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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Hsterreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

Wirtschaftsgebäude beschränkten sich die Grundherren gegenüber den Kneten
auf das notdürftigste, während den muhammedanische" Freibauern bei ihrem
kleinen und durch Erbteilungen zersplitterten Besitze die Mittel zu Verbesse¬
rungen fehlten. Die Gebäude, namentlich die für Unterbringung der Nutztiere,
sind denn auch ganz unzulänglich, und hier ist der Wandel erst angebahnt.
Die Häuser der ländlichen Wirtschaften entsprechen den bekannten, in allen
slawischen Balkanländern verbreiteten Typen; eine besondre Eigentümlichkeit
sind in den Saveniederungen die Pfahlroste uuter vielen Häusern, um sie
über den Hochwasserstand zu heben. Im allgemeinen besteht das Wohnhaus
aus einer Flur und einem bis zwei großer" Räumen, von denen einer die
Feuerstelle enthält und zugleich als Wohnraum dient, während der andre die
Vorratskammer ist. Die sonst in der Regel zu ebner Erde liegenden Gebäude
sind besonders in muhammedanischen Gegenden meist einstöckig, mit dem Stall
im Erdgeschoß und der Wohnung darüber; das Material ist Holz allein oder
Holz und Lehmziegel in Fachwcrkmnnier, uur in Südbosnien und der Herze¬
gowina Stein.

Das spitzgieblige Dach besteht vorwiegend aus großen gespaltnen Schindeln.
Bessere Hänser sind mit Hohlziegeln gedeckt, wie sie sich in allen Ländern
früherer rönnscher Kultur finden, Flachziegel sieht man an der save und an
d^n Bahnlinien. Flechtwände mit Lehmbewurf giebt es namentlich bei Neben¬
gebäuden; die Stallungen haben meist nur auf drei Seiten Wände. Frucht-
und Futterscheuern sind anßer bei Kolonisten nu der save nicht üblich; da¬
gegen finden sich in Gegenden mit Maisbau immer noch ein oder mehrere
Maiskörbe ans Nntengeflecht vor. Im übrigen dienen für das Getreide die
"Hambar," Schneelasten mit einer Öffnung an der Seite unten. Das Ganze
umgiebt ein bei Muhammedanern streng abgeschlossener Hofraum. Schuppen
zur Bergung der Geräte fehlen fast ganz; ebenso dienen in der südlichen
Herzegowina an Stelle der vielerorteu ganz fehlenden Stallungen sehr primi¬
tive Unterstände. Dagegen giebt es transportable Hürden zur Pferchdüngung
mit kleinen Schutzhütten für die Hirten. In Gegenden mit Schweinezucht ist
ein primitiver Schweinekoben meist in der entlegensten Ecke des Baueruhofs.
In solchen mit Zwetschenknltnr giebt es immer einen Dörrofen; Backöfen sind
nur längs der save üblich. Zisternen sind in den quellenarmen Teilen Süd-
und Südwestbosniens und der Herzegowina ein wertvoller Besitz einzelner
Wohnstätten und ganzer Weiler.

So zurückgeblieben wie in der Art der Gebäude ist die bäuerliche Bevölkerung
des Okkupationsgebiets anch in der Form der landwirtschaftlichen Geräte. Neben
dem "Ralo" genannten Pfluge, der noch ganz unverändert die Form des alten
römischen Hakens aufweist, ist der am weitesten verbreitete Pflug ein kleiner
ganz hölzerner und nur mit eiserner Schar und zuweilen einem Sees ver¬
sehener Karrenpflug, der, zwei- bis sechsspännig angewandt, eine Nachbildung
einer schon in frühern Jahrhunderten hier eingedrungnen und in ihrer unvoll-
kommnen Gestalt festgehaltneu Pflugnrt ist. Ein wahres Ungetüm von Schwer¬
fälligkeit ist der zwei- bis dreimal größere Pflug, der, gleichfalls bis auf die
Schar ganz hölzern, sechs- bis zehnspännig namentlich in den Polje gebraucht


Hsterreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

Wirtschaftsgebäude beschränkten sich die Grundherren gegenüber den Kneten
auf das notdürftigste, während den muhammedanische» Freibauern bei ihrem
kleinen und durch Erbteilungen zersplitterten Besitze die Mittel zu Verbesse¬
rungen fehlten. Die Gebäude, namentlich die für Unterbringung der Nutztiere,
sind denn auch ganz unzulänglich, und hier ist der Wandel erst angebahnt.
Die Häuser der ländlichen Wirtschaften entsprechen den bekannten, in allen
slawischen Balkanländern verbreiteten Typen; eine besondre Eigentümlichkeit
sind in den Saveniederungen die Pfahlroste uuter vielen Häusern, um sie
über den Hochwasserstand zu heben. Im allgemeinen besteht das Wohnhaus
aus einer Flur und einem bis zwei großer» Räumen, von denen einer die
Feuerstelle enthält und zugleich als Wohnraum dient, während der andre die
Vorratskammer ist. Die sonst in der Regel zu ebner Erde liegenden Gebäude
sind besonders in muhammedanischen Gegenden meist einstöckig, mit dem Stall
im Erdgeschoß und der Wohnung darüber; das Material ist Holz allein oder
Holz und Lehmziegel in Fachwcrkmnnier, uur in Südbosnien und der Herze¬
gowina Stein.

Das spitzgieblige Dach besteht vorwiegend aus großen gespaltnen Schindeln.
Bessere Hänser sind mit Hohlziegeln gedeckt, wie sie sich in allen Ländern
früherer rönnscher Kultur finden, Flachziegel sieht man an der save und an
d^n Bahnlinien. Flechtwände mit Lehmbewurf giebt es namentlich bei Neben¬
gebäuden; die Stallungen haben meist nur auf drei Seiten Wände. Frucht-
und Futterscheuern sind anßer bei Kolonisten nu der save nicht üblich; da¬
gegen finden sich in Gegenden mit Maisbau immer noch ein oder mehrere
Maiskörbe ans Nntengeflecht vor. Im übrigen dienen für das Getreide die
„Hambar," Schneelasten mit einer Öffnung an der Seite unten. Das Ganze
umgiebt ein bei Muhammedanern streng abgeschlossener Hofraum. Schuppen
zur Bergung der Geräte fehlen fast ganz; ebenso dienen in der südlichen
Herzegowina an Stelle der vielerorteu ganz fehlenden Stallungen sehr primi¬
tive Unterstände. Dagegen giebt es transportable Hürden zur Pferchdüngung
mit kleinen Schutzhütten für die Hirten. In Gegenden mit Schweinezucht ist
ein primitiver Schweinekoben meist in der entlegensten Ecke des Baueruhofs.
In solchen mit Zwetschenknltnr giebt es immer einen Dörrofen; Backöfen sind
nur längs der save üblich. Zisternen sind in den quellenarmen Teilen Süd-
und Südwestbosniens und der Herzegowina ein wertvoller Besitz einzelner
Wohnstätten und ganzer Weiler.

So zurückgeblieben wie in der Art der Gebäude ist die bäuerliche Bevölkerung
des Okkupationsgebiets anch in der Form der landwirtschaftlichen Geräte. Neben
dem „Ralo" genannten Pfluge, der noch ganz unverändert die Form des alten
römischen Hakens aufweist, ist der am weitesten verbreitete Pflug ein kleiner
ganz hölzerner und nur mit eiserner Schar und zuweilen einem Sees ver¬
sehener Karrenpflug, der, zwei- bis sechsspännig angewandt, eine Nachbildung
einer schon in frühern Jahrhunderten hier eingedrungnen und in ihrer unvoll-
kommnen Gestalt festgehaltneu Pflugnrt ist. Ein wahres Ungetüm von Schwer¬
fälligkeit ist der zwei- bis dreimal größere Pflug, der, gleichfalls bis auf die
Schar ganz hölzern, sechs- bis zehnspännig namentlich in den Polje gebraucht


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[0312] Hsterreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina Wirtschaftsgebäude beschränkten sich die Grundherren gegenüber den Kneten auf das notdürftigste, während den muhammedanische» Freibauern bei ihrem kleinen und durch Erbteilungen zersplitterten Besitze die Mittel zu Verbesse¬ rungen fehlten. Die Gebäude, namentlich die für Unterbringung der Nutztiere, sind denn auch ganz unzulänglich, und hier ist der Wandel erst angebahnt. Die Häuser der ländlichen Wirtschaften entsprechen den bekannten, in allen slawischen Balkanländern verbreiteten Typen; eine besondre Eigentümlichkeit sind in den Saveniederungen die Pfahlroste uuter vielen Häusern, um sie über den Hochwasserstand zu heben. Im allgemeinen besteht das Wohnhaus aus einer Flur und einem bis zwei großer» Räumen, von denen einer die Feuerstelle enthält und zugleich als Wohnraum dient, während der andre die Vorratskammer ist. Die sonst in der Regel zu ebner Erde liegenden Gebäude sind besonders in muhammedanischen Gegenden meist einstöckig, mit dem Stall im Erdgeschoß und der Wohnung darüber; das Material ist Holz allein oder Holz und Lehmziegel in Fachwcrkmnnier, uur in Südbosnien und der Herze¬ gowina Stein. Das spitzgieblige Dach besteht vorwiegend aus großen gespaltnen Schindeln. Bessere Hänser sind mit Hohlziegeln gedeckt, wie sie sich in allen Ländern früherer rönnscher Kultur finden, Flachziegel sieht man an der save und an d^n Bahnlinien. Flechtwände mit Lehmbewurf giebt es namentlich bei Neben¬ gebäuden; die Stallungen haben meist nur auf drei Seiten Wände. Frucht- und Futterscheuern sind anßer bei Kolonisten nu der save nicht üblich; da¬ gegen finden sich in Gegenden mit Maisbau immer noch ein oder mehrere Maiskörbe ans Nntengeflecht vor. Im übrigen dienen für das Getreide die „Hambar," Schneelasten mit einer Öffnung an der Seite unten. Das Ganze umgiebt ein bei Muhammedanern streng abgeschlossener Hofraum. Schuppen zur Bergung der Geräte fehlen fast ganz; ebenso dienen in der südlichen Herzegowina an Stelle der vielerorteu ganz fehlenden Stallungen sehr primi¬ tive Unterstände. Dagegen giebt es transportable Hürden zur Pferchdüngung mit kleinen Schutzhütten für die Hirten. In Gegenden mit Schweinezucht ist ein primitiver Schweinekoben meist in der entlegensten Ecke des Baueruhofs. In solchen mit Zwetschenknltnr giebt es immer einen Dörrofen; Backöfen sind nur längs der save üblich. Zisternen sind in den quellenarmen Teilen Süd- und Südwestbosniens und der Herzegowina ein wertvoller Besitz einzelner Wohnstätten und ganzer Weiler. So zurückgeblieben wie in der Art der Gebäude ist die bäuerliche Bevölkerung des Okkupationsgebiets anch in der Form der landwirtschaftlichen Geräte. Neben dem „Ralo" genannten Pfluge, der noch ganz unverändert die Form des alten römischen Hakens aufweist, ist der am weitesten verbreitete Pflug ein kleiner ganz hölzerner und nur mit eiserner Schar und zuweilen einem Sees ver¬ sehener Karrenpflug, der, zwei- bis sechsspännig angewandt, eine Nachbildung einer schon in frühern Jahrhunderten hier eingedrungnen und in ihrer unvoll- kommnen Gestalt festgehaltneu Pflugnrt ist. Ein wahres Ungetüm von Schwer¬ fälligkeit ist der zwei- bis dreimal größere Pflug, der, gleichfalls bis auf die Schar ganz hölzern, sechs- bis zehnspännig namentlich in den Polje gebraucht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/312>, abgerufen am 01.07.2024.