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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Über den Legriff des Dämonischen bei Goethe

Was zunächst den Begriff des Dämonischen betrifft, so gelingt es Ecker¬
mann (am 2. März 1831), Goethe aus seiner Zurückhaltung zu bringen und
ihm eine Art von Definition zu entlocken, "Das Dämonische ist dasjenige,
was durch Verstand und Vernunft nicht aufzulösen ist," "Es manifestiert sich,
fügt Goethe an einer andern Stelle hinzu, auf die verschiedenste Weise in der
ganzen Natur, in der unsichtbaren wie in der sichtbaren. Manche Geschöpfe
sind ganz dämonischer Art, in manchen andern sind Teile von ihm vorhanden..."
"Es pflegt jede Leidenschaft zu begleiten, sagt er am 5. März 1830, und findet
in der Liebe sein eigentliches Element." Wichtig für die Goethische Auffassung
dieses Begriffs ist ferner, daß er sowohl abstrakt von dem "Dämonischen" als
auch konkret-symbolisch vom "Dämon" und von "Dämonen" spricht. Und zwar
ist der eigentliche Charakterzug alles Dämonischen seine Positivität: ein un¬
ruhiger Drang, Thatkraft, höchste Produktivität!

Aus allen diesen orakelhaften Andeutungen ersehen wir nur so viel, daß
Goethe die Erklärung des Dämonischen für ein transzendentes, die Erkenntnis-
kräfte des Menschen übersteigendes Problem hält. Das Wesen des Dämonischen,
das übersinnlicher Natur ist, geht ihm also für das menschliche Verständnis
im Unbewußten unter, sein Ursprung liegt in dem, was allem Wissen voraus¬
geht, im unbekannten Urquell alles Entstehens verborgen. Wir werden des¬
halb kaum fehl gehn, wenn wir uns deu Begriff des Dämonischen und der
Dämonen in der Goethischen Phantasie plastisch-künstlerisch etwa nach Analogie
des von ihm ersonnenen Prinzips der "Mütter" im zweiten Teil des Faust
konstruieren. Wie diese, der Annahme Eckermanns nach, das schaffende Prinzip
sind, von dem alles ausgeht, schaffende Wesen, die in ewiger Dämmerung und
Einsamkeit beharren, und zu denen alles, was zu atmen aufhört, als geistige
Natur zurückkehrt, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu
treten; wie alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig
sein wird, in dem endlosen Raum des Aufenthalts der "Mütter" wolkenartig
hin und her schweben, und wie die nie aufhörende Beschäftigung der Mütter
in der ewigen Metamorphose des irdischen Daseins besteht: so ist das Dä¬
monische das Fatum, und die Dämonen sind gleichsam Schicksalsboten, die den
Beschluß des Verhängnisses vollziehn. Sehen wir in den "Müttern" alle¬
gorisch eine Individualisierung der Naturkräfte, so stellen die "Dämonen"
Symbvlisierungen der im Leben sich manifestierenden Schicksalsmacht dar. "Wir
sehen auf Erden Erscheinungen und empfinden Wirkungen, von denen wir nicht
wissen, woher sie kommen und wohin sie gehn; wir schließen auf einen Urquell,
auf ein Göttliches, wofür wir keine Begriffe und keinen Ausdruck haben, und
das wir zu uns herabziehn und anthropomorphisieren müssen, um unsre dunkeln
Ahnungen einigermaßen zu verkörpern und faßlich zu machen. So sind alle
Mythen entstanden."

"In die Idee des Göttlichen scheint die wirkende Kraft des Dämonischen
indes nicht einzugehn?" fragt Eckermann. Aber Goethe antwortet ausweichend:
"Liebes Kind, was wissen wir denn von der Idee des Göttlichen, und was
wollen denn unsre engen Begriffe vom höchsten Wesen sagen! Wollte ich es,
gleich einem Türken, mit hundert Namen nennen, so würde ich doch noch zu


Über den Legriff des Dämonischen bei Goethe

Was zunächst den Begriff des Dämonischen betrifft, so gelingt es Ecker¬
mann (am 2. März 1831), Goethe aus seiner Zurückhaltung zu bringen und
ihm eine Art von Definition zu entlocken, „Das Dämonische ist dasjenige,
was durch Verstand und Vernunft nicht aufzulösen ist," „Es manifestiert sich,
fügt Goethe an einer andern Stelle hinzu, auf die verschiedenste Weise in der
ganzen Natur, in der unsichtbaren wie in der sichtbaren. Manche Geschöpfe
sind ganz dämonischer Art, in manchen andern sind Teile von ihm vorhanden..."
„Es pflegt jede Leidenschaft zu begleiten, sagt er am 5. März 1830, und findet
in der Liebe sein eigentliches Element." Wichtig für die Goethische Auffassung
dieses Begriffs ist ferner, daß er sowohl abstrakt von dem „Dämonischen" als
auch konkret-symbolisch vom „Dämon" und von „Dämonen" spricht. Und zwar
ist der eigentliche Charakterzug alles Dämonischen seine Positivität: ein un¬
ruhiger Drang, Thatkraft, höchste Produktivität!

Aus allen diesen orakelhaften Andeutungen ersehen wir nur so viel, daß
Goethe die Erklärung des Dämonischen für ein transzendentes, die Erkenntnis-
kräfte des Menschen übersteigendes Problem hält. Das Wesen des Dämonischen,
das übersinnlicher Natur ist, geht ihm also für das menschliche Verständnis
im Unbewußten unter, sein Ursprung liegt in dem, was allem Wissen voraus¬
geht, im unbekannten Urquell alles Entstehens verborgen. Wir werden des¬
halb kaum fehl gehn, wenn wir uns deu Begriff des Dämonischen und der
Dämonen in der Goethischen Phantasie plastisch-künstlerisch etwa nach Analogie
des von ihm ersonnenen Prinzips der „Mütter" im zweiten Teil des Faust
konstruieren. Wie diese, der Annahme Eckermanns nach, das schaffende Prinzip
sind, von dem alles ausgeht, schaffende Wesen, die in ewiger Dämmerung und
Einsamkeit beharren, und zu denen alles, was zu atmen aufhört, als geistige
Natur zurückkehrt, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu
treten; wie alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig
sein wird, in dem endlosen Raum des Aufenthalts der „Mütter" wolkenartig
hin und her schweben, und wie die nie aufhörende Beschäftigung der Mütter
in der ewigen Metamorphose des irdischen Daseins besteht: so ist das Dä¬
monische das Fatum, und die Dämonen sind gleichsam Schicksalsboten, die den
Beschluß des Verhängnisses vollziehn. Sehen wir in den „Müttern" alle¬
gorisch eine Individualisierung der Naturkräfte, so stellen die „Dämonen"
Symbvlisierungen der im Leben sich manifestierenden Schicksalsmacht dar. „Wir
sehen auf Erden Erscheinungen und empfinden Wirkungen, von denen wir nicht
wissen, woher sie kommen und wohin sie gehn; wir schließen auf einen Urquell,
auf ein Göttliches, wofür wir keine Begriffe und keinen Ausdruck haben, und
das wir zu uns herabziehn und anthropomorphisieren müssen, um unsre dunkeln
Ahnungen einigermaßen zu verkörpern und faßlich zu machen. So sind alle
Mythen entstanden."

„In die Idee des Göttlichen scheint die wirkende Kraft des Dämonischen
indes nicht einzugehn?" fragt Eckermann. Aber Goethe antwortet ausweichend:
„Liebes Kind, was wissen wir denn von der Idee des Göttlichen, und was
wollen denn unsre engen Begriffe vom höchsten Wesen sagen! Wollte ich es,
gleich einem Türken, mit hundert Namen nennen, so würde ich doch noch zu


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[0330] Über den Legriff des Dämonischen bei Goethe Was zunächst den Begriff des Dämonischen betrifft, so gelingt es Ecker¬ mann (am 2. März 1831), Goethe aus seiner Zurückhaltung zu bringen und ihm eine Art von Definition zu entlocken, „Das Dämonische ist dasjenige, was durch Verstand und Vernunft nicht aufzulösen ist," „Es manifestiert sich, fügt Goethe an einer andern Stelle hinzu, auf die verschiedenste Weise in der ganzen Natur, in der unsichtbaren wie in der sichtbaren. Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen andern sind Teile von ihm vorhanden..." „Es pflegt jede Leidenschaft zu begleiten, sagt er am 5. März 1830, und findet in der Liebe sein eigentliches Element." Wichtig für die Goethische Auffassung dieses Begriffs ist ferner, daß er sowohl abstrakt von dem „Dämonischen" als auch konkret-symbolisch vom „Dämon" und von „Dämonen" spricht. Und zwar ist der eigentliche Charakterzug alles Dämonischen seine Positivität: ein un¬ ruhiger Drang, Thatkraft, höchste Produktivität! Aus allen diesen orakelhaften Andeutungen ersehen wir nur so viel, daß Goethe die Erklärung des Dämonischen für ein transzendentes, die Erkenntnis- kräfte des Menschen übersteigendes Problem hält. Das Wesen des Dämonischen, das übersinnlicher Natur ist, geht ihm also für das menschliche Verständnis im Unbewußten unter, sein Ursprung liegt in dem, was allem Wissen voraus¬ geht, im unbekannten Urquell alles Entstehens verborgen. Wir werden des¬ halb kaum fehl gehn, wenn wir uns deu Begriff des Dämonischen und der Dämonen in der Goethischen Phantasie plastisch-künstlerisch etwa nach Analogie des von ihm ersonnenen Prinzips der „Mütter" im zweiten Teil des Faust konstruieren. Wie diese, der Annahme Eckermanns nach, das schaffende Prinzip sind, von dem alles ausgeht, schaffende Wesen, die in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharren, und zu denen alles, was zu atmen aufhört, als geistige Natur zurückkehrt, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten; wie alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, in dem endlosen Raum des Aufenthalts der „Mütter" wolkenartig hin und her schweben, und wie die nie aufhörende Beschäftigung der Mütter in der ewigen Metamorphose des irdischen Daseins besteht: so ist das Dä¬ monische das Fatum, und die Dämonen sind gleichsam Schicksalsboten, die den Beschluß des Verhängnisses vollziehn. Sehen wir in den „Müttern" alle¬ gorisch eine Individualisierung der Naturkräfte, so stellen die „Dämonen" Symbvlisierungen der im Leben sich manifestierenden Schicksalsmacht dar. „Wir sehen auf Erden Erscheinungen und empfinden Wirkungen, von denen wir nicht wissen, woher sie kommen und wohin sie gehn; wir schließen auf einen Urquell, auf ein Göttliches, wofür wir keine Begriffe und keinen Ausdruck haben, und das wir zu uns herabziehn und anthropomorphisieren müssen, um unsre dunkeln Ahnungen einigermaßen zu verkörpern und faßlich zu machen. So sind alle Mythen entstanden." „In die Idee des Göttlichen scheint die wirkende Kraft des Dämonischen indes nicht einzugehn?" fragt Eckermann. Aber Goethe antwortet ausweichend: „Liebes Kind, was wissen wir denn von der Idee des Göttlichen, und was wollen denn unsre engen Begriffe vom höchsten Wesen sagen! Wollte ich es, gleich einem Türken, mit hundert Namen nennen, so würde ich doch noch zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/330>, abgerufen am 01.07.2024.