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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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dritten Jahrhundert n. Chr. ist davor ein Altar gesetzt worden, dessen Relief
wahrscheinlich den Abschied des Turnus von Juturna (Vergil. ^su. 12, 139 ff.)
darstellt. Weiter nördlich liegt tiefer der 1in?u8 ^uturims, 8 Meter vom
Castortempel entfernt und uach ihm orientiert, ein rechteckiges Becken von
5,13 zu 5,04 Metern Fläche und 2,12 Metern Tiefe. In der Mitte ragt eine
Art von Insel derselben Gestalt empor. Die Wände sind durchweg mit
carrarischem Marmor bekleidet; doch zeigt das republikanische Tuffpflaster
darunter, daß das Becken ursprünglich tiefer lag und erst allmählich der
Grund nufgehöht worden ist. Nach dem xuts^l führte eine Bleiröhrc. Auf
dem Grunde des l-ums quillt das Wasser an zwei Stellen herauf und füllt
ihn ungefähr 1 Meter hoch, sodaß der Spiegel mit dem Wasserspiegel im
Brunnen gleich hoch steht. Ein kleineres trocknes Becken, mit Tuff bekleidet,
liegt zwischen beiden. 80 vollständig erhaltene Thvukrüge, zahlreiche Scherben
aus dem ersten bis fünften Jahrhundert, kleine Gerätschaften aus Eisen und
Bronze, die sich in dem iaous fanden, beweisen die fleißige Benutzung.

Wahrscheinlich auf der Insel des Ig-vus ^uwru^e stand eine Dioskureu-
gruppe, ein griechisches Originalwerk aus der ersten Hälfte des fünften
Jahrhunderts v. Chr., dessen sehr ansehnliche Neste ebenfalls aus dem Becken
zu Tage kamen. Eine andre Marmorstatue, ein Äskulap, bis ans den
Kopf und den rechten Arm wohlerhciltcn, wurde umgestürzt in einem Gewölbe
an der Mauer der Rampe vor der Nische, wo er gestanden haben wird, ge¬
funden, in demselben Raume der archaistische Torso eines Apollo, an andern
Stellen eine Büste des Jupiter-Serapis, der Rumpf einer ephesischen Diana
und andres mehr, dazu ein Marmoraltar ans der ersten Kaiserzeit mit Flach¬
reliefs auf allen vier Seiten (Jupiter, Lebu mit dem Schwan, die Dioskuren
und Diana mit der Fackel), zahlreiche Gerätschaften und eine Inschrift aus
dem ersten Jahrhundert der Kniscrzeit, die die Cvlonia Julia Uthiua einem
Kaiser für irgend eine Wohlthat hier gewidmet hat. Mehrere Inschriften
aus der Zeit Konstantins des Großen zeigen, daß damals hier eine statio
iMis-rum, zur Überwachung der Quelle unter dem Lurg-Wr acirmrum (erst Ver-
senus Fortunatus, dann Q. Flavius Musius Egnatius Lollianns) als dem
Oberaufseher der Wasserwerke lag.

So läßt sich die Geschichte des Heiligtums von den ältesten Zeiten der
Stadt bis zu der Zeit verfolgen, wo das siegreiche Christentum den Ver-
nichtttngskampf gegen das antike Heidentum begaun. Ihm ist auch das
WorArwui .luturuiuz zum Opfer gefallen, denn die vielverehrte und viel¬
besuchte Stätte heilender Götter galt den Christen offenbar als ein besonders
gefährlicher Sitz der Dämonen. Es ist deshalb vermutlich im fünften Jahrhundert
sicherlich gewaltsam und mit Absicht zerstört worden. Die Statuen wurden
umgeworfen und zerschlagen, zum Teil in den I^g-vus ^uturns.6 geworfen -- die
Gruppe der Dioskuren trägt deutliche Spuren von Hammerschlngen --, dieser
selbst teilweise in eine öffentliche Latrine verwandelt, zu der eine mittelalter¬
liche Treppe hinabführt, und aus der nach der Aufdeckung eine 2 Meter hohe
Schicht schwarzen Kotes herausgeschafft werden mußte. Durch diese jahr¬
hundertelange Verunreinigung ist das Wasser der Quelle ungenießbar ge-


dritten Jahrhundert n. Chr. ist davor ein Altar gesetzt worden, dessen Relief
wahrscheinlich den Abschied des Turnus von Juturna (Vergil. ^su. 12, 139 ff.)
darstellt. Weiter nördlich liegt tiefer der 1in?u8 ^uturims, 8 Meter vom
Castortempel entfernt und uach ihm orientiert, ein rechteckiges Becken von
5,13 zu 5,04 Metern Fläche und 2,12 Metern Tiefe. In der Mitte ragt eine
Art von Insel derselben Gestalt empor. Die Wände sind durchweg mit
carrarischem Marmor bekleidet; doch zeigt das republikanische Tuffpflaster
darunter, daß das Becken ursprünglich tiefer lag und erst allmählich der
Grund nufgehöht worden ist. Nach dem xuts^l führte eine Bleiröhrc. Auf
dem Grunde des l-ums quillt das Wasser an zwei Stellen herauf und füllt
ihn ungefähr 1 Meter hoch, sodaß der Spiegel mit dem Wasserspiegel im
Brunnen gleich hoch steht. Ein kleineres trocknes Becken, mit Tuff bekleidet,
liegt zwischen beiden. 80 vollständig erhaltene Thvukrüge, zahlreiche Scherben
aus dem ersten bis fünften Jahrhundert, kleine Gerätschaften aus Eisen und
Bronze, die sich in dem iaous fanden, beweisen die fleißige Benutzung.

Wahrscheinlich auf der Insel des Ig-vus ^uwru^e stand eine Dioskureu-
gruppe, ein griechisches Originalwerk aus der ersten Hälfte des fünften
Jahrhunderts v. Chr., dessen sehr ansehnliche Neste ebenfalls aus dem Becken
zu Tage kamen. Eine andre Marmorstatue, ein Äskulap, bis ans den
Kopf und den rechten Arm wohlerhciltcn, wurde umgestürzt in einem Gewölbe
an der Mauer der Rampe vor der Nische, wo er gestanden haben wird, ge¬
funden, in demselben Raume der archaistische Torso eines Apollo, an andern
Stellen eine Büste des Jupiter-Serapis, der Rumpf einer ephesischen Diana
und andres mehr, dazu ein Marmoraltar ans der ersten Kaiserzeit mit Flach¬
reliefs auf allen vier Seiten (Jupiter, Lebu mit dem Schwan, die Dioskuren
und Diana mit der Fackel), zahlreiche Gerätschaften und eine Inschrift aus
dem ersten Jahrhundert der Kniscrzeit, die die Cvlonia Julia Uthiua einem
Kaiser für irgend eine Wohlthat hier gewidmet hat. Mehrere Inschriften
aus der Zeit Konstantins des Großen zeigen, daß damals hier eine statio
iMis-rum, zur Überwachung der Quelle unter dem Lurg-Wr acirmrum (erst Ver-
senus Fortunatus, dann Q. Flavius Musius Egnatius Lollianns) als dem
Oberaufseher der Wasserwerke lag.

So läßt sich die Geschichte des Heiligtums von den ältesten Zeiten der
Stadt bis zu der Zeit verfolgen, wo das siegreiche Christentum den Ver-
nichtttngskampf gegen das antike Heidentum begaun. Ihm ist auch das
WorArwui .luturuiuz zum Opfer gefallen, denn die vielverehrte und viel¬
besuchte Stätte heilender Götter galt den Christen offenbar als ein besonders
gefährlicher Sitz der Dämonen. Es ist deshalb vermutlich im fünften Jahrhundert
sicherlich gewaltsam und mit Absicht zerstört worden. Die Statuen wurden
umgeworfen und zerschlagen, zum Teil in den I^g-vus ^uturns.6 geworfen — die
Gruppe der Dioskuren trägt deutliche Spuren von Hammerschlngen —, dieser
selbst teilweise in eine öffentliche Latrine verwandelt, zu der eine mittelalter¬
liche Treppe hinabführt, und aus der nach der Aufdeckung eine 2 Meter hohe
Schicht schwarzen Kotes herausgeschafft werden mußte. Durch diese jahr¬
hundertelange Verunreinigung ist das Wasser der Quelle ungenießbar ge-


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[0325] dritten Jahrhundert n. Chr. ist davor ein Altar gesetzt worden, dessen Relief wahrscheinlich den Abschied des Turnus von Juturna (Vergil. ^su. 12, 139 ff.) darstellt. Weiter nördlich liegt tiefer der 1in?u8 ^uturims, 8 Meter vom Castortempel entfernt und uach ihm orientiert, ein rechteckiges Becken von 5,13 zu 5,04 Metern Fläche und 2,12 Metern Tiefe. In der Mitte ragt eine Art von Insel derselben Gestalt empor. Die Wände sind durchweg mit carrarischem Marmor bekleidet; doch zeigt das republikanische Tuffpflaster darunter, daß das Becken ursprünglich tiefer lag und erst allmählich der Grund nufgehöht worden ist. Nach dem xuts^l führte eine Bleiröhrc. Auf dem Grunde des l-ums quillt das Wasser an zwei Stellen herauf und füllt ihn ungefähr 1 Meter hoch, sodaß der Spiegel mit dem Wasserspiegel im Brunnen gleich hoch steht. Ein kleineres trocknes Becken, mit Tuff bekleidet, liegt zwischen beiden. 80 vollständig erhaltene Thvukrüge, zahlreiche Scherben aus dem ersten bis fünften Jahrhundert, kleine Gerätschaften aus Eisen und Bronze, die sich in dem iaous fanden, beweisen die fleißige Benutzung. Wahrscheinlich auf der Insel des Ig-vus ^uwru^e stand eine Dioskureu- gruppe, ein griechisches Originalwerk aus der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts v. Chr., dessen sehr ansehnliche Neste ebenfalls aus dem Becken zu Tage kamen. Eine andre Marmorstatue, ein Äskulap, bis ans den Kopf und den rechten Arm wohlerhciltcn, wurde umgestürzt in einem Gewölbe an der Mauer der Rampe vor der Nische, wo er gestanden haben wird, ge¬ funden, in demselben Raume der archaistische Torso eines Apollo, an andern Stellen eine Büste des Jupiter-Serapis, der Rumpf einer ephesischen Diana und andres mehr, dazu ein Marmoraltar ans der ersten Kaiserzeit mit Flach¬ reliefs auf allen vier Seiten (Jupiter, Lebu mit dem Schwan, die Dioskuren und Diana mit der Fackel), zahlreiche Gerätschaften und eine Inschrift aus dem ersten Jahrhundert der Kniscrzeit, die die Cvlonia Julia Uthiua einem Kaiser für irgend eine Wohlthat hier gewidmet hat. Mehrere Inschriften aus der Zeit Konstantins des Großen zeigen, daß damals hier eine statio iMis-rum, zur Überwachung der Quelle unter dem Lurg-Wr acirmrum (erst Ver- senus Fortunatus, dann Q. Flavius Musius Egnatius Lollianns) als dem Oberaufseher der Wasserwerke lag. So läßt sich die Geschichte des Heiligtums von den ältesten Zeiten der Stadt bis zu der Zeit verfolgen, wo das siegreiche Christentum den Ver- nichtttngskampf gegen das antike Heidentum begaun. Ihm ist auch das WorArwui .luturuiuz zum Opfer gefallen, denn die vielverehrte und viel¬ besuchte Stätte heilender Götter galt den Christen offenbar als ein besonders gefährlicher Sitz der Dämonen. Es ist deshalb vermutlich im fünften Jahrhundert sicherlich gewaltsam und mit Absicht zerstört worden. Die Statuen wurden umgeworfen und zerschlagen, zum Teil in den I^g-vus ^uturns.6 geworfen — die Gruppe der Dioskuren trägt deutliche Spuren von Hammerschlngen —, dieser selbst teilweise in eine öffentliche Latrine verwandelt, zu der eine mittelalter¬ liche Treppe hinabführt, und aus der nach der Aufdeckung eine 2 Meter hohe Schicht schwarzen Kotes herausgeschafft werden mußte. Durch diese jahr¬ hundertelange Verunreinigung ist das Wasser der Quelle ungenießbar ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/325>, abgerufen am 01.07.2024.