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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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llursächsische Streifzüge

vollendeten vierzehnten Jahre ist Friedrich August II. unter der liebevollen
Obhut der Großmutter und der Mutter auf den Fluren von Prettin und Lichten-
burg gewandelt, ein sanfter, gutmütiger Knabe ohne hervorstechende Anlagen,
aber doch normal begabt und fähig, sich für Großes und Edles zu begeistern.
Dann und wann brach sogar ein energisch protestantisches Bewußtsein ganz
spontan bei ihm hervor, und seine Briefe zeigen, daß ihm von Haus aus der
Trieb zur Selbstbestimmung seiner Wege und Ziele durchaus uicht mangelte.
Noch im Januar 1712, als ihn der Vater schon auf das Drängen seiner
ultramontanen Umgebung und des Papstes unter der Leitung des Jesuiten
Salerno, des Rektors des Collegium Germanicum in Rom, auf die Reise nach
Italien geschickt hatte, schrieb der Kurprinz aus Heidelberg, er bitte ihm zu
erlauben, im Frühjahr nach Deutschland zurückzukehren oder eine Reise nach
Holland zu machen, da er zu diesem Lande mehr Neigung empfinde als zu
Italien. Aber als er sechs Jahre später nach Sachsen heimkehrte, erschien er
als ein in seinem ganzen Wollen gebrochner Jüngling, als ein willenloses
Werkzeug in der Hand der Jesuiten. Sie hatten an ihm ihre Arbeit so gut
gethan, daß Pater Salerno den Kardinalspurpur wirklich zu verdienen schien,
mit dem ihn der dankbare Papst schmückte. So wankte denn das einst so
blühende Staatswesen der Wettiner, als Friedrich August II. 1733 den Thron
bestiegen hatte, unaufhaltsam seiner beklagenswertesten Periode entgegen, die
in den maßlosen und nutzlosen Leiden des Landes während des siebenjährigen
Kriegs ihren Höhepunkt erreichte. Nicht der Übertritt des Kurprinzen zum
Katholizismus an sich -- denn die im Vergleich zu jenen Zeiten beglückende
Gegenwart beweist, daß ein guter Katholik zugleich auch ein guter und von
allen geliebter Landesvater sein kann --, sondern der Jesuitismus hat diese
bittern Früchte gezeitigt, der diesem unglücklichen Fürstensöhne das Mark aus
den Knochen sog und ihn durch eine jahrelang fortgesetzte Knechtung des
Geistes und des Gewissens so tief erniedrigte, daß er auf dem Throne einem
Brühl, dem lakaienhaftesten und durchtriebensten Schurken unter seinen Hof¬
leuten, zum Opfer fiel. Mit einem Katholizismus, wie ihn z. B. das fromme
Volk der deutschen Alpenlande im Herzen tragt, kann sich der evangelische
Christ sehr wohl vertragen, mit dem Jesuitismus niemals. Denn die Tendenz
des Jesuitismus ist spanischen, das heißt halb semitischen Ursprungs und
widerstrebt dem deutschen Volkstumc von Grund aus. Drum wehe denen,
die aus ultramontanen Fanatismus oder aus kurzsichtiger Lauheit im Reichs¬
tage der Aufhebung des Jesuitengesetzes das Wort reden! Sie wissen nicht,
was sie thun! Auch das ruhmreiche Haus der Albertiner hat sich von der
tiefen Erniedrigung, in die es von Jesuiten und Lakaien gestürzt worden war.
erst dann wieder erholt, als der Jesuitismus auf einige Zeit durch die herrschende
Aufklärung zurückgedrängt war, als Friedrich Christian und Maria Antonia
Walpurgis, in der Staatskunst begeisterte Anhänger Friedrichs des Großen,
am 5. Oktober 1763 deu Thron bestiegen. Vou diesem edeln Fürstenpaar
und seinen Kindern geht ein neuer Geist fürstlichen Pflichtgefühls und edler
Lebensführung aus, der in der Negierung und Verwaltung Sachsens herrschend
geblieben ist bis auf diesen Tag.


llursächsische Streifzüge

vollendeten vierzehnten Jahre ist Friedrich August II. unter der liebevollen
Obhut der Großmutter und der Mutter auf den Fluren von Prettin und Lichten-
burg gewandelt, ein sanfter, gutmütiger Knabe ohne hervorstechende Anlagen,
aber doch normal begabt und fähig, sich für Großes und Edles zu begeistern.
Dann und wann brach sogar ein energisch protestantisches Bewußtsein ganz
spontan bei ihm hervor, und seine Briefe zeigen, daß ihm von Haus aus der
Trieb zur Selbstbestimmung seiner Wege und Ziele durchaus uicht mangelte.
Noch im Januar 1712, als ihn der Vater schon auf das Drängen seiner
ultramontanen Umgebung und des Papstes unter der Leitung des Jesuiten
Salerno, des Rektors des Collegium Germanicum in Rom, auf die Reise nach
Italien geschickt hatte, schrieb der Kurprinz aus Heidelberg, er bitte ihm zu
erlauben, im Frühjahr nach Deutschland zurückzukehren oder eine Reise nach
Holland zu machen, da er zu diesem Lande mehr Neigung empfinde als zu
Italien. Aber als er sechs Jahre später nach Sachsen heimkehrte, erschien er
als ein in seinem ganzen Wollen gebrochner Jüngling, als ein willenloses
Werkzeug in der Hand der Jesuiten. Sie hatten an ihm ihre Arbeit so gut
gethan, daß Pater Salerno den Kardinalspurpur wirklich zu verdienen schien,
mit dem ihn der dankbare Papst schmückte. So wankte denn das einst so
blühende Staatswesen der Wettiner, als Friedrich August II. 1733 den Thron
bestiegen hatte, unaufhaltsam seiner beklagenswertesten Periode entgegen, die
in den maßlosen und nutzlosen Leiden des Landes während des siebenjährigen
Kriegs ihren Höhepunkt erreichte. Nicht der Übertritt des Kurprinzen zum
Katholizismus an sich — denn die im Vergleich zu jenen Zeiten beglückende
Gegenwart beweist, daß ein guter Katholik zugleich auch ein guter und von
allen geliebter Landesvater sein kann —, sondern der Jesuitismus hat diese
bittern Früchte gezeitigt, der diesem unglücklichen Fürstensöhne das Mark aus
den Knochen sog und ihn durch eine jahrelang fortgesetzte Knechtung des
Geistes und des Gewissens so tief erniedrigte, daß er auf dem Throne einem
Brühl, dem lakaienhaftesten und durchtriebensten Schurken unter seinen Hof¬
leuten, zum Opfer fiel. Mit einem Katholizismus, wie ihn z. B. das fromme
Volk der deutschen Alpenlande im Herzen tragt, kann sich der evangelische
Christ sehr wohl vertragen, mit dem Jesuitismus niemals. Denn die Tendenz
des Jesuitismus ist spanischen, das heißt halb semitischen Ursprungs und
widerstrebt dem deutschen Volkstumc von Grund aus. Drum wehe denen,
die aus ultramontanen Fanatismus oder aus kurzsichtiger Lauheit im Reichs¬
tage der Aufhebung des Jesuitengesetzes das Wort reden! Sie wissen nicht,
was sie thun! Auch das ruhmreiche Haus der Albertiner hat sich von der
tiefen Erniedrigung, in die es von Jesuiten und Lakaien gestürzt worden war.
erst dann wieder erholt, als der Jesuitismus auf einige Zeit durch die herrschende
Aufklärung zurückgedrängt war, als Friedrich Christian und Maria Antonia
Walpurgis, in der Staatskunst begeisterte Anhänger Friedrichs des Großen,
am 5. Oktober 1763 deu Thron bestiegen. Vou diesem edeln Fürstenpaar
und seinen Kindern geht ein neuer Geist fürstlichen Pflichtgefühls und edler
Lebensführung aus, der in der Negierung und Verwaltung Sachsens herrschend
geblieben ist bis auf diesen Tag.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/280>, abgerufen am 01.07.2024.