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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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halb am Forum, dicht beim Vestatempel, in sehr früher Zeit angeblich unter
demselben Silvester der Maria als Befreierin von den Höllenstrafen eine
Kirche, Santa Maria Liberatriee, erbaut wurde. Noch gegen Ende des zwölften
Jahrhunderts erwähne" die Nirsbili", urdi3 Koma" das Heiligtum.

Dicht neben dem heiligen Feuer quoll das heilbringende Wasser aus dem
?omz ^liturrui-ö, denn beide gehörten als die unentbehrlichsten Bedürfnisse des
menschlichen Lebens zusammen, und jemand von Wasser und Feuer aus¬
schließen, g.Hug.<z se lArii iirterciiLörv, hieß ihn aus der Heimat schutzlos in
die feindliche Fremde hinausstoßen. Erst der Abbruch der Santa Maria
Liberatriee seit Ende 1899 hat im Juli 1900 dieses ewlfalls uralte Heilig¬
tum der Juturna (d. i. Diuturua) an den Tag gebracht, deren Dienst aus
dem Gebiete von Lavinium am Albanergebirge nach Nom verlegt worden
war. Zwischen der schräg zu seiner Hauptachse verlaufenden, ans Gewölbe sich
stützenden antiken Rampe, die vom Vestatempel nach dem Palaste führte, lind
der östlichen Langseite des Dioskurentempels nimmt es einen verhältnis¬
mäßig großen Raum ein, der etwa 30 Meter in der Länge und 20 Meter
durchschnittlich in der Breite mißt. Hier quillt seit der Urzeit die Ju¬
turna aus der wasserreichen Kiesschicht nnter dein Thon und dem Tuff
hervor, eine von den zahlreichen Quellen, auf die Rom vor der Er¬
bauung der ersten künstlichen Wasserleitung 312 v. Chr. durchweg au¬
gewiesen war. Sie bildete in einer Senkung des Bodens ein natürliches
Becken (ig,(M8) und galt als besonders heilkräftig, sodaß Varro den Namen
fälschlich von ^juvark (helfen) ableitete; an diesem Becken erschienen, wie die
Sage berichtete, nach der Schlacht am Negillersee 496 die Dioskuren, um
ihre Rosse und Waffen zu reinigen, zugleich als göttliche Boten des Sieges.
Später wurden auch andre Heilgötter, namentlich Äskulap, Apollo und
Diana hier verehrt, und das Heiligtum diente, wie das weit berühmtere des
Asklepios in Epidauros, als Kurort.

Die ganze Anlage, wie sie wenigstens in der spätern Zeit war, besteht
aus mehreren Teilen. Ganz an der südlichen Schmalseite erhebt sich die
kwäieula der Juturna, ein kleines Tempelchen ähnlich der itsckieula, Veswo,
im Grundriß nur 2,30 zu 2,80 Meter groß mit Pronaos und gewölbter
Nische für das Standbild im Hintergründe der Cella. Die Wände bestehn ans
Ziegeln, die Grundmauer aus Gußwerk, die Eingangswand ans Netzmauerwerk
(opu8 rötioulawiQ) des ersten Jahrhunderts u. Chr., die architektonisch-künstlerischen
Teile und das Paviment aus weißem Marmor. Eine Bronzeinschrift auf
dem Epistyl, von der noch die Einschnitte für die Buchstaben übrig sind:
^uturruti 3., meldet die Bestimmung des kleinen Baus. Davor erhebt sich ein
Brnnneneylinder (xutvÄ, xoMv), 0,636 Meter hoch, aus weißem Marmor, den
nach der Inschrift U. Larbatius ?vitio ac-ä. cur. der Juturna im ersten
Jahrhundert n. Chr. wieder herstellte. Im Brunnen steht das Wasser noch
1,25 Meter über dem Boden. Für die starke Benutzung im Altertum zeugen
die abgctretnen Marmorplatten davor, die Spuren der Seile auf dem
Rande des xutgg,!, ans dem die Vestalinnen das Wasser holten, und eine
Menge Scherben von Amphoren im Brunnenschacht, Erst im zweiten oder


halb am Forum, dicht beim Vestatempel, in sehr früher Zeit angeblich unter
demselben Silvester der Maria als Befreierin von den Höllenstrafen eine
Kirche, Santa Maria Liberatriee, erbaut wurde. Noch gegen Ende des zwölften
Jahrhunderts erwähne» die Nirsbili«, urdi3 Koma« das Heiligtum.

Dicht neben dem heiligen Feuer quoll das heilbringende Wasser aus dem
?omz ^liturrui-ö, denn beide gehörten als die unentbehrlichsten Bedürfnisse des
menschlichen Lebens zusammen, und jemand von Wasser und Feuer aus¬
schließen, g.Hug.<z se lArii iirterciiLörv, hieß ihn aus der Heimat schutzlos in
die feindliche Fremde hinausstoßen. Erst der Abbruch der Santa Maria
Liberatriee seit Ende 1899 hat im Juli 1900 dieses ewlfalls uralte Heilig¬
tum der Juturna (d. i. Diuturua) an den Tag gebracht, deren Dienst aus
dem Gebiete von Lavinium am Albanergebirge nach Nom verlegt worden
war. Zwischen der schräg zu seiner Hauptachse verlaufenden, ans Gewölbe sich
stützenden antiken Rampe, die vom Vestatempel nach dem Palaste führte, lind
der östlichen Langseite des Dioskurentempels nimmt es einen verhältnis¬
mäßig großen Raum ein, der etwa 30 Meter in der Länge und 20 Meter
durchschnittlich in der Breite mißt. Hier quillt seit der Urzeit die Ju¬
turna aus der wasserreichen Kiesschicht nnter dein Thon und dem Tuff
hervor, eine von den zahlreichen Quellen, auf die Rom vor der Er¬
bauung der ersten künstlichen Wasserleitung 312 v. Chr. durchweg au¬
gewiesen war. Sie bildete in einer Senkung des Bodens ein natürliches
Becken (ig,(M8) und galt als besonders heilkräftig, sodaß Varro den Namen
fälschlich von ^juvark (helfen) ableitete; an diesem Becken erschienen, wie die
Sage berichtete, nach der Schlacht am Negillersee 496 die Dioskuren, um
ihre Rosse und Waffen zu reinigen, zugleich als göttliche Boten des Sieges.
Später wurden auch andre Heilgötter, namentlich Äskulap, Apollo und
Diana hier verehrt, und das Heiligtum diente, wie das weit berühmtere des
Asklepios in Epidauros, als Kurort.

Die ganze Anlage, wie sie wenigstens in der spätern Zeit war, besteht
aus mehreren Teilen. Ganz an der südlichen Schmalseite erhebt sich die
kwäieula der Juturna, ein kleines Tempelchen ähnlich der itsckieula, Veswo,
im Grundriß nur 2,30 zu 2,80 Meter groß mit Pronaos und gewölbter
Nische für das Standbild im Hintergründe der Cella. Die Wände bestehn ans
Ziegeln, die Grundmauer aus Gußwerk, die Eingangswand ans Netzmauerwerk
(opu8 rötioulawiQ) des ersten Jahrhunderts u. Chr., die architektonisch-künstlerischen
Teile und das Paviment aus weißem Marmor. Eine Bronzeinschrift auf
dem Epistyl, von der noch die Einschnitte für die Buchstaben übrig sind:
^uturruti 3., meldet die Bestimmung des kleinen Baus. Davor erhebt sich ein
Brnnneneylinder (xutvÄ, xoMv), 0,636 Meter hoch, aus weißem Marmor, den
nach der Inschrift U. Larbatius ?vitio ac-ä. cur. der Juturna im ersten
Jahrhundert n. Chr. wieder herstellte. Im Brunnen steht das Wasser noch
1,25 Meter über dem Boden. Für die starke Benutzung im Altertum zeugen
die abgctretnen Marmorplatten davor, die Spuren der Seile auf dem
Rande des xutgg,!, ans dem die Vestalinnen das Wasser holten, und eine
Menge Scherben von Amphoren im Brunnenschacht, Erst im zweiten oder


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[0324] halb am Forum, dicht beim Vestatempel, in sehr früher Zeit angeblich unter demselben Silvester der Maria als Befreierin von den Höllenstrafen eine Kirche, Santa Maria Liberatriee, erbaut wurde. Noch gegen Ende des zwölften Jahrhunderts erwähne» die Nirsbili«, urdi3 Koma« das Heiligtum. Dicht neben dem heiligen Feuer quoll das heilbringende Wasser aus dem ?omz ^liturrui-ö, denn beide gehörten als die unentbehrlichsten Bedürfnisse des menschlichen Lebens zusammen, und jemand von Wasser und Feuer aus¬ schließen, g.Hug.<z se lArii iirterciiLörv, hieß ihn aus der Heimat schutzlos in die feindliche Fremde hinausstoßen. Erst der Abbruch der Santa Maria Liberatriee seit Ende 1899 hat im Juli 1900 dieses ewlfalls uralte Heilig¬ tum der Juturna (d. i. Diuturua) an den Tag gebracht, deren Dienst aus dem Gebiete von Lavinium am Albanergebirge nach Nom verlegt worden war. Zwischen der schräg zu seiner Hauptachse verlaufenden, ans Gewölbe sich stützenden antiken Rampe, die vom Vestatempel nach dem Palaste führte, lind der östlichen Langseite des Dioskurentempels nimmt es einen verhältnis¬ mäßig großen Raum ein, der etwa 30 Meter in der Länge und 20 Meter durchschnittlich in der Breite mißt. Hier quillt seit der Urzeit die Ju¬ turna aus der wasserreichen Kiesschicht nnter dein Thon und dem Tuff hervor, eine von den zahlreichen Quellen, auf die Rom vor der Er¬ bauung der ersten künstlichen Wasserleitung 312 v. Chr. durchweg au¬ gewiesen war. Sie bildete in einer Senkung des Bodens ein natürliches Becken (ig,(M8) und galt als besonders heilkräftig, sodaß Varro den Namen fälschlich von ^juvark (helfen) ableitete; an diesem Becken erschienen, wie die Sage berichtete, nach der Schlacht am Negillersee 496 die Dioskuren, um ihre Rosse und Waffen zu reinigen, zugleich als göttliche Boten des Sieges. Später wurden auch andre Heilgötter, namentlich Äskulap, Apollo und Diana hier verehrt, und das Heiligtum diente, wie das weit berühmtere des Asklepios in Epidauros, als Kurort. Die ganze Anlage, wie sie wenigstens in der spätern Zeit war, besteht aus mehreren Teilen. Ganz an der südlichen Schmalseite erhebt sich die kwäieula der Juturna, ein kleines Tempelchen ähnlich der itsckieula, Veswo, im Grundriß nur 2,30 zu 2,80 Meter groß mit Pronaos und gewölbter Nische für das Standbild im Hintergründe der Cella. Die Wände bestehn ans Ziegeln, die Grundmauer aus Gußwerk, die Eingangswand ans Netzmauerwerk (opu8 rötioulawiQ) des ersten Jahrhunderts u. Chr., die architektonisch-künstlerischen Teile und das Paviment aus weißem Marmor. Eine Bronzeinschrift auf dem Epistyl, von der noch die Einschnitte für die Buchstaben übrig sind: ^uturruti 3., meldet die Bestimmung des kleinen Baus. Davor erhebt sich ein Brnnneneylinder (xutvÄ, xoMv), 0,636 Meter hoch, aus weißem Marmor, den nach der Inschrift U. Larbatius ?vitio ac-ä. cur. der Juturna im ersten Jahrhundert n. Chr. wieder herstellte. Im Brunnen steht das Wasser noch 1,25 Meter über dem Boden. Für die starke Benutzung im Altertum zeugen die abgctretnen Marmorplatten davor, die Spuren der Seile auf dem Rande des xutgg,!, ans dem die Vestalinnen das Wasser holten, und eine Menge Scherben von Amphoren im Brunnenschacht, Erst im zweiten oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/324>, abgerufen am 01.07.2024.