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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

für daS Schaf, 30 Kreuzern für das Schwein und 22 Kreuzern für die wald-
frcvlerische Ziege.

Was den Lattdwirtschaftsbetrieb im allgemeinen betrifft, so kann bei dein
einheimischen Landbau von Wirtschaftssystemen im westeuropäischen Sinne nicht
gesprochen werden; es haben sich nur gewisse besondre Betriebsarten, durchweg
aber von einer höchst primitiven Entwicklungsstufe, ausgebildet. Diese ur¬
sprünglichen und höchst mangelhaften Verfahren haben sich in der nahezu vier-
hundertjührigell Stagnation unter der Herrschaft des Halbmonds hier in einem
Grade eingelebt und als unabänderlich eingenistet, wie kaum anderswo. In
den Niederungen und im Hügelland, sonne auch in den um Ackern reichern
Teilen des Waldlandcs herrscht allerorten die Feldgraswirtschaft vor. Nur in
den ackerarmen Teilen des Waldlandes und im ganzen Karst, wo die Vieh¬
haltung die Hauptsache ist, findet sich eine mehr oder minder ausgeprägte
Köruerwirtschaft. Die Gründe sind der Mangel an Absatz infolge der frühern
gänzlichen Abgeschlossenheit des Landes und des Fehlens von Kommunikationen,
der Überfluß an Früchten und damit der geringe Wert des produktiven Bodens,
ferner die Bevorzugung der Viehhaltung vor dein Feldbau, die ihren Grund
hatte und noch hat in der Steuerfreiheit des Großviehs und der niedern Be¬
steuerung des Kleinviehs, namentlich aber in ihrer Mühelosigkeit. Wiederholt
klagt die amtliche Veröffentlichung über den Hang der orientalisiertcn Bevölke¬
rung zu beschaulicher Ruhe und ihre ins Nationälempfindcn übergegcmgne
"Verachtung schwerer körperlicher Arbeit und Scheu vor derselbe"." Im Zu¬
sammenhang hiermit steht die auf der ganzen Balkanhalbinsel zu beobachtende
Mangelhaftigkeit der Düngerwirtschaft, und duzn kam früher die Unsicherheit
im Lande, wobei sich Vieh eher retten ließ als eine erst bestellte oder selbst
als eine eingebrachte Ernte. Nur in der Nähe der größern Städte fanden
sich schon vor der österreichischen Zeit die Anfange der Dreifelderwirtschaft.
"Es mangelte aber -- und mangelt heute "och -- im allgemeinen das Ver¬
ständnis für die Vorteile einer angemessenen Vereinigung des Feldbaus mit
der Viehhaltung," was der Entwicklung rationeller Wirtschaftsmethoden hinder¬
lich ist. Ein Umschwung ist erst angebahnt, und eine große Anzahl Landwirte
verharrt mit bekannter Bauernzähigkeit am Althergebrachten und bei Betriebs¬
arten, die den heutigen Absatzbedinguugen und der jetzigen Sicherheit im Lande
nicht mehr entsprechen.

"Die bevorzugte Gctreidepflanze in Bosnien und der Herzegowina ist,
wie in allen Ländern des südöstlichen Europas, der Mais"; er ist das Haupt-
nnhrnngsmittel der Bevölkerung. Nächst diesem nimmt Weizen und Gerste,
diese namentlich in den hohem Lagen, die größte Anbaufläche ein. Hafer wird
viel, Roggen dagegen nur sehr wenig gebaut. Bekannte Spezialitäten des
Landes sind Tabak und Zwetschen; daneben finden sich die meisten Legumi¬
nose", die allgemein üblichen Hackfrüchte und Gemüsepflanzen, in der Herze¬
gowina auch Wein. Ausgedehnte Großwirtschaften fehlen dem Lande ganz,
der Eigenbetrieb war immer mir ans die Bearbeitung der für den Familien¬
bedarf -- der bei der ungemeinen Bedürfnislosigkeit der Bevölkerung klein
genug ist - ausreichende" Aren beschränkt. Hinsichtlich der Wohn- und


(Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina

für daS Schaf, 30 Kreuzern für das Schwein und 22 Kreuzern für die wald-
frcvlerische Ziege.

Was den Lattdwirtschaftsbetrieb im allgemeinen betrifft, so kann bei dein
einheimischen Landbau von Wirtschaftssystemen im westeuropäischen Sinne nicht
gesprochen werden; es haben sich nur gewisse besondre Betriebsarten, durchweg
aber von einer höchst primitiven Entwicklungsstufe, ausgebildet. Diese ur¬
sprünglichen und höchst mangelhaften Verfahren haben sich in der nahezu vier-
hundertjührigell Stagnation unter der Herrschaft des Halbmonds hier in einem
Grade eingelebt und als unabänderlich eingenistet, wie kaum anderswo. In
den Niederungen und im Hügelland, sonne auch in den um Ackern reichern
Teilen des Waldlandcs herrscht allerorten die Feldgraswirtschaft vor. Nur in
den ackerarmen Teilen des Waldlandes und im ganzen Karst, wo die Vieh¬
haltung die Hauptsache ist, findet sich eine mehr oder minder ausgeprägte
Köruerwirtschaft. Die Gründe sind der Mangel an Absatz infolge der frühern
gänzlichen Abgeschlossenheit des Landes und des Fehlens von Kommunikationen,
der Überfluß an Früchten und damit der geringe Wert des produktiven Bodens,
ferner die Bevorzugung der Viehhaltung vor dein Feldbau, die ihren Grund
hatte und noch hat in der Steuerfreiheit des Großviehs und der niedern Be¬
steuerung des Kleinviehs, namentlich aber in ihrer Mühelosigkeit. Wiederholt
klagt die amtliche Veröffentlichung über den Hang der orientalisiertcn Bevölke¬
rung zu beschaulicher Ruhe und ihre ins Nationälempfindcn übergegcmgne
„Verachtung schwerer körperlicher Arbeit und Scheu vor derselbe»." Im Zu¬
sammenhang hiermit steht die auf der ganzen Balkanhalbinsel zu beobachtende
Mangelhaftigkeit der Düngerwirtschaft, und duzn kam früher die Unsicherheit
im Lande, wobei sich Vieh eher retten ließ als eine erst bestellte oder selbst
als eine eingebrachte Ernte. Nur in der Nähe der größern Städte fanden
sich schon vor der österreichischen Zeit die Anfange der Dreifelderwirtschaft.
„Es mangelte aber — und mangelt heute »och — im allgemeinen das Ver¬
ständnis für die Vorteile einer angemessenen Vereinigung des Feldbaus mit
der Viehhaltung," was der Entwicklung rationeller Wirtschaftsmethoden hinder¬
lich ist. Ein Umschwung ist erst angebahnt, und eine große Anzahl Landwirte
verharrt mit bekannter Bauernzähigkeit am Althergebrachten und bei Betriebs¬
arten, die den heutigen Absatzbedinguugen und der jetzigen Sicherheit im Lande
nicht mehr entsprechen.

„Die bevorzugte Gctreidepflanze in Bosnien und der Herzegowina ist,
wie in allen Ländern des südöstlichen Europas, der Mais"; er ist das Haupt-
nnhrnngsmittel der Bevölkerung. Nächst diesem nimmt Weizen und Gerste,
diese namentlich in den hohem Lagen, die größte Anbaufläche ein. Hafer wird
viel, Roggen dagegen nur sehr wenig gebaut. Bekannte Spezialitäten des
Landes sind Tabak und Zwetschen; daneben finden sich die meisten Legumi¬
nose», die allgemein üblichen Hackfrüchte und Gemüsepflanzen, in der Herze¬
gowina auch Wein. Ausgedehnte Großwirtschaften fehlen dem Lande ganz,
der Eigenbetrieb war immer mir ans die Bearbeitung der für den Familien¬
bedarf — der bei der ungemeinen Bedürfnislosigkeit der Bevölkerung klein
genug ist - ausreichende» Aren beschränkt. Hinsichtlich der Wohn- und


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[0311] (Österreichs Arbeit in Bosnien und der Herzegowina für daS Schaf, 30 Kreuzern für das Schwein und 22 Kreuzern für die wald- frcvlerische Ziege. Was den Lattdwirtschaftsbetrieb im allgemeinen betrifft, so kann bei dein einheimischen Landbau von Wirtschaftssystemen im westeuropäischen Sinne nicht gesprochen werden; es haben sich nur gewisse besondre Betriebsarten, durchweg aber von einer höchst primitiven Entwicklungsstufe, ausgebildet. Diese ur¬ sprünglichen und höchst mangelhaften Verfahren haben sich in der nahezu vier- hundertjührigell Stagnation unter der Herrschaft des Halbmonds hier in einem Grade eingelebt und als unabänderlich eingenistet, wie kaum anderswo. In den Niederungen und im Hügelland, sonne auch in den um Ackern reichern Teilen des Waldlandcs herrscht allerorten die Feldgraswirtschaft vor. Nur in den ackerarmen Teilen des Waldlandes und im ganzen Karst, wo die Vieh¬ haltung die Hauptsache ist, findet sich eine mehr oder minder ausgeprägte Köruerwirtschaft. Die Gründe sind der Mangel an Absatz infolge der frühern gänzlichen Abgeschlossenheit des Landes und des Fehlens von Kommunikationen, der Überfluß an Früchten und damit der geringe Wert des produktiven Bodens, ferner die Bevorzugung der Viehhaltung vor dein Feldbau, die ihren Grund hatte und noch hat in der Steuerfreiheit des Großviehs und der niedern Be¬ steuerung des Kleinviehs, namentlich aber in ihrer Mühelosigkeit. Wiederholt klagt die amtliche Veröffentlichung über den Hang der orientalisiertcn Bevölke¬ rung zu beschaulicher Ruhe und ihre ins Nationälempfindcn übergegcmgne „Verachtung schwerer körperlicher Arbeit und Scheu vor derselbe»." Im Zu¬ sammenhang hiermit steht die auf der ganzen Balkanhalbinsel zu beobachtende Mangelhaftigkeit der Düngerwirtschaft, und duzn kam früher die Unsicherheit im Lande, wobei sich Vieh eher retten ließ als eine erst bestellte oder selbst als eine eingebrachte Ernte. Nur in der Nähe der größern Städte fanden sich schon vor der österreichischen Zeit die Anfange der Dreifelderwirtschaft. „Es mangelte aber — und mangelt heute »och — im allgemeinen das Ver¬ ständnis für die Vorteile einer angemessenen Vereinigung des Feldbaus mit der Viehhaltung," was der Entwicklung rationeller Wirtschaftsmethoden hinder¬ lich ist. Ein Umschwung ist erst angebahnt, und eine große Anzahl Landwirte verharrt mit bekannter Bauernzähigkeit am Althergebrachten und bei Betriebs¬ arten, die den heutigen Absatzbedinguugen und der jetzigen Sicherheit im Lande nicht mehr entsprechen. „Die bevorzugte Gctreidepflanze in Bosnien und der Herzegowina ist, wie in allen Ländern des südöstlichen Europas, der Mais"; er ist das Haupt- nnhrnngsmittel der Bevölkerung. Nächst diesem nimmt Weizen und Gerste, diese namentlich in den hohem Lagen, die größte Anbaufläche ein. Hafer wird viel, Roggen dagegen nur sehr wenig gebaut. Bekannte Spezialitäten des Landes sind Tabak und Zwetschen; daneben finden sich die meisten Legumi¬ nose», die allgemein üblichen Hackfrüchte und Gemüsepflanzen, in der Herze¬ gowina auch Wein. Ausgedehnte Großwirtschaften fehlen dem Lande ganz, der Eigenbetrieb war immer mir ans die Bearbeitung der für den Familien¬ bedarf — der bei der ungemeinen Bedürfnislosigkeit der Bevölkerung klein genug ist - ausreichende» Aren beschränkt. Hinsichtlich der Wohn- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/311>, abgerufen am 01.07.2024.