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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens

des Mittelschulwesens auf klassischer Grundlage, weil sich durch dieses "die
Mittelklassen in eine Schar von Advokaten, Ärzten, überhaupt von studierten
Leuten weit über das Bedürfnis hinaus verwandeln."

Also kann nur eine energische und umsichtige Agrarpolitik helfen, die die
landwirtschaftliche Produktion und damit den Wohlstand vermehrt. Dafür
giebt es drei Hauptmittel: Kapital, Assoziation und Unterricht. Das Kapital
muß der Landwirtschaft zu niedrigem Zinsfuß und so zugeführt werden, daß
es auch für den einfachen Landmann leicht erreichbar ist und ihn der traurigen
Notwendigkeit überhebt, sich an Wucherer zu wenden. Eben die Organisation
dieses landwirtschaftlichen Kredits ist jetzt im ganzen Süden noch höchst mangels
haft. Auf Sizilien z. B. giebt es (30. Juni 1901) nur 122 Kreditinstitute
überhaupt, die sich obendrein sehr ungleich verteilen, meist mit ländlichen Ver¬
hältnissen gar nicht abgeben und auch vielfach über viel zu geringe Mittel
verfügen (von den 51 Volksbanken -- parvus xovolgri -- haben nur 5 über
eine Million Kapital, von den 19 ländlichen Darlehnskassen nur wenige bis
gegen 100000 Lire). Ferraris will nun für die 357 Gemeinden der Insel
(unter denen man bekanntlich in ganz Italien nur eine Stadt mit den ihr
administrativ zugeteilten Flecken und Dörfern, das voniuns, versteht) mindestens
ebensoviele landwirtschaftliche Kreditinstitute errichtet wissen und ebenso auf
dem Festlande Verfahren. Dafür nimmt er vor allein die Postanstalten in
Anspruch, deren es jetzt in jedem Comune wenigstens eine giebt, und die seit
1874 mit Postsparkassen verbunden sind; er schlägt aber auch die Bildung von
landwirtschaftlichen Genossenschaften in jedem Gerichtsbezirk (rmicmi marcis.-
msuwli) vor, die wieder in einer llnione rsMngls für jede "Region", d. h. für
jede der 16 statistische" Provinzen ihre landschaftliche Spitze finden und in
einer llnicmc! uaxioimlö in Rom gipfeln sollen. Für den Anfang müßte das
nötige Betriebskapital -- für Sizilien 8 Millionen, für ganz Italien 100 Mil¬
lionen Lire -- als ouotg. enlg.nßibils der Depositen- und Darlehenskasse (OiWa
clsxoÄti v prssW äst L,6Fro) entnommen werden, zu dem dann die Banken
und Sparkassen der Region beisteuern würden. So würde jeder, auch der
kleinste Bauer sofort billigen Kredit (zu 5 Prozent) nach Maßgabe seiner Steuer¬
kraft finden, und allmählich würden die Kapitalien des wohlhabenden Nordens
dem armen Süden zu Hilfe kommen, da sich dessen Kreditfähigkeit steigern
würde. Dazutreten müßte in nicht zu langer Zeit eine Regulierung der Hypo¬
thekenschulden mit Herabsetzung des Zinsfußes.

Überall müssen sich ferner landwirtschaftliche Genossenschaften bilden für
den gemeinsamen Einkauf landwirtschaftlicher Bedürfnisse, den gemeinsamen
Verkauf der Erzeugnisse, Errichtung gemeinsamer Kornhüuser, Versicherung
gegen Wctterschäden, Viehseuchen u. s. f., die den Bauern aus seiner Verein¬
samung herausreißen, ihm die Produktion erleichtern, die Verwertung ohne
überflüssigen, seine Preise drückenden Zwischenhandel vermitteln.

Bei seiner Unwissenheit und Hilflosigkeit ist es aber ebenso nötig, ihn mit
den Methoden einer fortgeschrittenen Wirtsschaftsweise vertraut zu machen.
Dazu dienen nicht nur die landwirtschaftlichen Schulen, die immer nur sehr
wenige besuchen können, sondern im Süden vor allem die Wanderlehrer, die


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des Mittelschulwesens auf klassischer Grundlage, weil sich durch dieses „die
Mittelklassen in eine Schar von Advokaten, Ärzten, überhaupt von studierten
Leuten weit über das Bedürfnis hinaus verwandeln."

Also kann nur eine energische und umsichtige Agrarpolitik helfen, die die
landwirtschaftliche Produktion und damit den Wohlstand vermehrt. Dafür
giebt es drei Hauptmittel: Kapital, Assoziation und Unterricht. Das Kapital
muß der Landwirtschaft zu niedrigem Zinsfuß und so zugeführt werden, daß
es auch für den einfachen Landmann leicht erreichbar ist und ihn der traurigen
Notwendigkeit überhebt, sich an Wucherer zu wenden. Eben die Organisation
dieses landwirtschaftlichen Kredits ist jetzt im ganzen Süden noch höchst mangels
haft. Auf Sizilien z. B. giebt es (30. Juni 1901) nur 122 Kreditinstitute
überhaupt, die sich obendrein sehr ungleich verteilen, meist mit ländlichen Ver¬
hältnissen gar nicht abgeben und auch vielfach über viel zu geringe Mittel
verfügen (von den 51 Volksbanken — parvus xovolgri — haben nur 5 über
eine Million Kapital, von den 19 ländlichen Darlehnskassen nur wenige bis
gegen 100000 Lire). Ferraris will nun für die 357 Gemeinden der Insel
(unter denen man bekanntlich in ganz Italien nur eine Stadt mit den ihr
administrativ zugeteilten Flecken und Dörfern, das voniuns, versteht) mindestens
ebensoviele landwirtschaftliche Kreditinstitute errichtet wissen und ebenso auf
dem Festlande Verfahren. Dafür nimmt er vor allein die Postanstalten in
Anspruch, deren es jetzt in jedem Comune wenigstens eine giebt, und die seit
1874 mit Postsparkassen verbunden sind; er schlägt aber auch die Bildung von
landwirtschaftlichen Genossenschaften in jedem Gerichtsbezirk (rmicmi marcis.-
msuwli) vor, die wieder in einer llnione rsMngls für jede „Region", d. h. für
jede der 16 statistische» Provinzen ihre landschaftliche Spitze finden und in
einer llnicmc! uaxioimlö in Rom gipfeln sollen. Für den Anfang müßte das
nötige Betriebskapital — für Sizilien 8 Millionen, für ganz Italien 100 Mil¬
lionen Lire — als ouotg. enlg.nßibils der Depositen- und Darlehenskasse (OiWa
clsxoÄti v prssW äst L,6Fro) entnommen werden, zu dem dann die Banken
und Sparkassen der Region beisteuern würden. So würde jeder, auch der
kleinste Bauer sofort billigen Kredit (zu 5 Prozent) nach Maßgabe seiner Steuer¬
kraft finden, und allmählich würden die Kapitalien des wohlhabenden Nordens
dem armen Süden zu Hilfe kommen, da sich dessen Kreditfähigkeit steigern
würde. Dazutreten müßte in nicht zu langer Zeit eine Regulierung der Hypo¬
thekenschulden mit Herabsetzung des Zinsfußes.

Überall müssen sich ferner landwirtschaftliche Genossenschaften bilden für
den gemeinsamen Einkauf landwirtschaftlicher Bedürfnisse, den gemeinsamen
Verkauf der Erzeugnisse, Errichtung gemeinsamer Kornhüuser, Versicherung
gegen Wctterschäden, Viehseuchen u. s. f., die den Bauern aus seiner Verein¬
samung herausreißen, ihm die Produktion erleichtern, die Verwertung ohne
überflüssigen, seine Preise drückenden Zwischenhandel vermitteln.

Bei seiner Unwissenheit und Hilflosigkeit ist es aber ebenso nötig, ihn mit
den Methoden einer fortgeschrittenen Wirtsschaftsweise vertraut zu machen.
Dazu dienen nicht nur die landwirtschaftlichen Schulen, die immer nur sehr
wenige besuchen können, sondern im Süden vor allem die Wanderlehrer, die


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[0303] Die wirtschaftliche Rettung Süditaliens des Mittelschulwesens auf klassischer Grundlage, weil sich durch dieses „die Mittelklassen in eine Schar von Advokaten, Ärzten, überhaupt von studierten Leuten weit über das Bedürfnis hinaus verwandeln." Also kann nur eine energische und umsichtige Agrarpolitik helfen, die die landwirtschaftliche Produktion und damit den Wohlstand vermehrt. Dafür giebt es drei Hauptmittel: Kapital, Assoziation und Unterricht. Das Kapital muß der Landwirtschaft zu niedrigem Zinsfuß und so zugeführt werden, daß es auch für den einfachen Landmann leicht erreichbar ist und ihn der traurigen Notwendigkeit überhebt, sich an Wucherer zu wenden. Eben die Organisation dieses landwirtschaftlichen Kredits ist jetzt im ganzen Süden noch höchst mangels haft. Auf Sizilien z. B. giebt es (30. Juni 1901) nur 122 Kreditinstitute überhaupt, die sich obendrein sehr ungleich verteilen, meist mit ländlichen Ver¬ hältnissen gar nicht abgeben und auch vielfach über viel zu geringe Mittel verfügen (von den 51 Volksbanken — parvus xovolgri — haben nur 5 über eine Million Kapital, von den 19 ländlichen Darlehnskassen nur wenige bis gegen 100000 Lire). Ferraris will nun für die 357 Gemeinden der Insel (unter denen man bekanntlich in ganz Italien nur eine Stadt mit den ihr administrativ zugeteilten Flecken und Dörfern, das voniuns, versteht) mindestens ebensoviele landwirtschaftliche Kreditinstitute errichtet wissen und ebenso auf dem Festlande Verfahren. Dafür nimmt er vor allein die Postanstalten in Anspruch, deren es jetzt in jedem Comune wenigstens eine giebt, und die seit 1874 mit Postsparkassen verbunden sind; er schlägt aber auch die Bildung von landwirtschaftlichen Genossenschaften in jedem Gerichtsbezirk (rmicmi marcis.- msuwli) vor, die wieder in einer llnione rsMngls für jede „Region", d. h. für jede der 16 statistische» Provinzen ihre landschaftliche Spitze finden und in einer llnicmc! uaxioimlö in Rom gipfeln sollen. Für den Anfang müßte das nötige Betriebskapital — für Sizilien 8 Millionen, für ganz Italien 100 Mil¬ lionen Lire — als ouotg. enlg.nßibils der Depositen- und Darlehenskasse (OiWa clsxoÄti v prssW äst L,6Fro) entnommen werden, zu dem dann die Banken und Sparkassen der Region beisteuern würden. So würde jeder, auch der kleinste Bauer sofort billigen Kredit (zu 5 Prozent) nach Maßgabe seiner Steuer¬ kraft finden, und allmählich würden die Kapitalien des wohlhabenden Nordens dem armen Süden zu Hilfe kommen, da sich dessen Kreditfähigkeit steigern würde. Dazutreten müßte in nicht zu langer Zeit eine Regulierung der Hypo¬ thekenschulden mit Herabsetzung des Zinsfußes. Überall müssen sich ferner landwirtschaftliche Genossenschaften bilden für den gemeinsamen Einkauf landwirtschaftlicher Bedürfnisse, den gemeinsamen Verkauf der Erzeugnisse, Errichtung gemeinsamer Kornhüuser, Versicherung gegen Wctterschäden, Viehseuchen u. s. f., die den Bauern aus seiner Verein¬ samung herausreißen, ihm die Produktion erleichtern, die Verwertung ohne überflüssigen, seine Preise drückenden Zwischenhandel vermitteln. Bei seiner Unwissenheit und Hilflosigkeit ist es aber ebenso nötig, ihn mit den Methoden einer fortgeschrittenen Wirtsschaftsweise vertraut zu machen. Dazu dienen nicht nur die landwirtschaftlichen Schulen, die immer nur sehr wenige besuchen können, sondern im Süden vor allem die Wanderlehrer, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/303>, abgerufen am 22.07.2024.