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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Kursächsische Streifzüge

Während Annabnrg von den Schweden schonungslos verwüstet wird, "aus eigner
Bewegnis" eine Lulva xag-Mg. von hundert Pferden nach Lichtcnburg schickt.

Nach Hedwigs Tode kamen stille Jahrzehnte für die Lichtcnburg. Doch
sah sie im Februar 1658 den gewaltigsten Deutschen dieser Zeit, Friedrich
Wilhelm, den Großen Kurfürsten, in ihren Mauern, der, noch umstrahlt von
dem Lorbeer der Warschauer Reiterschlacht (1656) und im Begriff, sich an der
Spitze einer brandenburgisch-österreichisch-polnischen Koalition gegen den allzu¬
kühnen Karl X. Gustav von Schweden zu wenden, nach Lichtcnburg kam, um
sich mit seinem Nachbar, Johann Georg II., über die Neuwahl eines Kaisers,
Leopolds I.. zu verständigen. Noch waren die Machtverhältnisse Sachsens und
Brandenburgs annähernd gleich; aber schon stand der Stern des Hohenzollern,
der damals den verausländerten Volksgenossen zurief: "Bedenke, daß du ein
Deutscher bist," höher als der der Wettiner, die sich seit Krells Hinrichtung
mehr in höfischem Prunk als in der großen Politik hervorthaten. Große
Geister erwuchsen damals unserm noch immer hochgebildeten sächsischen Stamme:
der Trias Pufendorf (geboren 1634 zu Dorfchemnitz), Leibniz (geboren 1646
zu Leipzig), Thomasius (geboren 1655 in Leipzig) läßt sich keine gleichzeitige
gleichwertige brandenburgische Trias zur Seite stellen. Diese drei bahn¬
brechenden Heroen eines neuen geistigen und politischen Lebens wurzeln in dem
alten Kulturboden der Wettiner und haben auf den trefflichen sächsischen Schulen
ihre Bildung genossen; auch die Väter eines neuen religiösen Lebens, Francke
und Spener, waren, wenn auch nicht durch Geburt, so doch durch ihren Wirkungs¬
kreis Sachsen geworden, aber das Baterland that nichts, sie zu halten und ihre
Kraft im Interesse der Gesamtheit zu nutzen. So ist das siebzehnte Jahrhundert
insbesondre für Sachsen das Jahrhundert der großen Unterlassungssünden.

Neues Leben zog in das verödete Schloß und seine Gurten ein, als im
Jahre 1685 Wilhelmine Ernestine, die verwitwete Kurfürstin von der Pfalz
und Schwester der Kurfürstin Anna Sophie, der Gemahlin Johann Georgs III.
von Sachsen, in Lichtcnburg ihren Wohnsitz aufschlagen durfte. Die schon
oben erwähnten 1890 dem Turmknopf eutuommncn Nachrichten berichten
darüber, diese Fürstin habe "den Baumgarten bei dein Schloß, darin vorhin
das Vieh getrieben worden, in dem nichts als Gras und alte Obstbäume da¬
gestanden, zu einem Lustgarten mit Hagebuchen, Alleen, verschiednen Luststücken,
allerhand jungen Obstbäumen, Gartengebäuden und Springwässern aus eignem
Angeben versehen und die alte verfallne Mauer um diesen Garten teils neu
wieder aufführen, teils reparieren lasse"; das dabei in dem Plankgarten stehende
Hühner- und Taubenhaus haben Sie gleichfalls von Grund auf bauen lassen.
Wie dann auch daS Schloß inwendig nicht allein renovieren, sondern auch
mit Zimmern, doppelten Thüren, großen Fenstern (großen Fensterscheiben im
Gegensatz zu den altväterischen in Blei gefaßten Butzenscheiben) und Malwerk
nach heutiger Art verbessern und zieren lassen. Nachdem sich dann anch be¬
funden, daß auf dem Glockcnturm die Uhr, der Knopf und die Fahne schadhaft
worden, haben Sie die Uhr reparieren, den Knopf und die Fahne gleichfalls
ausbessern und dabei aufs neue vergulden lassen." Wir sehen aus diesen
Worten, daß damals die französische Gartenkunst von Lenvtre in der Um-


Kursächsische Streifzüge

Während Annabnrg von den Schweden schonungslos verwüstet wird, „aus eigner
Bewegnis" eine Lulva xag-Mg. von hundert Pferden nach Lichtcnburg schickt.

Nach Hedwigs Tode kamen stille Jahrzehnte für die Lichtcnburg. Doch
sah sie im Februar 1658 den gewaltigsten Deutschen dieser Zeit, Friedrich
Wilhelm, den Großen Kurfürsten, in ihren Mauern, der, noch umstrahlt von
dem Lorbeer der Warschauer Reiterschlacht (1656) und im Begriff, sich an der
Spitze einer brandenburgisch-österreichisch-polnischen Koalition gegen den allzu¬
kühnen Karl X. Gustav von Schweden zu wenden, nach Lichtcnburg kam, um
sich mit seinem Nachbar, Johann Georg II., über die Neuwahl eines Kaisers,
Leopolds I.. zu verständigen. Noch waren die Machtverhältnisse Sachsens und
Brandenburgs annähernd gleich; aber schon stand der Stern des Hohenzollern,
der damals den verausländerten Volksgenossen zurief: „Bedenke, daß du ein
Deutscher bist," höher als der der Wettiner, die sich seit Krells Hinrichtung
mehr in höfischem Prunk als in der großen Politik hervorthaten. Große
Geister erwuchsen damals unserm noch immer hochgebildeten sächsischen Stamme:
der Trias Pufendorf (geboren 1634 zu Dorfchemnitz), Leibniz (geboren 1646
zu Leipzig), Thomasius (geboren 1655 in Leipzig) läßt sich keine gleichzeitige
gleichwertige brandenburgische Trias zur Seite stellen. Diese drei bahn¬
brechenden Heroen eines neuen geistigen und politischen Lebens wurzeln in dem
alten Kulturboden der Wettiner und haben auf den trefflichen sächsischen Schulen
ihre Bildung genossen; auch die Väter eines neuen religiösen Lebens, Francke
und Spener, waren, wenn auch nicht durch Geburt, so doch durch ihren Wirkungs¬
kreis Sachsen geworden, aber das Baterland that nichts, sie zu halten und ihre
Kraft im Interesse der Gesamtheit zu nutzen. So ist das siebzehnte Jahrhundert
insbesondre für Sachsen das Jahrhundert der großen Unterlassungssünden.

Neues Leben zog in das verödete Schloß und seine Gurten ein, als im
Jahre 1685 Wilhelmine Ernestine, die verwitwete Kurfürstin von der Pfalz
und Schwester der Kurfürstin Anna Sophie, der Gemahlin Johann Georgs III.
von Sachsen, in Lichtcnburg ihren Wohnsitz aufschlagen durfte. Die schon
oben erwähnten 1890 dem Turmknopf eutuommncn Nachrichten berichten
darüber, diese Fürstin habe „den Baumgarten bei dein Schloß, darin vorhin
das Vieh getrieben worden, in dem nichts als Gras und alte Obstbäume da¬
gestanden, zu einem Lustgarten mit Hagebuchen, Alleen, verschiednen Luststücken,
allerhand jungen Obstbäumen, Gartengebäuden und Springwässern aus eignem
Angeben versehen und die alte verfallne Mauer um diesen Garten teils neu
wieder aufführen, teils reparieren lasse»; das dabei in dem Plankgarten stehende
Hühner- und Taubenhaus haben Sie gleichfalls von Grund auf bauen lassen.
Wie dann auch daS Schloß inwendig nicht allein renovieren, sondern auch
mit Zimmern, doppelten Thüren, großen Fenstern (großen Fensterscheiben im
Gegensatz zu den altväterischen in Blei gefaßten Butzenscheiben) und Malwerk
nach heutiger Art verbessern und zieren lassen. Nachdem sich dann anch be¬
funden, daß auf dem Glockcnturm die Uhr, der Knopf und die Fahne schadhaft
worden, haben Sie die Uhr reparieren, den Knopf und die Fahne gleichfalls
ausbessern und dabei aufs neue vergulden lassen." Wir sehen aus diesen
Worten, daß damals die französische Gartenkunst von Lenvtre in der Um-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/278>, abgerufen am 01.07.2024.