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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Suttmüller und sein Freund

kann eine unerschöpfliche Fülle von Glück und Befriedigung darin liegen. Ich
wünsche mir nichts weiter, als daß ich nicht verliere, was ich habe.




Wie lange habe ich nicht in mein Tagebuch geschrieben. Wenn ich jetzt die
Blätter lese, die ich einst beschrieben habe, ist mirs zu Mute, als sei ich es gar
nicht gewesen, als seien das fremde Gedanken, von fremder Hand geschrieben. War
ich wirklich das wunderliche Menschenkind, das sich den Kopf über ungelöste Lebens¬
fragen zerbrochen hat! Welche Thorheit! Die große Frage heißt: Mutter und
Kind -- mein Kind! Gott segne dich, Kind, Gott gebe dir glückliche Eltern. Glück
ist ein Gut, das sich vererbt. Du sollst es erben.




Was ist das Höchste in der Welt? Nicht der Ruhm, nicht einmal der Dank,
sondern die Liebe. Echte Liebe ist mächtig und unveränderlich wie eine Nciturkrnft,
wie der Busch auf dem Berge Horeb, der mit Feuer brannte und doch nicht verzehrt
wurde. Echte Liebe brennt, aber sie verzehrt sich nie.




Wie gut Louis aussieht! Und wie es ihm schmeckt! Ich glaube, er ist schon
stärker geworden. Und welche Würde und Selbständigkeit er Mama gegenüber
heraussteckt! Ich muß im stillen lachen, wenn ich sehe, wie er sein Kind ans dem
Arme hat und seine Bedeutung als Vater und Sachverständiger auf seinen Mienen
zu lesen ist. Aber er gefällt mir so. Nicht alle Blüten am Baume entwickeln
sich zur Frucht. Manchmal sind es die, die am spätesten blühen, die die Frucht
geben. Ich sage es nicht, wen ich meine und welche Blüte und Frucht.




Mein Goldkind. Da liegt es im Weißen Bettchen und streckt die roteir
Fäustchen in die Höhe und schläft und schläft, wie nur ein Kind schlafen kann.
Das Herz schlägt, und der Atem geht, und das Blut rollt seine Wege, und die
Seele ruht, und kein dummer Verstand redet hinein. Schlafe, mein Kind, und
wachse. Umkehren, spricht Christus, und werden wie ein Kind. Meint er nicht
vielleicht ein schlafendes Kind? Ist nicht das gerade die höchste Weisheit, was wir
unbewußt fühlen und thun? Wer nachts nicht schlafen kann und sich quält mit
seinen Gedanken, die die Dinge falsch darstellen, der sehnt sich nach dem traum¬
losen Schlafe des Kindes, wie nach einem Frieden, den die Welt nicht geben und
der wachende Geist nicht finden kann. Wenn der Mensch schläft, so setzt Gott an
ihm sein Schöpfungswerk fort. Kindchen, Gott erhalte dir deinen Schlaf.




Liebe kann viel vertragen, manche Enttäuschung kann sie verwinden, aber daß
sie in ihrem Vertrauen getäuscht wird, das kann sie nicht verwinden. Ich glaube,
ich würde sterben, wenn mirs begegnete.




Jch habe einmal gelesen, daß die Neger eine weniger empfindliche Haut haben
als wir, und daß sie Verletzungen ertragen, die uns niederwerfen würden. Es
muß Wohl uuter den Europäern auch diesen Unterschied geben, nämlich was die
innere Empfindung angeht. Wer doch innerlich eine Negerhaut hätte?




Je näher der Tauftag kam, desto unliebenswürdiger wurde der Doktor. Alice
bemühte sich vergebens, durch freundliches Zureden seine Lanne zu verbessern. In
der That, sein Verhalten machte den Eindruck, als würde er am liebsten über¬
haupt nicht taufen lassen. Am Morgen des Tauftags fuhr er wie gewöhnlich
auf Praxis. Man machte ihm Vorstellungen. Ob er denn nicht wenigstens an


Doktor Suttmüller und sein Freund

kann eine unerschöpfliche Fülle von Glück und Befriedigung darin liegen. Ich
wünsche mir nichts weiter, als daß ich nicht verliere, was ich habe.




Wie lange habe ich nicht in mein Tagebuch geschrieben. Wenn ich jetzt die
Blätter lese, die ich einst beschrieben habe, ist mirs zu Mute, als sei ich es gar
nicht gewesen, als seien das fremde Gedanken, von fremder Hand geschrieben. War
ich wirklich das wunderliche Menschenkind, das sich den Kopf über ungelöste Lebens¬
fragen zerbrochen hat! Welche Thorheit! Die große Frage heißt: Mutter und
Kind — mein Kind! Gott segne dich, Kind, Gott gebe dir glückliche Eltern. Glück
ist ein Gut, das sich vererbt. Du sollst es erben.




Was ist das Höchste in der Welt? Nicht der Ruhm, nicht einmal der Dank,
sondern die Liebe. Echte Liebe ist mächtig und unveränderlich wie eine Nciturkrnft,
wie der Busch auf dem Berge Horeb, der mit Feuer brannte und doch nicht verzehrt
wurde. Echte Liebe brennt, aber sie verzehrt sich nie.




Wie gut Louis aussieht! Und wie es ihm schmeckt! Ich glaube, er ist schon
stärker geworden. Und welche Würde und Selbständigkeit er Mama gegenüber
heraussteckt! Ich muß im stillen lachen, wenn ich sehe, wie er sein Kind ans dem
Arme hat und seine Bedeutung als Vater und Sachverständiger auf seinen Mienen
zu lesen ist. Aber er gefällt mir so. Nicht alle Blüten am Baume entwickeln
sich zur Frucht. Manchmal sind es die, die am spätesten blühen, die die Frucht
geben. Ich sage es nicht, wen ich meine und welche Blüte und Frucht.




Mein Goldkind. Da liegt es im Weißen Bettchen und streckt die roteir
Fäustchen in die Höhe und schläft und schläft, wie nur ein Kind schlafen kann.
Das Herz schlägt, und der Atem geht, und das Blut rollt seine Wege, und die
Seele ruht, und kein dummer Verstand redet hinein. Schlafe, mein Kind, und
wachse. Umkehren, spricht Christus, und werden wie ein Kind. Meint er nicht
vielleicht ein schlafendes Kind? Ist nicht das gerade die höchste Weisheit, was wir
unbewußt fühlen und thun? Wer nachts nicht schlafen kann und sich quält mit
seinen Gedanken, die die Dinge falsch darstellen, der sehnt sich nach dem traum¬
losen Schlafe des Kindes, wie nach einem Frieden, den die Welt nicht geben und
der wachende Geist nicht finden kann. Wenn der Mensch schläft, so setzt Gott an
ihm sein Schöpfungswerk fort. Kindchen, Gott erhalte dir deinen Schlaf.




Liebe kann viel vertragen, manche Enttäuschung kann sie verwinden, aber daß
sie in ihrem Vertrauen getäuscht wird, das kann sie nicht verwinden. Ich glaube,
ich würde sterben, wenn mirs begegnete.




Jch habe einmal gelesen, daß die Neger eine weniger empfindliche Haut haben
als wir, und daß sie Verletzungen ertragen, die uns niederwerfen würden. Es
muß Wohl uuter den Europäern auch diesen Unterschied geben, nämlich was die
innere Empfindung angeht. Wer doch innerlich eine Negerhaut hätte?




Je näher der Tauftag kam, desto unliebenswürdiger wurde der Doktor. Alice
bemühte sich vergebens, durch freundliches Zureden seine Lanne zu verbessern. In
der That, sein Verhalten machte den Eindruck, als würde er am liebsten über¬
haupt nicht taufen lassen. Am Morgen des Tauftags fuhr er wie gewöhnlich
auf Praxis. Man machte ihm Vorstellungen. Ob er denn nicht wenigstens an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/288>, abgerufen am 01.07.2024.