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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

hoch gestiegen, daß man meinen sollte, ein energisches und klares Eingreifen
der Krone, das mit all diesem heillosen Unfug kräftig aufräumte und der ebenso
verderblichen wie lächerlichen Abhängigkeit des Ministeriums von jeder zu¬
fälligen Kammermehrheit ein Ende machte, könne auf Erfolg rechnen. Ob
in der Weigerung des jungen Königs, das Kabinett Zcmardclli nur deshalb
zu entlassen, weil die Wahl des Präsidenten der Deputiertenkammer nicht ganz
seinen Wünschen entsprach, der Anfang zu einer solchen monarchischen Politik
zu erkennen ist, läßt sich noch nicht sagen. Jedenfalls ist alle Welt, auch in
der Kammer darüber einig, daß dem Süden geholfen werden müsse, wenn die
schwer errungne nationale Einheit nicht Schaden nehmen soll. Nur über die
Mittel gehn die Meinungen immer noch weit auseinander. Die einen fordern
neue Eisenbahnen, die andern günstige Handelsverträge zu Gunsten der Ausfuhr
süditalienischer Bodenprodukte, die dritten Herabsetzung der Steuern, noch
andre Förderung der Industrie u. s. f.

Ferraris, einer der einsichtigsten und entschiedensten Verfechter einer
kräftigen Sozialreform, ein genauer Kenner der einschlagenden deutschen
Verhältnisse und ein scharfer Gegner der Mißbrüuche des parlamentarischen
Parteiregimeuts, unterzieht in eingehenden Darlegungen über die Agrarreform
(II riseMo övonoinioo alvi Ne^oAlorno, ^l. ^not. 1. April 1902; II "rsclito
gKrario in Liellis., Heft vom 16. Februar 1902; vgl. die frühern Abhandlungen:
?oMog. <Zi lavorv und öl un?i, ritormN, g,g'rg.lig, in den Nummern vom 16. Juni
1898 und vom 16. November 1899) zunächst alle diese verschiednen Besse¬
rungsvorschläge einer gründlichen Prüfung. Er verwirft sie zwar keines¬
wegs, erklärt sie aber, jede für sich betrachtet, als ungenügend. Eine Eisen¬
bahn bringt allerdings, so lange sie gebaut wird, Geld ins Land. Ist sie
aber fertig, so ziehn die Arbeiter größtenteils wieder weg, und die Geschäfte,
die von ihnen verdient haben, verlieren diesen Verdienst. Wohl aber dringen
auswärtige Jndustrieerzeuguisse auf den Eisenbahnen ein, die dem alten Haus¬
gewerbe verderblich werden, und die wohlhabenden Leute benützen sie, um
wenigstens den Winter in größern Städten zuzubringen. Ohne besonders gut
verwertbare Naturschätze und ohne gleichzeitige Steigerung der wirtschaftlichen
Kraft des Landes wirken Eisenbahnen wie Kanäle ohne Wasser; notwendiger
als neue große Linien sind für Süditalien billige Sekundärbahnen und
fahrbare Straßen, die die abgelegnen Orte mit der Welt in bequeme Ver¬
bindung setzen, denn wer solche einsame Felsennester im Innern nicht gesehen
hat, macht sich keine Vorstellung von ihrer Verlassenheit. Für die Begründung
einer großen Industrie fehlt dem Süden jetzt noch alles: billiges Kapital,
Unternehmungsgeist, geschulte Arbeiter, kaufkräftige Märkte, Kohlen und
Eisen. Auch die Zollpolitik wird für den Süden unmittelbar wenig leisten
können, dem: Italien wird froh sein müssen, wenn es die Bedingungen der
ablaufenden Handelsverträge wieder erhält, und Steuererleichterungen sind
zwar nötig, aber nur mit großer Vorsicht durchzuführen, weil die Sozialreform
dem Staate viel Geld kosten wird. Wenn man eine kräftige Förderung des
Unterrichts verlangt, so ist das berechtigt, aber notwendig ist vor allem die
Ausdehnung des Elementarschulwesens und des gewerbliche" Unterrichts, nicht


Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

hoch gestiegen, daß man meinen sollte, ein energisches und klares Eingreifen
der Krone, das mit all diesem heillosen Unfug kräftig aufräumte und der ebenso
verderblichen wie lächerlichen Abhängigkeit des Ministeriums von jeder zu¬
fälligen Kammermehrheit ein Ende machte, könne auf Erfolg rechnen. Ob
in der Weigerung des jungen Königs, das Kabinett Zcmardclli nur deshalb
zu entlassen, weil die Wahl des Präsidenten der Deputiertenkammer nicht ganz
seinen Wünschen entsprach, der Anfang zu einer solchen monarchischen Politik
zu erkennen ist, läßt sich noch nicht sagen. Jedenfalls ist alle Welt, auch in
der Kammer darüber einig, daß dem Süden geholfen werden müsse, wenn die
schwer errungne nationale Einheit nicht Schaden nehmen soll. Nur über die
Mittel gehn die Meinungen immer noch weit auseinander. Die einen fordern
neue Eisenbahnen, die andern günstige Handelsverträge zu Gunsten der Ausfuhr
süditalienischer Bodenprodukte, die dritten Herabsetzung der Steuern, noch
andre Förderung der Industrie u. s. f.

Ferraris, einer der einsichtigsten und entschiedensten Verfechter einer
kräftigen Sozialreform, ein genauer Kenner der einschlagenden deutschen
Verhältnisse und ein scharfer Gegner der Mißbrüuche des parlamentarischen
Parteiregimeuts, unterzieht in eingehenden Darlegungen über die Agrarreform
(II riseMo övonoinioo alvi Ne^oAlorno, ^l. ^not. 1. April 1902; II «rsclito
gKrario in Liellis., Heft vom 16. Februar 1902; vgl. die frühern Abhandlungen:
?oMog. <Zi lavorv und öl un?i, ritormN, g,g'rg.lig, in den Nummern vom 16. Juni
1898 und vom 16. November 1899) zunächst alle diese verschiednen Besse¬
rungsvorschläge einer gründlichen Prüfung. Er verwirft sie zwar keines¬
wegs, erklärt sie aber, jede für sich betrachtet, als ungenügend. Eine Eisen¬
bahn bringt allerdings, so lange sie gebaut wird, Geld ins Land. Ist sie
aber fertig, so ziehn die Arbeiter größtenteils wieder weg, und die Geschäfte,
die von ihnen verdient haben, verlieren diesen Verdienst. Wohl aber dringen
auswärtige Jndustrieerzeuguisse auf den Eisenbahnen ein, die dem alten Haus¬
gewerbe verderblich werden, und die wohlhabenden Leute benützen sie, um
wenigstens den Winter in größern Städten zuzubringen. Ohne besonders gut
verwertbare Naturschätze und ohne gleichzeitige Steigerung der wirtschaftlichen
Kraft des Landes wirken Eisenbahnen wie Kanäle ohne Wasser; notwendiger
als neue große Linien sind für Süditalien billige Sekundärbahnen und
fahrbare Straßen, die die abgelegnen Orte mit der Welt in bequeme Ver¬
bindung setzen, denn wer solche einsame Felsennester im Innern nicht gesehen
hat, macht sich keine Vorstellung von ihrer Verlassenheit. Für die Begründung
einer großen Industrie fehlt dem Süden jetzt noch alles: billiges Kapital,
Unternehmungsgeist, geschulte Arbeiter, kaufkräftige Märkte, Kohlen und
Eisen. Auch die Zollpolitik wird für den Süden unmittelbar wenig leisten
können, dem: Italien wird froh sein müssen, wenn es die Bedingungen der
ablaufenden Handelsverträge wieder erhält, und Steuererleichterungen sind
zwar nötig, aber nur mit großer Vorsicht durchzuführen, weil die Sozialreform
dem Staate viel Geld kosten wird. Wenn man eine kräftige Förderung des
Unterrichts verlangt, so ist das berechtigt, aber notwendig ist vor allem die
Ausdehnung des Elementarschulwesens und des gewerbliche» Unterrichts, nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/302>, abgerufen am 01.07.2024.