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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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schaftliche" Betrieben thätigen Hände ist also sehr beschränkt, und die noch ge¬
ringe durchschnittliche Intensität des landwirtschaftlichen Betriebes dieser Länder
ist demnach noch einer bedeutenden Steigerung fähig. Da andrerseits über
85 Prozent der Zivilbevölkerung von Bosnien lind der Herzegowina dein Stande
der Gutsbesitzer, Freibauern, Halbfreibauern, Halbzinsbnuern und Zinsbnuern
angehören, so ist die Existenzgrundlage der neun Zehntel ausmachenden land¬
wirtschaftlichen Bevölkerung dieser Länder in einem Umfang gesichert, wie dies
"kaum in einem andern, in der Reihe der europäischen Kulturstaaten stehenden
Gebiete ein zweitesmal nachweisbar sein dürfte."

Was die ,,Aufteilung des Bodens uach den einzelnen Kulturgattungen"
anbetrifft, so wird es interessieren, zu erfahren, daß von den annähernd
42000 Quadratkilometern Bosniens gegen 14000 Quadratkilometer, also ein
Drittel landwirtschaftlich direkt tragende Fläche ist, während die landwirtschaftlich
benutzte Fläche gegen 18500 Quadratkilometer, also 44 Prozent betrügt; von
den über 9000 Quadratkilometern der Herzegowina sind dagegen direkt tragende
Fläche nur gegen 1300 Quadratkilometer, also 14 Prozent, während die land¬
wirtschaftlich benutzte Fläche über 5000 Quadratkilometer betrügt, also mehr als
55 Prozent. Von dem für die Landwirtschaft und Viehzucht nicht verwerteten
Boden kommen über 26 500 Quadratkilometer auf Waldboden und nur gegen
1000 Quadratkilometer auf Ödland. Über 90 Prozent der landwirtschaftlich
benutzten Fläche sind direkt tragender Boden in den Niederungen und dem
Hügelland im Norden von Bosnien, 50 bis 90 Prozent kommen ans dein direkt
tragenden Grund in dein von Nordwest nach Ostsüdost Bosnien durchziehenden
Berg- und Waldland, weniger als die Hälfte des landwirtschaftlich benutzten
Bodens ist direkt tragende Fläche in dem Karstgebiet, das von Norden her
nach Südosten zu sich verbreitend den Westen von Bosnien und die Herzegowina
einnimmt. Auch hier zeigt sich ein großer Aufschwung; die Äcker hatten in
der Zeit von 1886 bis 1895 einen Zuwachs um 73000 Hektare, die Wiesen
um 20300 Hektare, die Gärten, namentlich infolge des Aufblühens der Zwetschen-
tultur, um fast 9000 Hektare, also über ein Fünftel, und die Weinberge um
nahezu 1000 Hektare, also beinahe um ein Fünftel. Der Gesamtzuwachs der
direkt tragenden Fläche, die sich 1886 auf rund 14000 Quadratkilometer, 1895
auf rund 15000 Quadratkilometer belief, beträgt über 1000 Quadratkilometer
oder 7^ Prozent.

An öffentlichen Lasten ruhen in Bosnien und der Herzegowina auf der
Landwirtschaft eine Reihe von direkten Steuern außer der Straßenrobot, der
Verpflichtung der männlichen Einwohnerschaft zwischen dem sechzehnten und
sechzigsten Jahre zu jährlich sechstägiger Arbeit an den Straßen usw. oder
Zahlung von drei Kronen. Von der ottomanischen Zeit her ist die Haupt¬
steuer der Zehnt, der aber nicht mehr verpachtet und auch nicht mehr in nawrg,,
sondern in Form eines jährlich erschätzten "Geldrelutums" erhoben wird. Nach
Zahlung des Zehnts hat der Kenel in der Regel noch ein Drittel seines Ernte¬
ertrags an den Grundherrn abzugeben. Dazu kommt eine Grund- und Gebäude-
wertstener von 0,4 Prozent, die Einkommen- und Hauszinssteuer, die Aus-
schanksteuer und Marktlizenzgebühr und die Kleinviehsteuer mit 12 Kreuzern


schaftliche» Betrieben thätigen Hände ist also sehr beschränkt, und die noch ge¬
ringe durchschnittliche Intensität des landwirtschaftlichen Betriebes dieser Länder
ist demnach noch einer bedeutenden Steigerung fähig. Da andrerseits über
85 Prozent der Zivilbevölkerung von Bosnien lind der Herzegowina dein Stande
der Gutsbesitzer, Freibauern, Halbfreibauern, Halbzinsbnuern und Zinsbnuern
angehören, so ist die Existenzgrundlage der neun Zehntel ausmachenden land¬
wirtschaftlichen Bevölkerung dieser Länder in einem Umfang gesichert, wie dies
„kaum in einem andern, in der Reihe der europäischen Kulturstaaten stehenden
Gebiete ein zweitesmal nachweisbar sein dürfte."

Was die ,,Aufteilung des Bodens uach den einzelnen Kulturgattungen"
anbetrifft, so wird es interessieren, zu erfahren, daß von den annähernd
42000 Quadratkilometern Bosniens gegen 14000 Quadratkilometer, also ein
Drittel landwirtschaftlich direkt tragende Fläche ist, während die landwirtschaftlich
benutzte Fläche gegen 18500 Quadratkilometer, also 44 Prozent betrügt; von
den über 9000 Quadratkilometern der Herzegowina sind dagegen direkt tragende
Fläche nur gegen 1300 Quadratkilometer, also 14 Prozent, während die land¬
wirtschaftlich benutzte Fläche über 5000 Quadratkilometer betrügt, also mehr als
55 Prozent. Von dem für die Landwirtschaft und Viehzucht nicht verwerteten
Boden kommen über 26 500 Quadratkilometer auf Waldboden und nur gegen
1000 Quadratkilometer auf Ödland. Über 90 Prozent der landwirtschaftlich
benutzten Fläche sind direkt tragender Boden in den Niederungen und dem
Hügelland im Norden von Bosnien, 50 bis 90 Prozent kommen ans dein direkt
tragenden Grund in dein von Nordwest nach Ostsüdost Bosnien durchziehenden
Berg- und Waldland, weniger als die Hälfte des landwirtschaftlich benutzten
Bodens ist direkt tragende Fläche in dem Karstgebiet, das von Norden her
nach Südosten zu sich verbreitend den Westen von Bosnien und die Herzegowina
einnimmt. Auch hier zeigt sich ein großer Aufschwung; die Äcker hatten in
der Zeit von 1886 bis 1895 einen Zuwachs um 73000 Hektare, die Wiesen
um 20300 Hektare, die Gärten, namentlich infolge des Aufblühens der Zwetschen-
tultur, um fast 9000 Hektare, also über ein Fünftel, und die Weinberge um
nahezu 1000 Hektare, also beinahe um ein Fünftel. Der Gesamtzuwachs der
direkt tragenden Fläche, die sich 1886 auf rund 14000 Quadratkilometer, 1895
auf rund 15000 Quadratkilometer belief, beträgt über 1000 Quadratkilometer
oder 7^ Prozent.

An öffentlichen Lasten ruhen in Bosnien und der Herzegowina auf der
Landwirtschaft eine Reihe von direkten Steuern außer der Straßenrobot, der
Verpflichtung der männlichen Einwohnerschaft zwischen dem sechzehnten und
sechzigsten Jahre zu jährlich sechstägiger Arbeit an den Straßen usw. oder
Zahlung von drei Kronen. Von der ottomanischen Zeit her ist die Haupt¬
steuer der Zehnt, der aber nicht mehr verpachtet und auch nicht mehr in nawrg,,
sondern in Form eines jährlich erschätzten „Geldrelutums" erhoben wird. Nach
Zahlung des Zehnts hat der Kenel in der Regel noch ein Drittel seines Ernte¬
ertrags an den Grundherrn abzugeben. Dazu kommt eine Grund- und Gebäude-
wertstener von 0,4 Prozent, die Einkommen- und Hauszinssteuer, die Aus-
schanksteuer und Marktlizenzgebühr und die Kleinviehsteuer mit 12 Kreuzern


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[0310] schaftliche» Betrieben thätigen Hände ist also sehr beschränkt, und die noch ge¬ ringe durchschnittliche Intensität des landwirtschaftlichen Betriebes dieser Länder ist demnach noch einer bedeutenden Steigerung fähig. Da andrerseits über 85 Prozent der Zivilbevölkerung von Bosnien lind der Herzegowina dein Stande der Gutsbesitzer, Freibauern, Halbfreibauern, Halbzinsbnuern und Zinsbnuern angehören, so ist die Existenzgrundlage der neun Zehntel ausmachenden land¬ wirtschaftlichen Bevölkerung dieser Länder in einem Umfang gesichert, wie dies „kaum in einem andern, in der Reihe der europäischen Kulturstaaten stehenden Gebiete ein zweitesmal nachweisbar sein dürfte." Was die ,,Aufteilung des Bodens uach den einzelnen Kulturgattungen" anbetrifft, so wird es interessieren, zu erfahren, daß von den annähernd 42000 Quadratkilometern Bosniens gegen 14000 Quadratkilometer, also ein Drittel landwirtschaftlich direkt tragende Fläche ist, während die landwirtschaftlich benutzte Fläche gegen 18500 Quadratkilometer, also 44 Prozent betrügt; von den über 9000 Quadratkilometern der Herzegowina sind dagegen direkt tragende Fläche nur gegen 1300 Quadratkilometer, also 14 Prozent, während die land¬ wirtschaftlich benutzte Fläche über 5000 Quadratkilometer betrügt, also mehr als 55 Prozent. Von dem für die Landwirtschaft und Viehzucht nicht verwerteten Boden kommen über 26 500 Quadratkilometer auf Waldboden und nur gegen 1000 Quadratkilometer auf Ödland. Über 90 Prozent der landwirtschaftlich benutzten Fläche sind direkt tragender Boden in den Niederungen und dem Hügelland im Norden von Bosnien, 50 bis 90 Prozent kommen ans dein direkt tragenden Grund in dein von Nordwest nach Ostsüdost Bosnien durchziehenden Berg- und Waldland, weniger als die Hälfte des landwirtschaftlich benutzten Bodens ist direkt tragende Fläche in dem Karstgebiet, das von Norden her nach Südosten zu sich verbreitend den Westen von Bosnien und die Herzegowina einnimmt. Auch hier zeigt sich ein großer Aufschwung; die Äcker hatten in der Zeit von 1886 bis 1895 einen Zuwachs um 73000 Hektare, die Wiesen um 20300 Hektare, die Gärten, namentlich infolge des Aufblühens der Zwetschen- tultur, um fast 9000 Hektare, also über ein Fünftel, und die Weinberge um nahezu 1000 Hektare, also beinahe um ein Fünftel. Der Gesamtzuwachs der direkt tragenden Fläche, die sich 1886 auf rund 14000 Quadratkilometer, 1895 auf rund 15000 Quadratkilometer belief, beträgt über 1000 Quadratkilometer oder 7^ Prozent. An öffentlichen Lasten ruhen in Bosnien und der Herzegowina auf der Landwirtschaft eine Reihe von direkten Steuern außer der Straßenrobot, der Verpflichtung der männlichen Einwohnerschaft zwischen dem sechzehnten und sechzigsten Jahre zu jährlich sechstägiger Arbeit an den Straßen usw. oder Zahlung von drei Kronen. Von der ottomanischen Zeit her ist die Haupt¬ steuer der Zehnt, der aber nicht mehr verpachtet und auch nicht mehr in nawrg,, sondern in Form eines jährlich erschätzten „Geldrelutums" erhoben wird. Nach Zahlung des Zehnts hat der Kenel in der Regel noch ein Drittel seines Ernte¬ ertrags an den Grundherrn abzugeben. Dazu kommt eine Grund- und Gebäude- wertstener von 0,4 Prozent, die Einkommen- und Hauszinssteuer, die Aus- schanksteuer und Marktlizenzgebühr und die Kleinviehsteuer mit 12 Kreuzern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/310>, abgerufen am 01.07.2024.