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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Neue Entdeckungen auf dein Foruni romanum

war der konische Stumpf ein Schmuck des Grabes uach etruskischer Art (wie z. B,
das uralte Grabmal an der Via Appin zwischen Albano und Arieeia solche
konische Spitzsüuleu trügt). Die Inschrift des Cippus enthielt irgendwelche,
sich auf die heilige Stätte beziehende Bestimmungen. Die Inschrift kann mit
ziemlicher Sicherheit gelesen werden, ist aber bis jetzt noch nicht wirklich ge¬
deutet worden, da ein großer Teil, vielleicht zwei Drittel, fehlt und so nur
Satzbrnchstücke vorhanden sind. Fest stehn ihrer Bedeutung nach nur einzelne
Wörter: quoi-cM, sg.taro8-8g.e6r, esecl-erit, Lorg.(no), reeei-re^el-reZl, Icalg.-
dorein, iouxmeutg-luwsntÄ, cheval-esto. Danach betraf die Inschrift priester¬
liche Funktionen des rex oder des rex sgerikeioruni, also des republikanischen
Oberpriesters, bei denen sein "Rufer" (Kg.1a.or) und ein Gespann oder Großvieh im
allgemeinen (iuwevtg) beteiligt waren. Vielleicht enthielt danach die Inschrift im
ersten Teile eine Verfluchung gegen Schänder des Grabmals, im zweiten irgend
welche Vorschriften für den rsx. Ganz in der Nähe lag die älteste Rednerbühne.
Gegen ihre Identifizierung mit der Löwenplattform spricht zwar nicht die vom
Comitium etwas abweichende Orientierung, da z. B. auch die kaiserliche": roslrg.
nicht genau nach dem Forum orientiert sind, wohl aber die wahrscheinliche
Deutung der Anlage als Opfernltar. Die Gallier beschädigten das Heiligtum so,
daß es nicht wieder hergestellt, sondern durch ein Opfer entsühnt und dann ver¬
schüttet wurde; die Erinnerung daran bewahrte aber der I-axi" niger, der die
Stelle als loeuirc tunöswni, als einen Ort der Trauer bezeichnete. Mit der
spätern Hebung des Pflasters wurde auch er natürlich gehoben; daß aber das
zum erstenmal unter Maxentius, also im Anfange des vierten Jahrhunderts ge¬
schehn sein sollte, ist unwahrscheinlich, wenn auch die nachlässige Arbeit des
schwarzen Marmorpflasters, wie es jetzt liegt, auf eine späte Zeit deutet.")

Nicht nur das Altertum, sondern auch die altchristliche Zeit beleuchten
die Ausgrabungen vor Seine' Adricmo. Nachdem die Curia Julia nochmals
im Jahre 412 vom Stadtpräfekten Epiphanius, also unter Kaiser Honorius
restauriert worden war, verwandelte Papst Honorius I. (625 bis 638) den
Sitzungssaal des Senats in die Kirche Sank' Adricmo. Da das Niveau des
Bodens davor schon damals durch Schutt erhöht wordeu war, so mußte auch
über dem alten Eingange in die Curie, zu den: eine Freitreppe von sechs bis acht
Stufen führte, ein neuer, drei Meter höher liegender, in die Kirche gebrochen
werden. Die unmittelbare Umgebung wurde als Begräbnisstätte benützt, dabei
sogar in den untersten Teil der Ziegelmauern der Curie eine Anzahl Be¬
gräbnisnischen (loco.1t) ganz in der Art der Katakomben hineingearbeitet, die
ebenfalls bei der Abrüumuug der Schneemassen zu Tage gekommen sind, so
gut wie der alte, mit Bruchstücken aller Art vermauerte Eingang in die Curie.

Weitere Ausgrabungen auf der Nordseite des Forums nach dem Fcmstina-



sonders lehrreich. Eine chthonische Gottheit, wie sie zu solcher Opferstätte gehört, war auch
der alte Soranus, dessen Namen Thurneysen mit größter Wahrscheinlichkeit in der benach¬
barten alten Inschrift gelesen hat." (Die Formel lautet: <M . . . sac-or frit 8ors.no.)
*) Über den 5liMr es.M hat nach den ersten Nachrichten schon im Jahre 1899 O. E. Schmidt
in den Grenzboten gehandelt (IV. Quartal, S. 458 ff.: "Die neuen Ausgrabungen auf dem
Forum in Rom").
Neue Entdeckungen auf dein Foruni romanum

war der konische Stumpf ein Schmuck des Grabes uach etruskischer Art (wie z. B,
das uralte Grabmal an der Via Appin zwischen Albano und Arieeia solche
konische Spitzsüuleu trügt). Die Inschrift des Cippus enthielt irgendwelche,
sich auf die heilige Stätte beziehende Bestimmungen. Die Inschrift kann mit
ziemlicher Sicherheit gelesen werden, ist aber bis jetzt noch nicht wirklich ge¬
deutet worden, da ein großer Teil, vielleicht zwei Drittel, fehlt und so nur
Satzbrnchstücke vorhanden sind. Fest stehn ihrer Bedeutung nach nur einzelne
Wörter: quoi-cM, sg.taro8-8g.e6r, esecl-erit, Lorg.(no), reeei-re^el-reZl, Icalg.-
dorein, iouxmeutg-luwsntÄ, cheval-esto. Danach betraf die Inschrift priester¬
liche Funktionen des rex oder des rex sgerikeioruni, also des republikanischen
Oberpriesters, bei denen sein „Rufer" (Kg.1a.or) und ein Gespann oder Großvieh im
allgemeinen (iuwevtg) beteiligt waren. Vielleicht enthielt danach die Inschrift im
ersten Teile eine Verfluchung gegen Schänder des Grabmals, im zweiten irgend
welche Vorschriften für den rsx. Ganz in der Nähe lag die älteste Rednerbühne.
Gegen ihre Identifizierung mit der Löwenplattform spricht zwar nicht die vom
Comitium etwas abweichende Orientierung, da z. B. auch die kaiserliche»: roslrg.
nicht genau nach dem Forum orientiert sind, wohl aber die wahrscheinliche
Deutung der Anlage als Opfernltar. Die Gallier beschädigten das Heiligtum so,
daß es nicht wieder hergestellt, sondern durch ein Opfer entsühnt und dann ver¬
schüttet wurde; die Erinnerung daran bewahrte aber der I-axi« niger, der die
Stelle als loeuirc tunöswni, als einen Ort der Trauer bezeichnete. Mit der
spätern Hebung des Pflasters wurde auch er natürlich gehoben; daß aber das
zum erstenmal unter Maxentius, also im Anfange des vierten Jahrhunderts ge¬
schehn sein sollte, ist unwahrscheinlich, wenn auch die nachlässige Arbeit des
schwarzen Marmorpflasters, wie es jetzt liegt, auf eine späte Zeit deutet.")

Nicht nur das Altertum, sondern auch die altchristliche Zeit beleuchten
die Ausgrabungen vor Seine' Adricmo. Nachdem die Curia Julia nochmals
im Jahre 412 vom Stadtpräfekten Epiphanius, also unter Kaiser Honorius
restauriert worden war, verwandelte Papst Honorius I. (625 bis 638) den
Sitzungssaal des Senats in die Kirche Sank' Adricmo. Da das Niveau des
Bodens davor schon damals durch Schutt erhöht wordeu war, so mußte auch
über dem alten Eingange in die Curie, zu den: eine Freitreppe von sechs bis acht
Stufen führte, ein neuer, drei Meter höher liegender, in die Kirche gebrochen
werden. Die unmittelbare Umgebung wurde als Begräbnisstätte benützt, dabei
sogar in den untersten Teil der Ziegelmauern der Curie eine Anzahl Be¬
gräbnisnischen (loco.1t) ganz in der Art der Katakomben hineingearbeitet, die
ebenfalls bei der Abrüumuug der Schneemassen zu Tage gekommen sind, so
gut wie der alte, mit Bruchstücken aller Art vermauerte Eingang in die Curie.

Weitere Ausgrabungen auf der Nordseite des Forums nach dem Fcmstina-



sonders lehrreich. Eine chthonische Gottheit, wie sie zu solcher Opferstätte gehört, war auch
der alte Soranus, dessen Namen Thurneysen mit größter Wahrscheinlichkeit in der benach¬
barten alten Inschrift gelesen hat." (Die Formel lautet: <M . . . sac-or frit 8ors.no.)
*) Über den 5liMr es.M hat nach den ersten Nachrichten schon im Jahre 1899 O. E. Schmidt
in den Grenzboten gehandelt (IV. Quartal, S. 458 ff.: „Die neuen Ausgrabungen auf dem
Forum in Rom").
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[0320] Neue Entdeckungen auf dein Foruni romanum war der konische Stumpf ein Schmuck des Grabes uach etruskischer Art (wie z. B, das uralte Grabmal an der Via Appin zwischen Albano und Arieeia solche konische Spitzsüuleu trügt). Die Inschrift des Cippus enthielt irgendwelche, sich auf die heilige Stätte beziehende Bestimmungen. Die Inschrift kann mit ziemlicher Sicherheit gelesen werden, ist aber bis jetzt noch nicht wirklich ge¬ deutet worden, da ein großer Teil, vielleicht zwei Drittel, fehlt und so nur Satzbrnchstücke vorhanden sind. Fest stehn ihrer Bedeutung nach nur einzelne Wörter: quoi-cM, sg.taro8-8g.e6r, esecl-erit, Lorg.(no), reeei-re^el-reZl, Icalg.- dorein, iouxmeutg-luwsntÄ, cheval-esto. Danach betraf die Inschrift priester¬ liche Funktionen des rex oder des rex sgerikeioruni, also des republikanischen Oberpriesters, bei denen sein „Rufer" (Kg.1a.or) und ein Gespann oder Großvieh im allgemeinen (iuwevtg) beteiligt waren. Vielleicht enthielt danach die Inschrift im ersten Teile eine Verfluchung gegen Schänder des Grabmals, im zweiten irgend welche Vorschriften für den rsx. Ganz in der Nähe lag die älteste Rednerbühne. Gegen ihre Identifizierung mit der Löwenplattform spricht zwar nicht die vom Comitium etwas abweichende Orientierung, da z. B. auch die kaiserliche»: roslrg. nicht genau nach dem Forum orientiert sind, wohl aber die wahrscheinliche Deutung der Anlage als Opfernltar. Die Gallier beschädigten das Heiligtum so, daß es nicht wieder hergestellt, sondern durch ein Opfer entsühnt und dann ver¬ schüttet wurde; die Erinnerung daran bewahrte aber der I-axi« niger, der die Stelle als loeuirc tunöswni, als einen Ort der Trauer bezeichnete. Mit der spätern Hebung des Pflasters wurde auch er natürlich gehoben; daß aber das zum erstenmal unter Maxentius, also im Anfange des vierten Jahrhunderts ge¬ schehn sein sollte, ist unwahrscheinlich, wenn auch die nachlässige Arbeit des schwarzen Marmorpflasters, wie es jetzt liegt, auf eine späte Zeit deutet.") Nicht nur das Altertum, sondern auch die altchristliche Zeit beleuchten die Ausgrabungen vor Seine' Adricmo. Nachdem die Curia Julia nochmals im Jahre 412 vom Stadtpräfekten Epiphanius, also unter Kaiser Honorius restauriert worden war, verwandelte Papst Honorius I. (625 bis 638) den Sitzungssaal des Senats in die Kirche Sank' Adricmo. Da das Niveau des Bodens davor schon damals durch Schutt erhöht wordeu war, so mußte auch über dem alten Eingange in die Curie, zu den: eine Freitreppe von sechs bis acht Stufen führte, ein neuer, drei Meter höher liegender, in die Kirche gebrochen werden. Die unmittelbare Umgebung wurde als Begräbnisstätte benützt, dabei sogar in den untersten Teil der Ziegelmauern der Curie eine Anzahl Be¬ gräbnisnischen (loco.1t) ganz in der Art der Katakomben hineingearbeitet, die ebenfalls bei der Abrüumuug der Schneemassen zu Tage gekommen sind, so gut wie der alte, mit Bruchstücken aller Art vermauerte Eingang in die Curie. Weitere Ausgrabungen auf der Nordseite des Forums nach dem Fcmstina- sonders lehrreich. Eine chthonische Gottheit, wie sie zu solcher Opferstätte gehört, war auch der alte Soranus, dessen Namen Thurneysen mit größter Wahrscheinlichkeit in der benach¬ barten alten Inschrift gelesen hat." (Die Formel lautet: <M . . . sac-or frit 8ors.no.) *) Über den 5liMr es.M hat nach den ersten Nachrichten schon im Jahre 1899 O. E. Schmidt in den Grenzboten gehandelt (IV. Quartal, S. 458 ff.: „Die neuen Ausgrabungen auf dem Forum in Rom").

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/320>, abgerufen am 01.07.2024.