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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Neue Lntdeckmlgen aus dem Forum romanum

verfolgen. Reste von Privathäusern zu beiden Seiten des alten Zuges er¬
innern daran, daß die 8g.org via, vom Ostende des Forums aus nach der
Velia hinauf die wichtigste Geschäftsstraße Roms gewesen ist.

Zwischen der Laers. pig. und der Südwestecke des Fnnstinatempels ist am
2. April dieses Jahres ein hochaltertiimlichcs Grad, wahrscheinlich nur der
Nest einer größern Begräbnisstätte, in die später die Fundamente des Tempels
eingesetzt wurden, aufgedeckt worden. Es liegt 4 Meter unter dem. Pflaster
der Zgorg pig, hat die Form eines sogenannten Bruunengrabes (loro.bg g xcWv,
xoWötto) und ist an den Wänden mit rohen Tuffstücken bekleidet. Auf dem
Grunde steht ein großes, rundes Gefäß (clolioluin), aus dunkelgrauem, schwärz¬
lichem Thon mit der Hand geformt und nachträglich außen geglättet, 0,43 Meter
hoch und im größten Durchmesser 0,53 Meter weit, mit einem gewölbten
Deckel verschlossen. In dieses Gefäß ist ein kleines von bauchiger Form und
von derselben Arbeit wie das große eingesetzt, das von einem ein Hausdach
nachahmenden Deckel bedeckt ist, also die Form einer ladinischen Hausurne
(urng ogpgmrg) hat. Es enthält die Neste des Leichenbrcmdcs mit Stücken
des Schädels und den Zähnen. Ringsum stehn sieben Gefäße von verschiedner
Form, aber derselben Art. Da alle diese Gefäße genau denen in den ältesten
ladinischen Gräbern des Albanergebirgcs, von Velletri nud Ardea, sowie denen
der estruskischen Gräber in Cäre-Tarquinii entsprechen, und mit ihnen kein
Stück Metall, nicht einmal von ".es ruäo, gefunden worden ist, so gehört das
Grab der allerältesten Zeit Roms an. Dasselbe ergiebt sich aus feiner Lage
auf der Flüche des spätern Forums; denn da diese schon in die Ummauerungs-
linie der sogenannten Vierregiouenstadt eingezogen wurde, also noch vor der
Servimnschen Befestigung mitten in der Stadt lag, so konnte sie von dieser
Zeit an nicht mehr als Begräbnisstätte benutzt werden, das Grab gehört also
mindestens dem siebenten, wenn nicht dein achten vorchristlichen Jahrhundert
an. Wie mir Herr G. Boni liebenswürdigerweise brieflich mitteilte, hofft er
noch andre Gräber in der Nähe zu finden (vgl. >>!>r"l>lxü. I,g. tombg.
voeu8ti88ling. 8ooportg ne.1 loro romg.no in der Uuovg. ^ntoloAig. vom 16. April
dieses Jahres S. 709 ff.).

An die Lg.org. pig. stieß mit ihrer Nordseite die Regia, das Amtshaus des
l^me-itex ingxinrus, das die östliche Schmalseite des Forums abschloß. Sie
besteht aus zwei Teilen. Im Süden liegt das Gebäude selbst, ein Rechteck
von 22 Metern Länge und 7 Metern Breite, das in drei Räume von ver¬
schiedner Größe zerfällt und im Westen einen kleinen Anbau hat, nach einer
dort gefundnen Inschrift die LolMg. (Amtslokal) der Kg.1g.ore8 xontiLourv se
llgininnm. Das ältere Mauerwerk dieses Baues besteht aus Tuff und stammt
aus republikanischer Zeit, darüber liegt der solide Marmorquadcrbau des
?cmtilox eng.ximu8 Cil. Domitius Ccilvinus aus dem Jahre 36 v. Chr.,
an dessen Außenseite die Namen der eponymen Beamten eingegraben waren.
Im Norden grenzte daran ein offner Hof mit mehreren Brunnen und einer
Zisterne; an dessen Nordseite liefen drei Stufen längs der Lsorg. pig. hin mit
Resten von Cipollinosänlen, die indes vielleicht erst einem mittelalterlichen
Bau angehörten.


Neue Lntdeckmlgen aus dem Forum romanum

verfolgen. Reste von Privathäusern zu beiden Seiten des alten Zuges er¬
innern daran, daß die 8g.org via, vom Ostende des Forums aus nach der
Velia hinauf die wichtigste Geschäftsstraße Roms gewesen ist.

Zwischen der Laers. pig. und der Südwestecke des Fnnstinatempels ist am
2. April dieses Jahres ein hochaltertiimlichcs Grad, wahrscheinlich nur der
Nest einer größern Begräbnisstätte, in die später die Fundamente des Tempels
eingesetzt wurden, aufgedeckt worden. Es liegt 4 Meter unter dem. Pflaster
der Zgorg pig, hat die Form eines sogenannten Bruunengrabes (loro.bg g xcWv,
xoWötto) und ist an den Wänden mit rohen Tuffstücken bekleidet. Auf dem
Grunde steht ein großes, rundes Gefäß (clolioluin), aus dunkelgrauem, schwärz¬
lichem Thon mit der Hand geformt und nachträglich außen geglättet, 0,43 Meter
hoch und im größten Durchmesser 0,53 Meter weit, mit einem gewölbten
Deckel verschlossen. In dieses Gefäß ist ein kleines von bauchiger Form und
von derselben Arbeit wie das große eingesetzt, das von einem ein Hausdach
nachahmenden Deckel bedeckt ist, also die Form einer ladinischen Hausurne
(urng ogpgmrg) hat. Es enthält die Neste des Leichenbrcmdcs mit Stücken
des Schädels und den Zähnen. Ringsum stehn sieben Gefäße von verschiedner
Form, aber derselben Art. Da alle diese Gefäße genau denen in den ältesten
ladinischen Gräbern des Albanergebirgcs, von Velletri nud Ardea, sowie denen
der estruskischen Gräber in Cäre-Tarquinii entsprechen, und mit ihnen kein
Stück Metall, nicht einmal von «.es ruäo, gefunden worden ist, so gehört das
Grab der allerältesten Zeit Roms an. Dasselbe ergiebt sich aus feiner Lage
auf der Flüche des spätern Forums; denn da diese schon in die Ummauerungs-
linie der sogenannten Vierregiouenstadt eingezogen wurde, also noch vor der
Servimnschen Befestigung mitten in der Stadt lag, so konnte sie von dieser
Zeit an nicht mehr als Begräbnisstätte benutzt werden, das Grab gehört also
mindestens dem siebenten, wenn nicht dein achten vorchristlichen Jahrhundert
an. Wie mir Herr G. Boni liebenswürdigerweise brieflich mitteilte, hofft er
noch andre Gräber in der Nähe zu finden (vgl. >>!>r»l>lxü. I,g. tombg.
voeu8ti88ling. 8ooportg ne.1 loro romg.no in der Uuovg. ^ntoloAig. vom 16. April
dieses Jahres S. 709 ff.).

An die Lg.org. pig. stieß mit ihrer Nordseite die Regia, das Amtshaus des
l^me-itex ingxinrus, das die östliche Schmalseite des Forums abschloß. Sie
besteht aus zwei Teilen. Im Süden liegt das Gebäude selbst, ein Rechteck
von 22 Metern Länge und 7 Metern Breite, das in drei Räume von ver¬
schiedner Größe zerfällt und im Westen einen kleinen Anbau hat, nach einer
dort gefundnen Inschrift die LolMg. (Amtslokal) der Kg.1g.ore8 xontiLourv se
llgininnm. Das ältere Mauerwerk dieses Baues besteht aus Tuff und stammt
aus republikanischer Zeit, darüber liegt der solide Marmorquadcrbau des
?cmtilox eng.ximu8 Cil. Domitius Ccilvinus aus dem Jahre 36 v. Chr.,
an dessen Außenseite die Namen der eponymen Beamten eingegraben waren.
Im Norden grenzte daran ein offner Hof mit mehreren Brunnen und einer
Zisterne; an dessen Nordseite liefen drei Stufen längs der Lsorg. pig. hin mit
Resten von Cipollinosänlen, die indes vielleicht erst einem mittelalterlichen
Bau angehörten.


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[0322] Neue Lntdeckmlgen aus dem Forum romanum verfolgen. Reste von Privathäusern zu beiden Seiten des alten Zuges er¬ innern daran, daß die 8g.org via, vom Ostende des Forums aus nach der Velia hinauf die wichtigste Geschäftsstraße Roms gewesen ist. Zwischen der Laers. pig. und der Südwestecke des Fnnstinatempels ist am 2. April dieses Jahres ein hochaltertiimlichcs Grad, wahrscheinlich nur der Nest einer größern Begräbnisstätte, in die später die Fundamente des Tempels eingesetzt wurden, aufgedeckt worden. Es liegt 4 Meter unter dem. Pflaster der Zgorg pig, hat die Form eines sogenannten Bruunengrabes (loro.bg g xcWv, xoWötto) und ist an den Wänden mit rohen Tuffstücken bekleidet. Auf dem Grunde steht ein großes, rundes Gefäß (clolioluin), aus dunkelgrauem, schwärz¬ lichem Thon mit der Hand geformt und nachträglich außen geglättet, 0,43 Meter hoch und im größten Durchmesser 0,53 Meter weit, mit einem gewölbten Deckel verschlossen. In dieses Gefäß ist ein kleines von bauchiger Form und von derselben Arbeit wie das große eingesetzt, das von einem ein Hausdach nachahmenden Deckel bedeckt ist, also die Form einer ladinischen Hausurne (urng ogpgmrg) hat. Es enthält die Neste des Leichenbrcmdcs mit Stücken des Schädels und den Zähnen. Ringsum stehn sieben Gefäße von verschiedner Form, aber derselben Art. Da alle diese Gefäße genau denen in den ältesten ladinischen Gräbern des Albanergebirgcs, von Velletri nud Ardea, sowie denen der estruskischen Gräber in Cäre-Tarquinii entsprechen, und mit ihnen kein Stück Metall, nicht einmal von «.es ruäo, gefunden worden ist, so gehört das Grab der allerältesten Zeit Roms an. Dasselbe ergiebt sich aus feiner Lage auf der Flüche des spätern Forums; denn da diese schon in die Ummauerungs- linie der sogenannten Vierregiouenstadt eingezogen wurde, also noch vor der Servimnschen Befestigung mitten in der Stadt lag, so konnte sie von dieser Zeit an nicht mehr als Begräbnisstätte benutzt werden, das Grab gehört also mindestens dem siebenten, wenn nicht dein achten vorchristlichen Jahrhundert an. Wie mir Herr G. Boni liebenswürdigerweise brieflich mitteilte, hofft er noch andre Gräber in der Nähe zu finden (vgl. >>!>r»l>lxü. I,g. tombg. voeu8ti88ling. 8ooportg ne.1 loro romg.no in der Uuovg. ^ntoloAig. vom 16. April dieses Jahres S. 709 ff.). An die Lg.org. pig. stieß mit ihrer Nordseite die Regia, das Amtshaus des l^me-itex ingxinrus, das die östliche Schmalseite des Forums abschloß. Sie besteht aus zwei Teilen. Im Süden liegt das Gebäude selbst, ein Rechteck von 22 Metern Länge und 7 Metern Breite, das in drei Räume von ver¬ schiedner Größe zerfällt und im Westen einen kleinen Anbau hat, nach einer dort gefundnen Inschrift die LolMg. (Amtslokal) der Kg.1g.ore8 xontiLourv se llgininnm. Das ältere Mauerwerk dieses Baues besteht aus Tuff und stammt aus republikanischer Zeit, darüber liegt der solide Marmorquadcrbau des ?cmtilox eng.ximu8 Cil. Domitius Ccilvinus aus dem Jahre 36 v. Chr., an dessen Außenseite die Namen der eponymen Beamten eingegraben waren. Im Norden grenzte daran ein offner Hof mit mehreren Brunnen und einer Zisterne; an dessen Nordseite liefen drei Stufen längs der Lsorg. pig. hin mit Resten von Cipollinosänlen, die indes vielleicht erst einem mittelalterlichen Bau angehörten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/322>, abgerufen am 01.07.2024.