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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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wissen Giebigkeits- oder Abhängigkeitsverhältnis zu den einheimischen Grund¬
besitzern gestcmdnen oder erst durch die Eroberung ihres freien Eigentums ver¬
lustig gewordnen, jedoch auf den betreffenden Grundstücken bereits ansässigen
Landwirten gegen Abgabe eines aliquoten Teils vom Bodenertrage oder be¬
siedelte freies oder durch Kriegsereignisse freigewordnes Land mit ihren Ge¬
folgsleuten unter den gleichen Bedingungen." Dabei behielten sich die Grund¬
herren nur ein kleines Besitztum, sogenannte Beglnks, zur Eigenbewirtschaftung
vor. Neben diesen unterthänigen Anteilbauern erhielten sich aber natürlich viele
Freibauern, und es entstand auch neuer freier Kleinbesitz. .Sowohl beim Anteil¬
bauern, dem Kneten, wie beim Freibauern aber blieb es beim Klein- und
Einzelbetrieb; große Wirtschaftsbetriebe der Grundherren, der "Agas" oder
"Begs" oder "Spcchijas" zeigten sich nirgends.

Da der Islam nur den Rechtgläubigen das freie Herrenrecht zuerkennt,
so ergab sich von selber, daß die Grundherren und Freibauern Muhammedaner
waren, während der Stand der abhängigen Kneten Christen waren; doch ver¬
mochten sich, dank ihrem bessern und umsichtiger" Wirtschnftsbetrieb, viele Land¬
wirte, die einst im Kmetenverhültnisse gestanden hatten, loszukaufen und sich gleich¬
falls zu Freibauern aufzuschwingen. Neben Grundherren, Freibauern und reinen
Kneten giebt es dann noch Landwirte, die neben eignem Freiland grnndherrliches
Zinsland innehaben, also ein Zwischenglied zwischen Freibauern und Kneten
sind. Beteiligt an der Landwirtschaft sind in Bosnien und der Herzegowina
221581 Familienhäupter; vou diesen sind Grundherren nur 5833 oder 2,63 Pro¬
zent, Freibauern 86867 oder 39,21 Prozent, Kneten 88970 oder 40,15 Prozent,
Halbkmeten und Halbfreibauern 22655 oder 10,23 Prozent, während es sonstige
bei der Landwirtschaft beschäftigte Personen nur 17 256 oder 7,78 Prozent
giebt. Die freien und zinsenden Kleinwirte sind also vier Fünftel der land¬
wirtschaftlichen Bevölkerung, während die Grundherren und die besitzlosen Hilfs¬
kräfte nur ein Fünftel ausmachen. Auch auf diesem Gebiete ist die langsame,
aber stetige und schließlich doch recht namhafte Zunahme der Freibauern gegen¬
über den Kneten ein ganz besondrer Ruhmestitel der österreichischen Verwal¬
tung; man hätte wünschen mögen, diese Umwandlung hätte sich rascher voll¬
zogen, aber man muß bekennen, daß' dies nur durch radikale Eingriffe in die
bestehenden Besitzverhältnisse und durch einen starken Stoß gegen die über-
kommnen Gewohnheiten hätte bewirkt werden können. Man muß zugeben, daß
sich auch so eine allerdings wesentlich langsamere, dabei aber auch weniger
schmerzhafte Gesundung der agrarischen Besitzverhältnisse erzielen lassen wird.
Noch im Jahre 1885 verhielt sich die Anzahl der Freibauern zu der der Kneten
im ganzen Lande wie 11:19; 1898 war das Verhältnis beider zu einander
Z0:11. Die Freibauern hatten also in zehn Jahren um 12,77 Prozent zu,
die Kneten um ebensoviel abgenommen, was einem jährlichen Übergang von
Kneten in den Freibauernstand von 1,3 Prozent entspricht.

Recht günstige Aussichten über die künftige Weiterentwicklung von Bosnien
und der Herzegowina in landwirtschaftlicher Beziehung eröffnen aber noch zwei
weitere Ergebnisse der vorliegenden Statistik. Es entfüllt erst aus 7 bis 8
selbständige Landwirte eine Hilfskraft; die Zahl der in den einzelnen landwirt-


wissen Giebigkeits- oder Abhängigkeitsverhältnis zu den einheimischen Grund¬
besitzern gestcmdnen oder erst durch die Eroberung ihres freien Eigentums ver¬
lustig gewordnen, jedoch auf den betreffenden Grundstücken bereits ansässigen
Landwirten gegen Abgabe eines aliquoten Teils vom Bodenertrage oder be¬
siedelte freies oder durch Kriegsereignisse freigewordnes Land mit ihren Ge¬
folgsleuten unter den gleichen Bedingungen." Dabei behielten sich die Grund¬
herren nur ein kleines Besitztum, sogenannte Beglnks, zur Eigenbewirtschaftung
vor. Neben diesen unterthänigen Anteilbauern erhielten sich aber natürlich viele
Freibauern, und es entstand auch neuer freier Kleinbesitz. .Sowohl beim Anteil¬
bauern, dem Kneten, wie beim Freibauern aber blieb es beim Klein- und
Einzelbetrieb; große Wirtschaftsbetriebe der Grundherren, der „Agas" oder
„Begs" oder „Spcchijas" zeigten sich nirgends.

Da der Islam nur den Rechtgläubigen das freie Herrenrecht zuerkennt,
so ergab sich von selber, daß die Grundherren und Freibauern Muhammedaner
waren, während der Stand der abhängigen Kneten Christen waren; doch ver¬
mochten sich, dank ihrem bessern und umsichtiger» Wirtschnftsbetrieb, viele Land¬
wirte, die einst im Kmetenverhültnisse gestanden hatten, loszukaufen und sich gleich¬
falls zu Freibauern aufzuschwingen. Neben Grundherren, Freibauern und reinen
Kneten giebt es dann noch Landwirte, die neben eignem Freiland grnndherrliches
Zinsland innehaben, also ein Zwischenglied zwischen Freibauern und Kneten
sind. Beteiligt an der Landwirtschaft sind in Bosnien und der Herzegowina
221581 Familienhäupter; vou diesen sind Grundherren nur 5833 oder 2,63 Pro¬
zent, Freibauern 86867 oder 39,21 Prozent, Kneten 88970 oder 40,15 Prozent,
Halbkmeten und Halbfreibauern 22655 oder 10,23 Prozent, während es sonstige
bei der Landwirtschaft beschäftigte Personen nur 17 256 oder 7,78 Prozent
giebt. Die freien und zinsenden Kleinwirte sind also vier Fünftel der land¬
wirtschaftlichen Bevölkerung, während die Grundherren und die besitzlosen Hilfs¬
kräfte nur ein Fünftel ausmachen. Auch auf diesem Gebiete ist die langsame,
aber stetige und schließlich doch recht namhafte Zunahme der Freibauern gegen¬
über den Kneten ein ganz besondrer Ruhmestitel der österreichischen Verwal¬
tung; man hätte wünschen mögen, diese Umwandlung hätte sich rascher voll¬
zogen, aber man muß bekennen, daß' dies nur durch radikale Eingriffe in die
bestehenden Besitzverhältnisse und durch einen starken Stoß gegen die über-
kommnen Gewohnheiten hätte bewirkt werden können. Man muß zugeben, daß
sich auch so eine allerdings wesentlich langsamere, dabei aber auch weniger
schmerzhafte Gesundung der agrarischen Besitzverhältnisse erzielen lassen wird.
Noch im Jahre 1885 verhielt sich die Anzahl der Freibauern zu der der Kneten
im ganzen Lande wie 11:19; 1898 war das Verhältnis beider zu einander
Z0:11. Die Freibauern hatten also in zehn Jahren um 12,77 Prozent zu,
die Kneten um ebensoviel abgenommen, was einem jährlichen Übergang von
Kneten in den Freibauernstand von 1,3 Prozent entspricht.

Recht günstige Aussichten über die künftige Weiterentwicklung von Bosnien
und der Herzegowina in landwirtschaftlicher Beziehung eröffnen aber noch zwei
weitere Ergebnisse der vorliegenden Statistik. Es entfüllt erst aus 7 bis 8
selbständige Landwirte eine Hilfskraft; die Zahl der in den einzelnen landwirt-


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[0309] wissen Giebigkeits- oder Abhängigkeitsverhältnis zu den einheimischen Grund¬ besitzern gestcmdnen oder erst durch die Eroberung ihres freien Eigentums ver¬ lustig gewordnen, jedoch auf den betreffenden Grundstücken bereits ansässigen Landwirten gegen Abgabe eines aliquoten Teils vom Bodenertrage oder be¬ siedelte freies oder durch Kriegsereignisse freigewordnes Land mit ihren Ge¬ folgsleuten unter den gleichen Bedingungen." Dabei behielten sich die Grund¬ herren nur ein kleines Besitztum, sogenannte Beglnks, zur Eigenbewirtschaftung vor. Neben diesen unterthänigen Anteilbauern erhielten sich aber natürlich viele Freibauern, und es entstand auch neuer freier Kleinbesitz. .Sowohl beim Anteil¬ bauern, dem Kneten, wie beim Freibauern aber blieb es beim Klein- und Einzelbetrieb; große Wirtschaftsbetriebe der Grundherren, der „Agas" oder „Begs" oder „Spcchijas" zeigten sich nirgends. Da der Islam nur den Rechtgläubigen das freie Herrenrecht zuerkennt, so ergab sich von selber, daß die Grundherren und Freibauern Muhammedaner waren, während der Stand der abhängigen Kneten Christen waren; doch ver¬ mochten sich, dank ihrem bessern und umsichtiger» Wirtschnftsbetrieb, viele Land¬ wirte, die einst im Kmetenverhültnisse gestanden hatten, loszukaufen und sich gleich¬ falls zu Freibauern aufzuschwingen. Neben Grundherren, Freibauern und reinen Kneten giebt es dann noch Landwirte, die neben eignem Freiland grnndherrliches Zinsland innehaben, also ein Zwischenglied zwischen Freibauern und Kneten sind. Beteiligt an der Landwirtschaft sind in Bosnien und der Herzegowina 221581 Familienhäupter; vou diesen sind Grundherren nur 5833 oder 2,63 Pro¬ zent, Freibauern 86867 oder 39,21 Prozent, Kneten 88970 oder 40,15 Prozent, Halbkmeten und Halbfreibauern 22655 oder 10,23 Prozent, während es sonstige bei der Landwirtschaft beschäftigte Personen nur 17 256 oder 7,78 Prozent giebt. Die freien und zinsenden Kleinwirte sind also vier Fünftel der land¬ wirtschaftlichen Bevölkerung, während die Grundherren und die besitzlosen Hilfs¬ kräfte nur ein Fünftel ausmachen. Auch auf diesem Gebiete ist die langsame, aber stetige und schließlich doch recht namhafte Zunahme der Freibauern gegen¬ über den Kneten ein ganz besondrer Ruhmestitel der österreichischen Verwal¬ tung; man hätte wünschen mögen, diese Umwandlung hätte sich rascher voll¬ zogen, aber man muß bekennen, daß' dies nur durch radikale Eingriffe in die bestehenden Besitzverhältnisse und durch einen starken Stoß gegen die über- kommnen Gewohnheiten hätte bewirkt werden können. Man muß zugeben, daß sich auch so eine allerdings wesentlich langsamere, dabei aber auch weniger schmerzhafte Gesundung der agrarischen Besitzverhältnisse erzielen lassen wird. Noch im Jahre 1885 verhielt sich die Anzahl der Freibauern zu der der Kneten im ganzen Lande wie 11:19; 1898 war das Verhältnis beider zu einander Z0:11. Die Freibauern hatten also in zehn Jahren um 12,77 Prozent zu, die Kneten um ebensoviel abgenommen, was einem jährlichen Übergang von Kneten in den Freibauernstand von 1,3 Prozent entspricht. Recht günstige Aussichten über die künftige Weiterentwicklung von Bosnien und der Herzegowina in landwirtschaftlicher Beziehung eröffnen aber noch zwei weitere Ergebnisse der vorliegenden Statistik. Es entfüllt erst aus 7 bis 8 selbständige Landwirte eine Hilfskraft; die Zahl der in den einzelnen landwirt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/309>, abgerufen am 01.07.2024.