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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum

Da der Oberpriester zu dem Dienste der Vesta in den engsten Beziehungen
stand, so lag dicht bei der Regia nach dem Palatinus zu das Heiligtum der
Vesta, eines der ältesten der Stadt, in seiner kreisrunden Form das
Abbild des liritalischen Hauses, der Nvhrhütte, wie sie noch heute in der
Campagna Hirten und Köhler errichten, und wie sie das Pantheon in der höchsten
künstlerischen Ausgestaltung dargestellt hat. Das freilich, was heute noch
von der ^.sass V"zö<Ä<z übrig ist, gehört meist einer ziemlich späten Zeit an.
Der kreisrunde Unterban von 15,05 Metern Durchmesser ist in den gewachsenen
Boden, den sandigen gelblichen Thon, über dein der Körnertufs als höhere
Schicht gelagert ist, eingeschnitten und besteht aus Gußwerk von rötlichen
Tuff, Darauf ruhn zwei Schichten wohl aus republikanischer Zeit von dem
etwas geringern Durchmesser von 14,8 Metern --^ 50 römischen Fuß. Die
untere und ältere besteht aus Gußwerk, das mit Tuff verkleidet ist, die zweite
obere aus Tuffblöcken, die mit Marmor bedeckt sind; an der Ostseite sind diese
Marmorauadern als Stufe" gestaltet. Durch alle diese Schichten hindurch geht
bis auf den Thonboden ein Schacht von unregelmäßig viereckigem Grundriß,
über dem wahrscheinlich das heilige Feuer brannte, damit es von dein
mütterlichen Boden durch kein Menschenwerk getrennt sei. Ans diesem Unter¬
bau erhebt sich die Ruudmauer der Cella aus Gußwerk, die in der Höhe
von 1,40 abgebrochen ist. Umgeben war die Cella von zwanzig korinthischen
Marmorsäulen, bedeckt in der Mitte mit einer offnen Kuppel, der Umgang
mit einer Marmordecke. Von diesen Architekturteilen sind noch ansehnliche
Reste gefunden worden. Dieser ganze prächtige Oberbau gehört der letzten
Restauration des Vestaheiligtums nach dein verheerenden Brande von 191
n. Chr. an, die die Gemahlin des Septimius Severus Julia Donna
nach dem Zeugnisse ihrer Münzen unternahm. Auch die jetzt wieder aus deu
Trümmern aufgerichtete zierliche Äöäivnlg. Vssws für das ursprünglich gar
nicht vorhandne Bild der Göttin, die nur in ihrem Sinnbild, dem lodernden
Feuer, verehrt wurde, östlich vom Rundbau, stammt erst aus dem zweiten
nachchristlichen Jahrhundert. Während sonnt die erhaltnen Reste des Heilig¬
tums nicht so sehr alt sind, reichen die Reste der Opfer, die auf der Südwest-
und der Nordseite des Unterbaus aufgehäuft liegen, bis ins sechste und
siebente Jahrhundert v. Chr. zurück. Denn unter den Aschen- und Knochen-
Überbleibseln von Opfertieren fanden sich dort etwa hundert Stück von -of
ruäs und Scherbe" von sogenannten prototorinthischen, altattischen schwarz-
figurigen wie rotfigurigen Vasen strengen Stils, endlich von italischen Ge¬
fäßen aus dem vierten und dem dritten Jahrhundert, dazu Thonkrüge, Kelche
und Statuetten aus Terrakotta.

Wie und wann das Heiligtum zerstört worden ist, läßt sich nicht sagen.
Wie bei andern Tempeln wurden seine Güter 382 eingezogen, und 394 wurde
die Knltstütte geschlossen. Im Mittelalter galt sie als der Sitz eines menschen¬
fressenden Drachen, den Bischof Silvester, der Zeitgenosse Konstantins des
Großen, gebändigt habe, offenbar ein Symbol des überwundnen Heidentums,
wie anch sonst antike Denkmäler christlich umgedeutet wurden, z- B. der
I,g.<zu8 Qurrii ans dein Forum als der Eingang in die Hölle galt und des-


Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum

Da der Oberpriester zu dem Dienste der Vesta in den engsten Beziehungen
stand, so lag dicht bei der Regia nach dem Palatinus zu das Heiligtum der
Vesta, eines der ältesten der Stadt, in seiner kreisrunden Form das
Abbild des liritalischen Hauses, der Nvhrhütte, wie sie noch heute in der
Campagna Hirten und Köhler errichten, und wie sie das Pantheon in der höchsten
künstlerischen Ausgestaltung dargestellt hat. Das freilich, was heute noch
von der ^.sass V«zö<Ä<z übrig ist, gehört meist einer ziemlich späten Zeit an.
Der kreisrunde Unterban von 15,05 Metern Durchmesser ist in den gewachsenen
Boden, den sandigen gelblichen Thon, über dein der Körnertufs als höhere
Schicht gelagert ist, eingeschnitten und besteht aus Gußwerk von rötlichen
Tuff, Darauf ruhn zwei Schichten wohl aus republikanischer Zeit von dem
etwas geringern Durchmesser von 14,8 Metern --^ 50 römischen Fuß. Die
untere und ältere besteht aus Gußwerk, das mit Tuff verkleidet ist, die zweite
obere aus Tuffblöcken, die mit Marmor bedeckt sind; an der Ostseite sind diese
Marmorauadern als Stufe» gestaltet. Durch alle diese Schichten hindurch geht
bis auf den Thonboden ein Schacht von unregelmäßig viereckigem Grundriß,
über dem wahrscheinlich das heilige Feuer brannte, damit es von dein
mütterlichen Boden durch kein Menschenwerk getrennt sei. Ans diesem Unter¬
bau erhebt sich die Ruudmauer der Cella aus Gußwerk, die in der Höhe
von 1,40 abgebrochen ist. Umgeben war die Cella von zwanzig korinthischen
Marmorsäulen, bedeckt in der Mitte mit einer offnen Kuppel, der Umgang
mit einer Marmordecke. Von diesen Architekturteilen sind noch ansehnliche
Reste gefunden worden. Dieser ganze prächtige Oberbau gehört der letzten
Restauration des Vestaheiligtums nach dein verheerenden Brande von 191
n. Chr. an, die die Gemahlin des Septimius Severus Julia Donna
nach dem Zeugnisse ihrer Münzen unternahm. Auch die jetzt wieder aus deu
Trümmern aufgerichtete zierliche Äöäivnlg. Vssws für das ursprünglich gar
nicht vorhandne Bild der Göttin, die nur in ihrem Sinnbild, dem lodernden
Feuer, verehrt wurde, östlich vom Rundbau, stammt erst aus dem zweiten
nachchristlichen Jahrhundert. Während sonnt die erhaltnen Reste des Heilig¬
tums nicht so sehr alt sind, reichen die Reste der Opfer, die auf der Südwest-
und der Nordseite des Unterbaus aufgehäuft liegen, bis ins sechste und
siebente Jahrhundert v. Chr. zurück. Denn unter den Aschen- und Knochen-
Überbleibseln von Opfertieren fanden sich dort etwa hundert Stück von -of
ruäs und Scherbe» von sogenannten prototorinthischen, altattischen schwarz-
figurigen wie rotfigurigen Vasen strengen Stils, endlich von italischen Ge¬
fäßen aus dem vierten und dem dritten Jahrhundert, dazu Thonkrüge, Kelche
und Statuetten aus Terrakotta.

Wie und wann das Heiligtum zerstört worden ist, läßt sich nicht sagen.
Wie bei andern Tempeln wurden seine Güter 382 eingezogen, und 394 wurde
die Knltstütte geschlossen. Im Mittelalter galt sie als der Sitz eines menschen¬
fressenden Drachen, den Bischof Silvester, der Zeitgenosse Konstantins des
Großen, gebändigt habe, offenbar ein Symbol des überwundnen Heidentums,
wie anch sonst antike Denkmäler christlich umgedeutet wurden, z- B. der
I,g.<zu8 Qurrii ans dein Forum als der Eingang in die Hölle galt und des-


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[0323] Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum Da der Oberpriester zu dem Dienste der Vesta in den engsten Beziehungen stand, so lag dicht bei der Regia nach dem Palatinus zu das Heiligtum der Vesta, eines der ältesten der Stadt, in seiner kreisrunden Form das Abbild des liritalischen Hauses, der Nvhrhütte, wie sie noch heute in der Campagna Hirten und Köhler errichten, und wie sie das Pantheon in der höchsten künstlerischen Ausgestaltung dargestellt hat. Das freilich, was heute noch von der ^.sass V«zö<Ä<z übrig ist, gehört meist einer ziemlich späten Zeit an. Der kreisrunde Unterban von 15,05 Metern Durchmesser ist in den gewachsenen Boden, den sandigen gelblichen Thon, über dein der Körnertufs als höhere Schicht gelagert ist, eingeschnitten und besteht aus Gußwerk von rötlichen Tuff, Darauf ruhn zwei Schichten wohl aus republikanischer Zeit von dem etwas geringern Durchmesser von 14,8 Metern --^ 50 römischen Fuß. Die untere und ältere besteht aus Gußwerk, das mit Tuff verkleidet ist, die zweite obere aus Tuffblöcken, die mit Marmor bedeckt sind; an der Ostseite sind diese Marmorauadern als Stufe» gestaltet. Durch alle diese Schichten hindurch geht bis auf den Thonboden ein Schacht von unregelmäßig viereckigem Grundriß, über dem wahrscheinlich das heilige Feuer brannte, damit es von dein mütterlichen Boden durch kein Menschenwerk getrennt sei. Ans diesem Unter¬ bau erhebt sich die Ruudmauer der Cella aus Gußwerk, die in der Höhe von 1,40 abgebrochen ist. Umgeben war die Cella von zwanzig korinthischen Marmorsäulen, bedeckt in der Mitte mit einer offnen Kuppel, der Umgang mit einer Marmordecke. Von diesen Architekturteilen sind noch ansehnliche Reste gefunden worden. Dieser ganze prächtige Oberbau gehört der letzten Restauration des Vestaheiligtums nach dein verheerenden Brande von 191 n. Chr. an, die die Gemahlin des Septimius Severus Julia Donna nach dem Zeugnisse ihrer Münzen unternahm. Auch die jetzt wieder aus deu Trümmern aufgerichtete zierliche Äöäivnlg. Vssws für das ursprünglich gar nicht vorhandne Bild der Göttin, die nur in ihrem Sinnbild, dem lodernden Feuer, verehrt wurde, östlich vom Rundbau, stammt erst aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert. Während sonnt die erhaltnen Reste des Heilig¬ tums nicht so sehr alt sind, reichen die Reste der Opfer, die auf der Südwest- und der Nordseite des Unterbaus aufgehäuft liegen, bis ins sechste und siebente Jahrhundert v. Chr. zurück. Denn unter den Aschen- und Knochen- Überbleibseln von Opfertieren fanden sich dort etwa hundert Stück von -of ruäs und Scherbe» von sogenannten prototorinthischen, altattischen schwarz- figurigen wie rotfigurigen Vasen strengen Stils, endlich von italischen Ge¬ fäßen aus dem vierten und dem dritten Jahrhundert, dazu Thonkrüge, Kelche und Statuetten aus Terrakotta. Wie und wann das Heiligtum zerstört worden ist, läßt sich nicht sagen. Wie bei andern Tempeln wurden seine Güter 382 eingezogen, und 394 wurde die Knltstütte geschlossen. Im Mittelalter galt sie als der Sitz eines menschen¬ fressenden Drachen, den Bischof Silvester, der Zeitgenosse Konstantins des Großen, gebändigt habe, offenbar ein Symbol des überwundnen Heidentums, wie anch sonst antike Denkmäler christlich umgedeutet wurden, z- B. der I,g.<zu8 Qurrii ans dein Forum als der Eingang in die Hölle galt und des-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/323>, abgerufen am 01.07.2024.