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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum

worden. Über dem verwüsteten und verschütteten Heiligtum erhob sich wie
triumphierend die Kirche Santa Maria Liberatriee, die ursprünglich San
Salvatore in lam hieß, also in ihrem Namen noch eine Erinnerung an
die Heilquelle der Juturna bewahrte; daneben entstand eine christliche Be¬
gräbnisstätte.

Wie der Abbruch dieser Kirche die Juturna bloßlegte, so hat er auch zur
Aufdeckung eines längst gesuchten altchristlichen Heiligtums Veranlassung
gegeben, der Santa Maria antigua. Sie ist wahrscheinlich im sechsten Jahr¬
hundert hinter der Juturna zwischen dem westlichen Abhänge des Palcitinus
und der riesigen, jetzt ebenfalls völlig aufgedeckten Ruine des sogenannten
Templum Augusti in einen Teil der alten Kaiserpaläste eingebaut worden und
war die älteste Hauskapelle der Päpste. Denn unter byzantinischer Herrschaft
residierten diese gewöhnlich auf dem Palatin, also nnter der unmittelbaren Auf¬
sicht der byzantinischen Exarchen und Dunes, die bis ins achte Jahrhundert hinein
einen Teil der Kaiserpaläste bewohnten. Noch Plato, der Bater des Bischofs
Johannes VII. (705 bis 707), ein Grieche, stellte deshalb die Aufgnngsrampe
vom Forum nach dem Palatin wieder her, wie seine Grabschrift in Sand'
Anastasia rühmt; sein Sohn, eben jener Papst, richtete darüber das Vischofs-
haus (IZpi800pwiu) ein, also im Palaste des Tiberius und Caligula auf der
Nordwestecke des Palatinus. Die Kirche selbst, ein bescheidner Bau nur
von etwa 35 Metern Gesamtlänge nud 12 Metern Breite, also in der That
nur eine Kapelle, ist so in das antike Mauerwerk eingebaut, daß dessen erster
(nördlicher) Raum als Vorhof diente; der zweite bildete die eigentliche Kirche,
einen Raum von nur 12 Metern Länge und kaum 9 Metern Breite, der durch
je drei Säulen in drei Schiffe abgeteilt wurde; dahinter liegt die halbrunde
Apsis mit Nebenräumen. Den Namen Santa Marin antiqua hat sie natür¬
lich erst erhalten, als die beiden seit dem siebenten Jahrhundert in die Ruinen
des nähen Tempels der Venus und Nomn eingebauten Kirchen unter
Nikolaus I. um 860 zu einer Kirche vereinigt wurden, die nun Santa Maria
nuova hieß (erst seit den? fünfzehnten Jahrhundert Santa Francesca Romcma).
An der Ausschmückung ihrer Hauskapelle mit Mosaiken und Fresken arbeiteten
die Päpste fast zwei Jahrhunderte laug. Johann VII. (705 bis 707) begann
sie, noch Nikolaus I. (858 bis 807) fuhr damit fort. Unter den wohl-
erhaltnen Fresken ist besonders eine Kreuzigung aus der Zeit des Papstes
Zacharias (741 bis 752), desselben, der zuerst mit den Frankenkönigen anknüpfte,
merkwürdig. Mehrere Sarkophage zeigen, daß die Kirche auch als Begräbnis¬
stätte ansehnlicher Leute gedient hat. Zu Grunde gegangen ist sie wohl mit
den Kaiserpalüsten des Palatins, die seit dem achten Jahrhundert verödeten und
zerfielen. Jetzt hat man die Säulen wieder ausgerichtet, die zerbrochnen
Sarkophage zusammengesetzt und Vorkehrungen zum Schutze der Wandgemälde
und Mosaiken getroffen.

So hat der Spaten auf diesem in so einziger Weise historischen Boden,
über den nun eine Geschichte von reichlich zweieinhalb Jahrtausenden hinweg-
gezogen ist, eine Reihe der merkwürdigsten Entdeckungen vermittelt, und die
italienische Archäologie, die, der deutschen ebenbürtig geworden, sie leitet, hat


Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum

worden. Über dem verwüsteten und verschütteten Heiligtum erhob sich wie
triumphierend die Kirche Santa Maria Liberatriee, die ursprünglich San
Salvatore in lam hieß, also in ihrem Namen noch eine Erinnerung an
die Heilquelle der Juturna bewahrte; daneben entstand eine christliche Be¬
gräbnisstätte.

Wie der Abbruch dieser Kirche die Juturna bloßlegte, so hat er auch zur
Aufdeckung eines längst gesuchten altchristlichen Heiligtums Veranlassung
gegeben, der Santa Maria antigua. Sie ist wahrscheinlich im sechsten Jahr¬
hundert hinter der Juturna zwischen dem westlichen Abhänge des Palcitinus
und der riesigen, jetzt ebenfalls völlig aufgedeckten Ruine des sogenannten
Templum Augusti in einen Teil der alten Kaiserpaläste eingebaut worden und
war die älteste Hauskapelle der Päpste. Denn unter byzantinischer Herrschaft
residierten diese gewöhnlich auf dem Palatin, also nnter der unmittelbaren Auf¬
sicht der byzantinischen Exarchen und Dunes, die bis ins achte Jahrhundert hinein
einen Teil der Kaiserpaläste bewohnten. Noch Plato, der Bater des Bischofs
Johannes VII. (705 bis 707), ein Grieche, stellte deshalb die Aufgnngsrampe
vom Forum nach dem Palatin wieder her, wie seine Grabschrift in Sand'
Anastasia rühmt; sein Sohn, eben jener Papst, richtete darüber das Vischofs-
haus (IZpi800pwiu) ein, also im Palaste des Tiberius und Caligula auf der
Nordwestecke des Palatinus. Die Kirche selbst, ein bescheidner Bau nur
von etwa 35 Metern Gesamtlänge nud 12 Metern Breite, also in der That
nur eine Kapelle, ist so in das antike Mauerwerk eingebaut, daß dessen erster
(nördlicher) Raum als Vorhof diente; der zweite bildete die eigentliche Kirche,
einen Raum von nur 12 Metern Länge und kaum 9 Metern Breite, der durch
je drei Säulen in drei Schiffe abgeteilt wurde; dahinter liegt die halbrunde
Apsis mit Nebenräumen. Den Namen Santa Marin antiqua hat sie natür¬
lich erst erhalten, als die beiden seit dem siebenten Jahrhundert in die Ruinen
des nähen Tempels der Venus und Nomn eingebauten Kirchen unter
Nikolaus I. um 860 zu einer Kirche vereinigt wurden, die nun Santa Maria
nuova hieß (erst seit den? fünfzehnten Jahrhundert Santa Francesca Romcma).
An der Ausschmückung ihrer Hauskapelle mit Mosaiken und Fresken arbeiteten
die Päpste fast zwei Jahrhunderte laug. Johann VII. (705 bis 707) begann
sie, noch Nikolaus I. (858 bis 807) fuhr damit fort. Unter den wohl-
erhaltnen Fresken ist besonders eine Kreuzigung aus der Zeit des Papstes
Zacharias (741 bis 752), desselben, der zuerst mit den Frankenkönigen anknüpfte,
merkwürdig. Mehrere Sarkophage zeigen, daß die Kirche auch als Begräbnis¬
stätte ansehnlicher Leute gedient hat. Zu Grunde gegangen ist sie wohl mit
den Kaiserpalüsten des Palatins, die seit dem achten Jahrhundert verödeten und
zerfielen. Jetzt hat man die Säulen wieder ausgerichtet, die zerbrochnen
Sarkophage zusammengesetzt und Vorkehrungen zum Schutze der Wandgemälde
und Mosaiken getroffen.

So hat der Spaten auf diesem in so einziger Weise historischen Boden,
über den nun eine Geschichte von reichlich zweieinhalb Jahrtausenden hinweg-
gezogen ist, eine Reihe der merkwürdigsten Entdeckungen vermittelt, und die
italienische Archäologie, die, der deutschen ebenbürtig geworden, sie leitet, hat


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[0326] Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum worden. Über dem verwüsteten und verschütteten Heiligtum erhob sich wie triumphierend die Kirche Santa Maria Liberatriee, die ursprünglich San Salvatore in lam hieß, also in ihrem Namen noch eine Erinnerung an die Heilquelle der Juturna bewahrte; daneben entstand eine christliche Be¬ gräbnisstätte. Wie der Abbruch dieser Kirche die Juturna bloßlegte, so hat er auch zur Aufdeckung eines längst gesuchten altchristlichen Heiligtums Veranlassung gegeben, der Santa Maria antigua. Sie ist wahrscheinlich im sechsten Jahr¬ hundert hinter der Juturna zwischen dem westlichen Abhänge des Palcitinus und der riesigen, jetzt ebenfalls völlig aufgedeckten Ruine des sogenannten Templum Augusti in einen Teil der alten Kaiserpaläste eingebaut worden und war die älteste Hauskapelle der Päpste. Denn unter byzantinischer Herrschaft residierten diese gewöhnlich auf dem Palatin, also nnter der unmittelbaren Auf¬ sicht der byzantinischen Exarchen und Dunes, die bis ins achte Jahrhundert hinein einen Teil der Kaiserpaläste bewohnten. Noch Plato, der Bater des Bischofs Johannes VII. (705 bis 707), ein Grieche, stellte deshalb die Aufgnngsrampe vom Forum nach dem Palatin wieder her, wie seine Grabschrift in Sand' Anastasia rühmt; sein Sohn, eben jener Papst, richtete darüber das Vischofs- haus (IZpi800pwiu) ein, also im Palaste des Tiberius und Caligula auf der Nordwestecke des Palatinus. Die Kirche selbst, ein bescheidner Bau nur von etwa 35 Metern Gesamtlänge nud 12 Metern Breite, also in der That nur eine Kapelle, ist so in das antike Mauerwerk eingebaut, daß dessen erster (nördlicher) Raum als Vorhof diente; der zweite bildete die eigentliche Kirche, einen Raum von nur 12 Metern Länge und kaum 9 Metern Breite, der durch je drei Säulen in drei Schiffe abgeteilt wurde; dahinter liegt die halbrunde Apsis mit Nebenräumen. Den Namen Santa Marin antiqua hat sie natür¬ lich erst erhalten, als die beiden seit dem siebenten Jahrhundert in die Ruinen des nähen Tempels der Venus und Nomn eingebauten Kirchen unter Nikolaus I. um 860 zu einer Kirche vereinigt wurden, die nun Santa Maria nuova hieß (erst seit den? fünfzehnten Jahrhundert Santa Francesca Romcma). An der Ausschmückung ihrer Hauskapelle mit Mosaiken und Fresken arbeiteten die Päpste fast zwei Jahrhunderte laug. Johann VII. (705 bis 707) begann sie, noch Nikolaus I. (858 bis 807) fuhr damit fort. Unter den wohl- erhaltnen Fresken ist besonders eine Kreuzigung aus der Zeit des Papstes Zacharias (741 bis 752), desselben, der zuerst mit den Frankenkönigen anknüpfte, merkwürdig. Mehrere Sarkophage zeigen, daß die Kirche auch als Begräbnis¬ stätte ansehnlicher Leute gedient hat. Zu Grunde gegangen ist sie wohl mit den Kaiserpalüsten des Palatins, die seit dem achten Jahrhundert verödeten und zerfielen. Jetzt hat man die Säulen wieder ausgerichtet, die zerbrochnen Sarkophage zusammengesetzt und Vorkehrungen zum Schutze der Wandgemälde und Mosaiken getroffen. So hat der Spaten auf diesem in so einziger Weise historischen Boden, über den nun eine Geschichte von reichlich zweieinhalb Jahrtausenden hinweg- gezogen ist, eine Reihe der merkwürdigsten Entdeckungen vermittelt, und die italienische Archäologie, die, der deutschen ebenbürtig geworden, sie leitet, hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/326>, abgerufen am 01.07.2024.