stellen, daß wir es in allem, was Aberglauben und Grausamkeiten anlangt, eine Zeit lang unsern ausländischen Lehrmeistern mit deutscher Gründlichkeit min¬ destens gleichgethau haben. Um so angenehmer berührt, wo wir sie in Deutschland, in den Niederlanden und in Frankreich finden, die dieser Tenfelsfurcht entgegengesetzte Anschauung, die es mit dem Teufel aufnimmt, statt vor ihm ins Mauseloch zu kriechen, und die ihm denn auch wirklich von Zeit zu Zeit eine gesunde Nase andrehen zu können glaubt. Wenn man liest, was von dem Teufel in frühern Zeiten erzählt und geglaubt, was — um an die Hexenprozesse nur ganz von ferne zu erinnern — ihm zu¬ getraut und zugemutet wurde, und wenn man damit vergleicht, wie heutzutage über ihn geurteilt wird, so sieht man recht, wie sehr seine Popularität im Schwinden ist. In ein paar schon recht veralteten Redensarten hat sich noch die Erinnerung daran erhalten. „Wenn man den Teufel nennt, kommt er schon gerennt," hört man ab und zu einen weißhaarigen Greis meckern, und was „ein wahrer Teufels¬ kerl" ist versteht zur Not auch noch der eine oder der andre, aber in der Haupt¬ sache ist der lebhafte Anteil, den das sechzehnte, das siebzehnte und das achtzehnte Jahrhundert an ihm nahmen, erkaltet und verblaßt. Wenn ihm Goethe nicht eine dauernde Anstellung bei der Bühne gesichert, und wenn die Heilsarmee nicht ein paar leidlich erfolgreiche Versuche gemacht hätte, ihn wieder in die Mode zu bringen, so sähe es in betreff der fideler Popularität schlimm um thu aus. Was dagegen die geheime Anbetung anlangt, so ist bekanntlich alles beim alten geblieben; namentlich dem Partner der Firma, der unter dem Namen Mammon verehrt wird, duften täglich unzählige Opfer in Tempeln, wie sie ihm zu keiner Zeit größer und prächtiger gebant worden sind. Dieser Mammon ist aber doch ein faber, langweiliger Kerl, und wir ziehn ihm den lustigen nieder¬ deutschen Bauernteufel, der sich von dem schlauen Bäuerlein mit den Rüben und dem Weizen hinters Licht hatte führen lassen, bei weitem vor. Dem sind wir beinahe gut, und die sich hierin bekundende Schlaffheit des Urteils beweist uus recht, daß mau doch schließlich am besten thut, sich an die beideu Katechismen, den großen und deu kleinen, wie an die Hörner des Altars zu halten und dem Teufel und allen seinen Werken ohne Unterschied und bei der Erde weg zu entsagen. An dem kleinen Nüben- und Weizenteufel war doch auch im Grunde genommen nichts empfehlenswertes als Se. sein umgängliches Wesen, und das konnte Spiegelfechterei der Hölle sein. Doktor Duttmüller und sein Freund Fritz Anders (Max Allihn) Line Geschichte aus der Gegenwart von Achtzehntes Aapitel Der Feind macht mobil le Herren Sozialdemokraten hatten sich diesesmal vorgesehen und eine unanfechtbare Anmeldung für ihre Volksversammlung angebracht. Auch Happich hatte sich vorgesehen, nicht eher seinen Saal heraus¬ gegeben und nicht eher das nötige Bier angeschafft, als bis er die Genehmigung der Versammlung schwarz auf weiß gesehen hatte. Auch duldete er nicht, daß das Transparent des Kriegervereins, sowie die Bilder des Gesangvereins, die eine Germania und eine Lorelei in Neu-Ruppiner Manier darstellten, sowie seine eignen Trinksprüche von der Wand entfernt wurden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/338>, abgerufen am 01.07.2024.