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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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wird. Diese beiden sind Flach- und Rechtswender; der Ralo kann zum Rechts-
nnd Linkswenden und also auch als Kehrpflng benützt werden. Als Zugtiere
dient nur Hornvieh unter einem höchst primitiven Joch. Die ganz seichten
Ackernngen geh" selten über 12 bis 15 Zentimeter tief. Dieses an sich un¬
zureichende Pflügen wird dazu noch oft zur Unzeit vorgenommen. Bei scholliger
Ackerung wird alsdann eine Egge zu Hilfe genommen, die bis ans die vordersten
eisernen Zähne gleichfalls ganz aus Holz besteht. Walze, Muldbrett, Gruber,
Häufelpflug waren bis in die jüngste Zeit ganz unbekannt.

Den Transport besorgen abseits von den großen Kommunikationen auch
heute noch zumeist Tragtiere. Moderne Wagen finden sich nur nahe bei der
save; im übrigen ist auch der böhmische Wagen gleichfalls eine getreue Nach¬
bildung des altrömischen. Über die Wiesen und begrasten Hutweiden weg ge¬
braucht man daneben Schlitten für Zugtiere und -- mit hochaufgebognen
Kufenhörnern -- für Menschen, wie in andern Berglündern. An Hand¬
geräten sind zu nennen die Haue, mit der man aufrecht stehend arbeiten kann,
und eine ganz kleine Gartenhaue, sowie ein Spatel zum Jäten, der Karst und
eine einseitige Spitzhane; bis zur Okkupation gab es nur hölzerne Wurf¬
schaufeln. Sensen und Sicheln wurden früher im Lande in hervorragender
Güte erzeugt; jene mit reicher Verzierung von Schnitzarbeit und in den
Schaft eingelassenen Spiegeln. Als Getreide- und Heugabeln dienen zwei- und
dreiteilige natürliche Astzwiesel.

Die Felder werden nicht regelrecht gedüngt; fast ebenso nachlässig ist die
Aussaat. Eine weitere Pflege der Saat fehlt ganz, abgesehen von dem Be¬
hacken der Hackfrüchte. Die Ernte wird erst in der Vollreife, häufig sogar
erst in der Überreife hereingebracht, was einen bedeutenden Ausfall auf dem
Felde zur Folge hat. Einen weitern Ausfall giebt es bei der losen Über¬
führung des Getreides -- nnr Roggen und Weizen werden in Garben ge-
bunden -- zum Schvberplntz. Einen nochmaligen Verlust bringt das dazu
noch wenig reinliche Austreten der Frucht durch Pferde oder auch Ochsen auf
der Tenne; das Dreschen ist den Leuten zu mühsam, und Dreschmaschinen
werden erst jetzt eingeführt. Das so ansgetretne Getreide wird sodann mit
der hölzernen Wurfschaufel ausgewirtet und in den Schüttküsten aufbewahrt
oder in Säcken aus Ziegenhaargewebe oder Tierhänten versandt. Bohnen,
Erbsen, Linsen, Hirse, auch Mais -- dieser ans tischförmigen Hürdengeflechten --
werden mit Stecken ansgcdrvschcn. Kleinere Handrebler für Mais, Putz-
mühlcn, Windfegen, Trieure werden erst in neuerer Zeit eingeführt. Das
stark mit Unkraut vermischte Getreide wird nur von der gröbsten Unreinigkeit
befreit durch Sieben und Werfen auf flachen Holzmulden.

Heu wird zu spät gemacht und deshalb Grummet nur selten gewonnen.
Eine Pflege der Wiesen, von einer primitiv angelegten Berieselung abgesehen,
war bis in die jüngste Zeit ganz unbekannt. Für Winterfüttcrung des Viehes
ist die Vorsorge unzulänglich. Außerdem fehlt es am Sinn für eine richtige
Zuchtwahl, auch wird das Vieh zu früh zur Arbeit und Fortpflanzung ver¬
wandt. Der Hauptzweck der Viehhaltung ist die Vermehrung der Stückzahl;
eine Viehhaltung zum Zwecke der Erzeugung tierischer Produkte (Milch, Wolle)


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wird. Diese beiden sind Flach- und Rechtswender; der Ralo kann zum Rechts-
nnd Linkswenden und also auch als Kehrpflng benützt werden. Als Zugtiere
dient nur Hornvieh unter einem höchst primitiven Joch. Die ganz seichten
Ackernngen geh» selten über 12 bis 15 Zentimeter tief. Dieses an sich un¬
zureichende Pflügen wird dazu noch oft zur Unzeit vorgenommen. Bei scholliger
Ackerung wird alsdann eine Egge zu Hilfe genommen, die bis ans die vordersten
eisernen Zähne gleichfalls ganz aus Holz besteht. Walze, Muldbrett, Gruber,
Häufelpflug waren bis in die jüngste Zeit ganz unbekannt.

Den Transport besorgen abseits von den großen Kommunikationen auch
heute noch zumeist Tragtiere. Moderne Wagen finden sich nur nahe bei der
save; im übrigen ist auch der böhmische Wagen gleichfalls eine getreue Nach¬
bildung des altrömischen. Über die Wiesen und begrasten Hutweiden weg ge¬
braucht man daneben Schlitten für Zugtiere und — mit hochaufgebognen
Kufenhörnern — für Menschen, wie in andern Berglündern. An Hand¬
geräten sind zu nennen die Haue, mit der man aufrecht stehend arbeiten kann,
und eine ganz kleine Gartenhaue, sowie ein Spatel zum Jäten, der Karst und
eine einseitige Spitzhane; bis zur Okkupation gab es nur hölzerne Wurf¬
schaufeln. Sensen und Sicheln wurden früher im Lande in hervorragender
Güte erzeugt; jene mit reicher Verzierung von Schnitzarbeit und in den
Schaft eingelassenen Spiegeln. Als Getreide- und Heugabeln dienen zwei- und
dreiteilige natürliche Astzwiesel.

Die Felder werden nicht regelrecht gedüngt; fast ebenso nachlässig ist die
Aussaat. Eine weitere Pflege der Saat fehlt ganz, abgesehen von dem Be¬
hacken der Hackfrüchte. Die Ernte wird erst in der Vollreife, häufig sogar
erst in der Überreife hereingebracht, was einen bedeutenden Ausfall auf dem
Felde zur Folge hat. Einen weitern Ausfall giebt es bei der losen Über¬
führung des Getreides — nnr Roggen und Weizen werden in Garben ge-
bunden — zum Schvberplntz. Einen nochmaligen Verlust bringt das dazu
noch wenig reinliche Austreten der Frucht durch Pferde oder auch Ochsen auf
der Tenne; das Dreschen ist den Leuten zu mühsam, und Dreschmaschinen
werden erst jetzt eingeführt. Das so ansgetretne Getreide wird sodann mit
der hölzernen Wurfschaufel ausgewirtet und in den Schüttküsten aufbewahrt
oder in Säcken aus Ziegenhaargewebe oder Tierhänten versandt. Bohnen,
Erbsen, Linsen, Hirse, auch Mais — dieser ans tischförmigen Hürdengeflechten —
werden mit Stecken ansgcdrvschcn. Kleinere Handrebler für Mais, Putz-
mühlcn, Windfegen, Trieure werden erst in neuerer Zeit eingeführt. Das
stark mit Unkraut vermischte Getreide wird nur von der gröbsten Unreinigkeit
befreit durch Sieben und Werfen auf flachen Holzmulden.

Heu wird zu spät gemacht und deshalb Grummet nur selten gewonnen.
Eine Pflege der Wiesen, von einer primitiv angelegten Berieselung abgesehen,
war bis in die jüngste Zeit ganz unbekannt. Für Winterfüttcrung des Viehes
ist die Vorsorge unzulänglich. Außerdem fehlt es am Sinn für eine richtige
Zuchtwahl, auch wird das Vieh zu früh zur Arbeit und Fortpflanzung ver¬
wandt. Der Hauptzweck der Viehhaltung ist die Vermehrung der Stückzahl;
eine Viehhaltung zum Zwecke der Erzeugung tierischer Produkte (Milch, Wolle)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/313>, abgerufen am 01.07.2024.