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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Aursächsische Streifzüge

gebung von Lichtenburg ihren Einzug hielt. Zu Ernestine Wilhelmine gesellte
sich im Jahre 1691 nach dem Tode des "sächsischen Mars" ihre Schwester,
die verwitwete Kurfürstin Anna Sophie als die eigentliche Inhaberin des
WittumS. Wir kennen diese treffliche Fran, die Gesinnungsgenossin ihres
ehemaligen Hvfpredigers Spener, die mütterliche Freundin ihrer Schwieger¬
tochter Christine Eberhardine, die eifrig protestantische Leiterin der Erziehung
ihres Enkels, des Kurprinzen Friedrich August it., schon aus dem Aufsatze
über "Pretzsch." Sie folgte ihrer 1706 im Tode vorangegangnen Schwester
am 1. Juli 1717 nach, und so groß war der Respekt vor der energischen
Frau, daß man den schon fünf Jahre zuvor erfolgten Übertritt des Kurprinzen
zum Katholizismus erst jetzt (13. Juli 1717) bekannt zu geben wagte. Die
beiden kurfürstlichen Schwestern fanden in einem Gewölbe unter der Lichten-
burger Kirche ihr Grab, über dem sich ein gemeinsames Epitaphium erhob.

Danach wurde es im Schlosse stiller und stiller; nur dann und wann
rauschte das neumodische Gepränge des sächsischen roi 8o1"ZiI, einem antiken
Alexnnderzuge vergleichbar, auch an den einsamen Gestaden von Prettin und
der Lichtenbnrg vorüber. So berichtet die Bclgernsche Chronik vom Jahre 1728:
"Den 21. Mai passierte Se. Majestät der König von Polen auf der Elbe
mit seiner kleinen aus 4 Brigantium, 4 Schaluppen und 6 großen Prasum
bestehenden, mit 144 Bootsleuten und 18 Kanonen besetzte" Flottille an den
Städten Strehla, Mühlberg und Belgern vorbei. Air jedem dieser Orte stand
die Bürgerschaft mit Musik und Gewehr, gaben dreimalige Salven und wurden
dagegen von der Flottille mit 9 Kanonenschüssen begrüßt. Die Fahrt ging
zunächst nach dein Schloß der verstorbnen Königin Eberhardine zu Pretzsch,
von da am 23. Mai weiter nach Wittenberg." Auch die Vergnügungen, die
sich an das bekannte "Lnstlager von Zeithain" anschlössen, schlugen ihre Wellen
bis in die ehrwürdige Lichtenburg. Wieder wählte August der Starke, ein
Verehrer glänzenden Wassersports, den Weg auf der Elbe; die Belgernsche
Chronik erzählt vom Jahre 1730: "Den 27. Juni führ S. Majestät der König
voll Polen mit Sr. Majestät dem König von Preußen, Friedrich dem Großen
jinuß heißen: Friedrich Wilhelm I.j, aus dem Lager auf der Elbe hier vorbei
zur Jagd nach Lichtenburg. Die hiesige Bürgerschaft machte dieserhalb am
Ziegelberge Parade und gab Salve, wobei aber der Tischler Samuel Lümmels!)
den Ackersmann Fröber ans Unachtsamkeit durch einen Schuß in den Rücken
in die linke Hüfte 2^ Zoll tief, hart verwundete. Wiewohl Fröber kuriert
wurde, so mußte der vielen Kur- und sonstigen Kosten wegen doch Lümmels
Haus zur Subhastation gebracht werden." Damals sah die Lichtenburg Angust
den Starken und Friedrich Wilhelm I- in ihren Mauern; aber die bescheidne
Pracht aus den Tagen der Mutter Anna genügte dem königlichen Gastgeber
nicht mehr: so war für den einen Tag der großen Hofjagd ein hölzernes Jagd¬
schloß errichtet worden, voll dessen vergoldeten Fenstern und Thüren die
Bürger und Bauern der Umgegend sich noch lange erzählten.

Auf August den Starken folgte 1733 sein Sohn Friedrich Augnstll. Auch
er hat Beziehungen zu Lichtenburg gehabt, doch sie lagen, als er zur Regierung
kam, in unermeßlicher Ferne hinter ihn, -- in der Jugendzeit. Bis zu seinem


Aursächsische Streifzüge

gebung von Lichtenburg ihren Einzug hielt. Zu Ernestine Wilhelmine gesellte
sich im Jahre 1691 nach dem Tode des „sächsischen Mars" ihre Schwester,
die verwitwete Kurfürstin Anna Sophie als die eigentliche Inhaberin des
WittumS. Wir kennen diese treffliche Fran, die Gesinnungsgenossin ihres
ehemaligen Hvfpredigers Spener, die mütterliche Freundin ihrer Schwieger¬
tochter Christine Eberhardine, die eifrig protestantische Leiterin der Erziehung
ihres Enkels, des Kurprinzen Friedrich August it., schon aus dem Aufsatze
über „Pretzsch." Sie folgte ihrer 1706 im Tode vorangegangnen Schwester
am 1. Juli 1717 nach, und so groß war der Respekt vor der energischen
Frau, daß man den schon fünf Jahre zuvor erfolgten Übertritt des Kurprinzen
zum Katholizismus erst jetzt (13. Juli 1717) bekannt zu geben wagte. Die
beiden kurfürstlichen Schwestern fanden in einem Gewölbe unter der Lichten-
burger Kirche ihr Grab, über dem sich ein gemeinsames Epitaphium erhob.

Danach wurde es im Schlosse stiller und stiller; nur dann und wann
rauschte das neumodische Gepränge des sächsischen roi 8o1«ZiI, einem antiken
Alexnnderzuge vergleichbar, auch an den einsamen Gestaden von Prettin und
der Lichtenbnrg vorüber. So berichtet die Bclgernsche Chronik vom Jahre 1728:
„Den 21. Mai passierte Se. Majestät der König von Polen auf der Elbe
mit seiner kleinen aus 4 Brigantium, 4 Schaluppen und 6 großen Prasum
bestehenden, mit 144 Bootsleuten und 18 Kanonen besetzte» Flottille an den
Städten Strehla, Mühlberg und Belgern vorbei. Air jedem dieser Orte stand
die Bürgerschaft mit Musik und Gewehr, gaben dreimalige Salven und wurden
dagegen von der Flottille mit 9 Kanonenschüssen begrüßt. Die Fahrt ging
zunächst nach dein Schloß der verstorbnen Königin Eberhardine zu Pretzsch,
von da am 23. Mai weiter nach Wittenberg." Auch die Vergnügungen, die
sich an das bekannte „Lnstlager von Zeithain" anschlössen, schlugen ihre Wellen
bis in die ehrwürdige Lichtenburg. Wieder wählte August der Starke, ein
Verehrer glänzenden Wassersports, den Weg auf der Elbe; die Belgernsche
Chronik erzählt vom Jahre 1730: „Den 27. Juni führ S. Majestät der König
voll Polen mit Sr. Majestät dem König von Preußen, Friedrich dem Großen
jinuß heißen: Friedrich Wilhelm I.j, aus dem Lager auf der Elbe hier vorbei
zur Jagd nach Lichtenburg. Die hiesige Bürgerschaft machte dieserhalb am
Ziegelberge Parade und gab Salve, wobei aber der Tischler Samuel Lümmels!)
den Ackersmann Fröber ans Unachtsamkeit durch einen Schuß in den Rücken
in die linke Hüfte 2^ Zoll tief, hart verwundete. Wiewohl Fröber kuriert
wurde, so mußte der vielen Kur- und sonstigen Kosten wegen doch Lümmels
Haus zur Subhastation gebracht werden." Damals sah die Lichtenburg Angust
den Starken und Friedrich Wilhelm I- in ihren Mauern; aber die bescheidne
Pracht aus den Tagen der Mutter Anna genügte dem königlichen Gastgeber
nicht mehr: so war für den einen Tag der großen Hofjagd ein hölzernes Jagd¬
schloß errichtet worden, voll dessen vergoldeten Fenstern und Thüren die
Bürger und Bauern der Umgegend sich noch lange erzählten.

Auf August den Starken folgte 1733 sein Sohn Friedrich Augnstll. Auch
er hat Beziehungen zu Lichtenburg gehabt, doch sie lagen, als er zur Regierung
kam, in unermeßlicher Ferne hinter ihn, — in der Jugendzeit. Bis zu seinem


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[0279] Aursächsische Streifzüge gebung von Lichtenburg ihren Einzug hielt. Zu Ernestine Wilhelmine gesellte sich im Jahre 1691 nach dem Tode des „sächsischen Mars" ihre Schwester, die verwitwete Kurfürstin Anna Sophie als die eigentliche Inhaberin des WittumS. Wir kennen diese treffliche Fran, die Gesinnungsgenossin ihres ehemaligen Hvfpredigers Spener, die mütterliche Freundin ihrer Schwieger¬ tochter Christine Eberhardine, die eifrig protestantische Leiterin der Erziehung ihres Enkels, des Kurprinzen Friedrich August it., schon aus dem Aufsatze über „Pretzsch." Sie folgte ihrer 1706 im Tode vorangegangnen Schwester am 1. Juli 1717 nach, und so groß war der Respekt vor der energischen Frau, daß man den schon fünf Jahre zuvor erfolgten Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus erst jetzt (13. Juli 1717) bekannt zu geben wagte. Die beiden kurfürstlichen Schwestern fanden in einem Gewölbe unter der Lichten- burger Kirche ihr Grab, über dem sich ein gemeinsames Epitaphium erhob. Danach wurde es im Schlosse stiller und stiller; nur dann und wann rauschte das neumodische Gepränge des sächsischen roi 8o1«ZiI, einem antiken Alexnnderzuge vergleichbar, auch an den einsamen Gestaden von Prettin und der Lichtenbnrg vorüber. So berichtet die Bclgernsche Chronik vom Jahre 1728: „Den 21. Mai passierte Se. Majestät der König von Polen auf der Elbe mit seiner kleinen aus 4 Brigantium, 4 Schaluppen und 6 großen Prasum bestehenden, mit 144 Bootsleuten und 18 Kanonen besetzte» Flottille an den Städten Strehla, Mühlberg und Belgern vorbei. Air jedem dieser Orte stand die Bürgerschaft mit Musik und Gewehr, gaben dreimalige Salven und wurden dagegen von der Flottille mit 9 Kanonenschüssen begrüßt. Die Fahrt ging zunächst nach dein Schloß der verstorbnen Königin Eberhardine zu Pretzsch, von da am 23. Mai weiter nach Wittenberg." Auch die Vergnügungen, die sich an das bekannte „Lnstlager von Zeithain" anschlössen, schlugen ihre Wellen bis in die ehrwürdige Lichtenburg. Wieder wählte August der Starke, ein Verehrer glänzenden Wassersports, den Weg auf der Elbe; die Belgernsche Chronik erzählt vom Jahre 1730: „Den 27. Juni führ S. Majestät der König voll Polen mit Sr. Majestät dem König von Preußen, Friedrich dem Großen jinuß heißen: Friedrich Wilhelm I.j, aus dem Lager auf der Elbe hier vorbei zur Jagd nach Lichtenburg. Die hiesige Bürgerschaft machte dieserhalb am Ziegelberge Parade und gab Salve, wobei aber der Tischler Samuel Lümmels!) den Ackersmann Fröber ans Unachtsamkeit durch einen Schuß in den Rücken in die linke Hüfte 2^ Zoll tief, hart verwundete. Wiewohl Fröber kuriert wurde, so mußte der vielen Kur- und sonstigen Kosten wegen doch Lümmels Haus zur Subhastation gebracht werden." Damals sah die Lichtenburg Angust den Starken und Friedrich Wilhelm I- in ihren Mauern; aber die bescheidne Pracht aus den Tagen der Mutter Anna genügte dem königlichen Gastgeber nicht mehr: so war für den einen Tag der großen Hofjagd ein hölzernes Jagd¬ schloß errichtet worden, voll dessen vergoldeten Fenstern und Thüren die Bürger und Bauern der Umgegend sich noch lange erzählten. Auf August den Starken folgte 1733 sein Sohn Friedrich Augnstll. Auch er hat Beziehungen zu Lichtenburg gehabt, doch sie lagen, als er zur Regierung kam, in unermeßlicher Ferne hinter ihn, — in der Jugendzeit. Bis zu seinem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/279>, abgerufen am 01.07.2024.