tempel hin wurden erst dadurch möglich, dnß ein Engländer Mr. Philipps die ganze dort stehende Häuserreihe ankaufte und sie der italienischen Regierung zur Verfügung stellte. Bei dem Abbruch dieser Häuser und der vor ihnen liegenden Stützmauer faud man ansehnliche Reste der hier schon ver¬ muteten Basilica Ämilia, als deren Erbauer jetzt durch Jnschriftenfragmente L. Anilins Paullus, der Sieger von Phdna 168, gesichert ist. Es war nach dem Forum zu eine großartige, 85 Meter lange Halle von 16 Marmor¬ pfeilern mit vorgelegten Halbsäulen und dorischem Gebälk auf Travertiu- fnndamenten, doch von geringer Tiefe, Denn nur 15 Meter von der Front entfernt kunst ihr parallel eine Mauer aus großen Tuffquadern, von der aus recht¬ winklig nach deu Pfeilern zu 7 Meter lange Qnermcmern gehn. Die dadurch gebildete" Abteilungen waren jedenfalls Tabernen (Läden), denn die Basilica trat an die Stelle der I'g.dörrmo iwvacz. Hinter der Tuffiunuer liegt eine Ziegelmnner, von deren altem Marmorbelag noch Reste vorhanden sind; sie schloß den innern Hauptraum der Basilica an der südlicheu Langseite ab. Sicher war dieser Smal durch parallele Sünlenstelluugen in der üblichen Weise gegliedert und reichte vermutlich bis zum spätern Forum des Nerva, aber er ist nur zum kleinsten Teil aufgedeckt. Belege war der Boden mit bunten Marmorpaviment. In ihrer Gesamtausdehnung, 85 zu 30 Meter, erreichte die Basilica Ämilia annähernd die Dimensionen des Mittelschiffs der Trajanischen Basilica Ulpia. Sie ist bis tief in die Kaiserzeit hinein mehr¬ fach umgebaut worden, und vielleicht gehört ciueiu solchen Umbau die in der Basilica aufgefundne prächtige, große Inschrift an, die der Senat dem Enkel des Augustus L. Cäsar im Jahre 1 v. Chr. setzte, als er xrinosxs wvcmwtis (Führer der Ritterschaft) geworden und zum Konsul designiert worden war im August des Jahres 2 n. Chr.). Dabei wurden, vielleicht erst im vierten Jahrhundert, die 16 Pfeiler der Front durch 23 Säulen ersetzt, von denen noch einzelne gefunden und wiederaufgerichtet worden sind. In byzantinischer Zeit nistete sich in den Tabernen der Basilica ein vornehmes Privathnus ein; die erhaltnen Zimmer haben Pavimente aus Giallo mutico, Serpentin und Porphyr in einfachen Mustern mich der Art sehr alter römischer Kirche", wie Santa Prnssede und Santa Maria in Cosmedia.
Östlich vom Faustiuatempel, dessen Unterban ebenfalls von dem hohen Schutt befreit worden ist, hat man 2 Meter unter dem späten Lavapflaster ein langes Stück der Liiera on, der ältesten Straße Roms, aufgedeckt. Sie ist nur 5 Meter breit, vorzüglich gepflastert und biegt etwa vor der Mitte der Konstantinsbasilicn nach Süden um, bis sie unter späteren, erhöhtem Pflaster verschwindet. Da sie aus dem Eude der Republik oder aus der frühsten Kaiserzeit stammt, so dürfen wir annehmen, daß hier auf diesem Pflaster Horaz nösvio "mie! inöäita,l>8 nuZÄiuin, totus in Mi" einherschlenderte, als der geschwätzige Streber ihn überfiel und bis über das Vestaheiligtum hinaus an ihm h äugen blieb. Später, wahrscheinlich unter Hadrian wurde dieser Straßenzug verschüttet, und die Straße in gerader Richtung auf die Achse des hadrianischcn Tempels der Venus und Roma zu geführt, wovon noch zwei das ältere Pflaster schneidende Substruktionen mis Gußwerk zeugen, die diese Linie
Grenzboten et 1902 40
tempel hin wurden erst dadurch möglich, dnß ein Engländer Mr. Philipps die ganze dort stehende Häuserreihe ankaufte und sie der italienischen Regierung zur Verfügung stellte. Bei dem Abbruch dieser Häuser und der vor ihnen liegenden Stützmauer faud man ansehnliche Reste der hier schon ver¬ muteten Basilica Ämilia, als deren Erbauer jetzt durch Jnschriftenfragmente L. Anilins Paullus, der Sieger von Phdna 168, gesichert ist. Es war nach dem Forum zu eine großartige, 85 Meter lange Halle von 16 Marmor¬ pfeilern mit vorgelegten Halbsäulen und dorischem Gebälk auf Travertiu- fnndamenten, doch von geringer Tiefe, Denn nur 15 Meter von der Front entfernt kunst ihr parallel eine Mauer aus großen Tuffquadern, von der aus recht¬ winklig nach deu Pfeilern zu 7 Meter lange Qnermcmern gehn. Die dadurch gebildete» Abteilungen waren jedenfalls Tabernen (Läden), denn die Basilica trat an die Stelle der I'g.dörrmo iwvacz. Hinter der Tuffiunuer liegt eine Ziegelmnner, von deren altem Marmorbelag noch Reste vorhanden sind; sie schloß den innern Hauptraum der Basilica an der südlicheu Langseite ab. Sicher war dieser Smal durch parallele Sünlenstelluugen in der üblichen Weise gegliedert und reichte vermutlich bis zum spätern Forum des Nerva, aber er ist nur zum kleinsten Teil aufgedeckt. Belege war der Boden mit bunten Marmorpaviment. In ihrer Gesamtausdehnung, 85 zu 30 Meter, erreichte die Basilica Ämilia annähernd die Dimensionen des Mittelschiffs der Trajanischen Basilica Ulpia. Sie ist bis tief in die Kaiserzeit hinein mehr¬ fach umgebaut worden, und vielleicht gehört ciueiu solchen Umbau die in der Basilica aufgefundne prächtige, große Inschrift an, die der Senat dem Enkel des Augustus L. Cäsar im Jahre 1 v. Chr. setzte, als er xrinosxs wvcmwtis (Führer der Ritterschaft) geworden und zum Konsul designiert worden war im August des Jahres 2 n. Chr.). Dabei wurden, vielleicht erst im vierten Jahrhundert, die 16 Pfeiler der Front durch 23 Säulen ersetzt, von denen noch einzelne gefunden und wiederaufgerichtet worden sind. In byzantinischer Zeit nistete sich in den Tabernen der Basilica ein vornehmes Privathnus ein; die erhaltnen Zimmer haben Pavimente aus Giallo mutico, Serpentin und Porphyr in einfachen Mustern mich der Art sehr alter römischer Kirche», wie Santa Prnssede und Santa Maria in Cosmedia.
Östlich vom Faustiuatempel, dessen Unterban ebenfalls von dem hohen Schutt befreit worden ist, hat man 2 Meter unter dem späten Lavapflaster ein langes Stück der Liiera on, der ältesten Straße Roms, aufgedeckt. Sie ist nur 5 Meter breit, vorzüglich gepflastert und biegt etwa vor der Mitte der Konstantinsbasilicn nach Süden um, bis sie unter späteren, erhöhtem Pflaster verschwindet. Da sie aus dem Eude der Republik oder aus der frühsten Kaiserzeit stammt, so dürfen wir annehmen, daß hier auf diesem Pflaster Horaz nösvio «mie! inöäita,l>8 nuZÄiuin, totus in Mi« einherschlenderte, als der geschwätzige Streber ihn überfiel und bis über das Vestaheiligtum hinaus an ihm h äugen blieb. Später, wahrscheinlich unter Hadrian wurde dieser Straßenzug verschüttet, und die Straße in gerader Richtung auf die Achse des hadrianischcn Tempels der Venus und Roma zu geführt, wovon noch zwei das ältere Pflaster schneidende Substruktionen mis Gußwerk zeugen, die diese Linie
Grenzboten et 1902 40
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0321"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237607"/><fwtype="header"place="top"/><lb/><pxml:id="ID_1646"prev="#ID_1645"> tempel hin wurden erst dadurch möglich, dnß ein Engländer Mr. Philipps<lb/>
die ganze dort stehende Häuserreihe ankaufte und sie der italienischen Regierung<lb/>
zur Verfügung stellte. Bei dem Abbruch dieser Häuser und der vor ihnen<lb/>
liegenden Stützmauer faud man ansehnliche Reste der hier schon ver¬<lb/>
muteten Basilica Ämilia, als deren Erbauer jetzt durch Jnschriftenfragmente<lb/>
L. Anilins Paullus, der Sieger von Phdna 168, gesichert ist. Es war<lb/>
nach dem Forum zu eine großartige, 85 Meter lange Halle von 16 Marmor¬<lb/>
pfeilern mit vorgelegten Halbsäulen und dorischem Gebälk auf Travertiu-<lb/>
fnndamenten, doch von geringer Tiefe, Denn nur 15 Meter von der Front<lb/>
entfernt kunst ihr parallel eine Mauer aus großen Tuffquadern, von der aus recht¬<lb/>
winklig nach deu Pfeilern zu 7 Meter lange Qnermcmern gehn. Die dadurch<lb/>
gebildete» Abteilungen waren jedenfalls Tabernen (Läden), denn die Basilica<lb/>
trat an die Stelle der I'g.dörrmo iwvacz. Hinter der Tuffiunuer liegt eine<lb/>
Ziegelmnner, von deren altem Marmorbelag noch Reste vorhanden sind; sie<lb/>
schloß den innern Hauptraum der Basilica an der südlicheu Langseite ab.<lb/>
Sicher war dieser Smal durch parallele Sünlenstelluugen in der üblichen<lb/>
Weise gegliedert und reichte vermutlich bis zum spätern Forum des Nerva,<lb/>
aber er ist nur zum kleinsten Teil aufgedeckt. Belege war der Boden mit<lb/>
bunten Marmorpaviment. In ihrer Gesamtausdehnung, 85 zu 30 Meter, erreichte<lb/>
die Basilica Ämilia annähernd die Dimensionen des Mittelschiffs der<lb/>
Trajanischen Basilica Ulpia. Sie ist bis tief in die Kaiserzeit hinein mehr¬<lb/>
fach umgebaut worden, und vielleicht gehört ciueiu solchen Umbau die in der<lb/>
Basilica aufgefundne prächtige, große Inschrift an, die der Senat dem Enkel<lb/>
des Augustus L. Cäsar im Jahre 1 v. Chr. setzte, als er xrinosxs wvcmwtis<lb/>
(Führer der Ritterschaft) geworden und zum Konsul designiert worden war<lb/>
im August des Jahres 2 n. Chr.). Dabei wurden, vielleicht erst im vierten<lb/>
Jahrhundert, die 16 Pfeiler der Front durch 23 Säulen ersetzt, von denen<lb/>
noch einzelne gefunden und wiederaufgerichtet worden sind. In byzantinischer<lb/>
Zeit nistete sich in den Tabernen der Basilica ein vornehmes Privathnus<lb/>
ein; die erhaltnen Zimmer haben Pavimente aus Giallo mutico, Serpentin<lb/>
und Porphyr in einfachen Mustern mich der Art sehr alter römischer Kirche»,<lb/>
wie Santa Prnssede und Santa Maria in Cosmedia.</p><lb/><pxml:id="ID_1647"next="#ID_1648"> Östlich vom Faustiuatempel, dessen Unterban ebenfalls von dem hohen<lb/>
Schutt befreit worden ist, hat man 2 Meter unter dem späten Lavapflaster<lb/>
ein langes Stück der Liiera on, der ältesten Straße Roms, aufgedeckt. Sie<lb/>
ist nur 5 Meter breit, vorzüglich gepflastert und biegt etwa vor der Mitte<lb/>
der Konstantinsbasilicn nach Süden um, bis sie unter späteren, erhöhtem<lb/>
Pflaster verschwindet. Da sie aus dem Eude der Republik oder aus der<lb/>
frühsten Kaiserzeit stammt, so dürfen wir annehmen, daß hier auf diesem Pflaster<lb/>
Horaz nösvio «mie! inöäita,l>8 nuZÄiuin, totus in Mi« einherschlenderte, als der<lb/>
geschwätzige Streber ihn überfiel und bis über das Vestaheiligtum hinaus an ihm<lb/>
h äugen blieb. Später, wahrscheinlich unter Hadrian wurde dieser Straßenzug<lb/>
verschüttet, und die Straße in gerader Richtung auf die Achse des hadrianischcn<lb/>
Tempels der Venus und Roma zu geführt, wovon noch zwei das ältere<lb/>
Pflaster schneidende Substruktionen mis Gußwerk zeugen, die diese Linie</p><lb/><fwtype="sig"place="bottom"> Grenzboten et 1902 40</fw><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0321]
tempel hin wurden erst dadurch möglich, dnß ein Engländer Mr. Philipps
die ganze dort stehende Häuserreihe ankaufte und sie der italienischen Regierung
zur Verfügung stellte. Bei dem Abbruch dieser Häuser und der vor ihnen
liegenden Stützmauer faud man ansehnliche Reste der hier schon ver¬
muteten Basilica Ämilia, als deren Erbauer jetzt durch Jnschriftenfragmente
L. Anilins Paullus, der Sieger von Phdna 168, gesichert ist. Es war
nach dem Forum zu eine großartige, 85 Meter lange Halle von 16 Marmor¬
pfeilern mit vorgelegten Halbsäulen und dorischem Gebälk auf Travertiu-
fnndamenten, doch von geringer Tiefe, Denn nur 15 Meter von der Front
entfernt kunst ihr parallel eine Mauer aus großen Tuffquadern, von der aus recht¬
winklig nach deu Pfeilern zu 7 Meter lange Qnermcmern gehn. Die dadurch
gebildete» Abteilungen waren jedenfalls Tabernen (Läden), denn die Basilica
trat an die Stelle der I'g.dörrmo iwvacz. Hinter der Tuffiunuer liegt eine
Ziegelmnner, von deren altem Marmorbelag noch Reste vorhanden sind; sie
schloß den innern Hauptraum der Basilica an der südlicheu Langseite ab.
Sicher war dieser Smal durch parallele Sünlenstelluugen in der üblichen
Weise gegliedert und reichte vermutlich bis zum spätern Forum des Nerva,
aber er ist nur zum kleinsten Teil aufgedeckt. Belege war der Boden mit
bunten Marmorpaviment. In ihrer Gesamtausdehnung, 85 zu 30 Meter, erreichte
die Basilica Ämilia annähernd die Dimensionen des Mittelschiffs der
Trajanischen Basilica Ulpia. Sie ist bis tief in die Kaiserzeit hinein mehr¬
fach umgebaut worden, und vielleicht gehört ciueiu solchen Umbau die in der
Basilica aufgefundne prächtige, große Inschrift an, die der Senat dem Enkel
des Augustus L. Cäsar im Jahre 1 v. Chr. setzte, als er xrinosxs wvcmwtis
(Führer der Ritterschaft) geworden und zum Konsul designiert worden war
im August des Jahres 2 n. Chr.). Dabei wurden, vielleicht erst im vierten
Jahrhundert, die 16 Pfeiler der Front durch 23 Säulen ersetzt, von denen
noch einzelne gefunden und wiederaufgerichtet worden sind. In byzantinischer
Zeit nistete sich in den Tabernen der Basilica ein vornehmes Privathnus
ein; die erhaltnen Zimmer haben Pavimente aus Giallo mutico, Serpentin
und Porphyr in einfachen Mustern mich der Art sehr alter römischer Kirche»,
wie Santa Prnssede und Santa Maria in Cosmedia.
Östlich vom Faustiuatempel, dessen Unterban ebenfalls von dem hohen
Schutt befreit worden ist, hat man 2 Meter unter dem späten Lavapflaster
ein langes Stück der Liiera on, der ältesten Straße Roms, aufgedeckt. Sie
ist nur 5 Meter breit, vorzüglich gepflastert und biegt etwa vor der Mitte
der Konstantinsbasilicn nach Süden um, bis sie unter späteren, erhöhtem
Pflaster verschwindet. Da sie aus dem Eude der Republik oder aus der
frühsten Kaiserzeit stammt, so dürfen wir annehmen, daß hier auf diesem Pflaster
Horaz nösvio «mie! inöäita,l>8 nuZÄiuin, totus in Mi« einherschlenderte, als der
geschwätzige Streber ihn überfiel und bis über das Vestaheiligtum hinaus an ihm
h äugen blieb. Später, wahrscheinlich unter Hadrian wurde dieser Straßenzug
verschüttet, und die Straße in gerader Richtung auf die Achse des hadrianischcn
Tempels der Venus und Roma zu geführt, wovon noch zwei das ältere
Pflaster schneidende Substruktionen mis Gußwerk zeugen, die diese Linie
Grenzboten et 1902 40
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/321>, abgerufen am 26.01.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.