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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rursächsische Streifzüge

Vorliebe die zahlreichen von "Mutter Anna" umlaufenden Anekdoten, denen
ein gewisser Stallgeruch anhaftet. Und gewiß hat diese Kurfürstin zu den
Vorwerken und Gütern, die ihr seit 1578 von ihrem Gemahl zu "Nutzung
und Einkommen" überwiesen waren, in keinem losem Verhältnis gestanden,
als eine sorgliche Gntsherrin zu ihrem Gute. Aber wir dürfen nun nicht
meinen, daß sie der höhern Interessen entbehrte oder etwa in ihrer Lebens¬
führung von bäurischer Derbheit gewesen sei. Die 11000 Briefe, die von
ihr in zweiundzwanzig Foliobänden des Dresdner Archivs erhalten sind, zeigen,
daß sie in allen Zweigen der damaligen Bildung zu Haus war und besonders
auch für Schönheit und Eleganz, wenn auch durchaus in den Grenzen der
Zucht und des Vaterländischen, eine sehr lebhafte Empfindung hatte. Das
beweist auch ihr im historischen Museum zu Dresden erhaltenes Mobiliar und
ihr winziger Fingerhut, der Maßstab für eine sehr kleine und feine Hand, die
sie mit aller Sorgfalt, auch mit besondrer Seife und "Handsalbe" zu pflegen
verstand. Auch für Haar und Zähne gebrauchte sie die feinsten Kosmetik",
ja sie stellte den Satz auf, "daß wir solche Sachen, so wir für uns gebrauchen,
keiner Mmmspcrson untergeben, sondern mit unsern Dienerinnen für uns selbst
zurichten."

Man sagt, daß sich Anna das Schloß Lichtenburg zu ihrem Wittum er¬
sehen habe; aber sie starb vor ihrem Gemahl am 1. Oktober 1585; noch auf
ihrem Sterbelager konnte sie sich an treuer Fürsorge für ihre Kinder, namentlich
für die damals einen Braunschweiger Herzog heiratende Tochter Dorothea
nicht genug thun. Charakteristisch für ihren frommen, schlichten Sinn ist auch
das allgemeine Kirchengebet ihrer Leidenszeit, dessen Wortlaut sie selbst fest¬
setzte: "Es wird begehrt, ein gemein christliches Gebet zu thun für eine arme
Sünderin, deren Sterbestündlein vorhanden ist, Gott wolle ihr gnädig sein
um Christi seines lieben Sohnes willen. Amen!"

Nach dem Tode der Kurfürstin Anna hat die Lichtenburg noch manche
fürstliche Frau beherbergt: so vor allem die Kurfürstin Hedwig, die Witwe
Christians II., auch eine dünische Königstochter, die von 1611 bis 1641 die
Ämter Annaburg, Schwcinitz (mit Prettin und Lichtenburg), Septa und Schlieben,
die ihr als Wittum angewiesen waren, wie die souveräne Herrin eines kleinen
Fürstentums verwaltete. Hatte sie doch sogar ein kleines Heer zur Verfügung,
da ihr Johann Georg I., ihr Schwager, eine Schwadron Dragoner und eine
Abteilung Fußvolk als Ehrenwache überließ. Kurfürstin Hedwig hat sich selbst
am besten charakterisiert durch den Spruch, den sie über dein Thore der
Lichtenburg anbringen ließ: "Ehre und Hoheit habe ich von Gott"; aus ihm
spricht gleichermaßen christliche Demut wie fürstliches Standesbewußtsein.
Und so lebt denn Hedwig in der Erinnerung des Volkes um Prettin fort,
einmal als die fromme, wohlthätige Frau, die für Kirchen und Schulen sorgt,
die während des Dreißigjährigen Kriegs die Hungrigen speist und Pestlazarette
errichtet, dann aber auch als die strafgewaltige Fürstin, die Trunkenbolde und
Spieler züchtigt, Fronten zur Eindeichung der Elbe ausschreibt, widerspenstige
Gemeinden durch Zwangseinqunrtiernng von Dragoner" zum Gehorsam bringt,
als die stolze, königliche Dame, die sogar einem Bauer so imponiert, daß er ihr,


Rursächsische Streifzüge

Vorliebe die zahlreichen von „Mutter Anna" umlaufenden Anekdoten, denen
ein gewisser Stallgeruch anhaftet. Und gewiß hat diese Kurfürstin zu den
Vorwerken und Gütern, die ihr seit 1578 von ihrem Gemahl zu „Nutzung
und Einkommen" überwiesen waren, in keinem losem Verhältnis gestanden,
als eine sorgliche Gntsherrin zu ihrem Gute. Aber wir dürfen nun nicht
meinen, daß sie der höhern Interessen entbehrte oder etwa in ihrer Lebens¬
führung von bäurischer Derbheit gewesen sei. Die 11000 Briefe, die von
ihr in zweiundzwanzig Foliobänden des Dresdner Archivs erhalten sind, zeigen,
daß sie in allen Zweigen der damaligen Bildung zu Haus war und besonders
auch für Schönheit und Eleganz, wenn auch durchaus in den Grenzen der
Zucht und des Vaterländischen, eine sehr lebhafte Empfindung hatte. Das
beweist auch ihr im historischen Museum zu Dresden erhaltenes Mobiliar und
ihr winziger Fingerhut, der Maßstab für eine sehr kleine und feine Hand, die
sie mit aller Sorgfalt, auch mit besondrer Seife und „Handsalbe" zu pflegen
verstand. Auch für Haar und Zähne gebrauchte sie die feinsten Kosmetik«,
ja sie stellte den Satz auf, „daß wir solche Sachen, so wir für uns gebrauchen,
keiner Mmmspcrson untergeben, sondern mit unsern Dienerinnen für uns selbst
zurichten."

Man sagt, daß sich Anna das Schloß Lichtenburg zu ihrem Wittum er¬
sehen habe; aber sie starb vor ihrem Gemahl am 1. Oktober 1585; noch auf
ihrem Sterbelager konnte sie sich an treuer Fürsorge für ihre Kinder, namentlich
für die damals einen Braunschweiger Herzog heiratende Tochter Dorothea
nicht genug thun. Charakteristisch für ihren frommen, schlichten Sinn ist auch
das allgemeine Kirchengebet ihrer Leidenszeit, dessen Wortlaut sie selbst fest¬
setzte: „Es wird begehrt, ein gemein christliches Gebet zu thun für eine arme
Sünderin, deren Sterbestündlein vorhanden ist, Gott wolle ihr gnädig sein
um Christi seines lieben Sohnes willen. Amen!"

Nach dem Tode der Kurfürstin Anna hat die Lichtenburg noch manche
fürstliche Frau beherbergt: so vor allem die Kurfürstin Hedwig, die Witwe
Christians II., auch eine dünische Königstochter, die von 1611 bis 1641 die
Ämter Annaburg, Schwcinitz (mit Prettin und Lichtenburg), Septa und Schlieben,
die ihr als Wittum angewiesen waren, wie die souveräne Herrin eines kleinen
Fürstentums verwaltete. Hatte sie doch sogar ein kleines Heer zur Verfügung,
da ihr Johann Georg I., ihr Schwager, eine Schwadron Dragoner und eine
Abteilung Fußvolk als Ehrenwache überließ. Kurfürstin Hedwig hat sich selbst
am besten charakterisiert durch den Spruch, den sie über dein Thore der
Lichtenburg anbringen ließ: „Ehre und Hoheit habe ich von Gott"; aus ihm
spricht gleichermaßen christliche Demut wie fürstliches Standesbewußtsein.
Und so lebt denn Hedwig in der Erinnerung des Volkes um Prettin fort,
einmal als die fromme, wohlthätige Frau, die für Kirchen und Schulen sorgt,
die während des Dreißigjährigen Kriegs die Hungrigen speist und Pestlazarette
errichtet, dann aber auch als die strafgewaltige Fürstin, die Trunkenbolde und
Spieler züchtigt, Fronten zur Eindeichung der Elbe ausschreibt, widerspenstige
Gemeinden durch Zwangseinqunrtiernng von Dragoner» zum Gehorsam bringt,
als die stolze, königliche Dame, die sogar einem Bauer so imponiert, daß er ihr,


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[0277] Rursächsische Streifzüge Vorliebe die zahlreichen von „Mutter Anna" umlaufenden Anekdoten, denen ein gewisser Stallgeruch anhaftet. Und gewiß hat diese Kurfürstin zu den Vorwerken und Gütern, die ihr seit 1578 von ihrem Gemahl zu „Nutzung und Einkommen" überwiesen waren, in keinem losem Verhältnis gestanden, als eine sorgliche Gntsherrin zu ihrem Gute. Aber wir dürfen nun nicht meinen, daß sie der höhern Interessen entbehrte oder etwa in ihrer Lebens¬ führung von bäurischer Derbheit gewesen sei. Die 11000 Briefe, die von ihr in zweiundzwanzig Foliobänden des Dresdner Archivs erhalten sind, zeigen, daß sie in allen Zweigen der damaligen Bildung zu Haus war und besonders auch für Schönheit und Eleganz, wenn auch durchaus in den Grenzen der Zucht und des Vaterländischen, eine sehr lebhafte Empfindung hatte. Das beweist auch ihr im historischen Museum zu Dresden erhaltenes Mobiliar und ihr winziger Fingerhut, der Maßstab für eine sehr kleine und feine Hand, die sie mit aller Sorgfalt, auch mit besondrer Seife und „Handsalbe" zu pflegen verstand. Auch für Haar und Zähne gebrauchte sie die feinsten Kosmetik«, ja sie stellte den Satz auf, „daß wir solche Sachen, so wir für uns gebrauchen, keiner Mmmspcrson untergeben, sondern mit unsern Dienerinnen für uns selbst zurichten." Man sagt, daß sich Anna das Schloß Lichtenburg zu ihrem Wittum er¬ sehen habe; aber sie starb vor ihrem Gemahl am 1. Oktober 1585; noch auf ihrem Sterbelager konnte sie sich an treuer Fürsorge für ihre Kinder, namentlich für die damals einen Braunschweiger Herzog heiratende Tochter Dorothea nicht genug thun. Charakteristisch für ihren frommen, schlichten Sinn ist auch das allgemeine Kirchengebet ihrer Leidenszeit, dessen Wortlaut sie selbst fest¬ setzte: „Es wird begehrt, ein gemein christliches Gebet zu thun für eine arme Sünderin, deren Sterbestündlein vorhanden ist, Gott wolle ihr gnädig sein um Christi seines lieben Sohnes willen. Amen!" Nach dem Tode der Kurfürstin Anna hat die Lichtenburg noch manche fürstliche Frau beherbergt: so vor allem die Kurfürstin Hedwig, die Witwe Christians II., auch eine dünische Königstochter, die von 1611 bis 1641 die Ämter Annaburg, Schwcinitz (mit Prettin und Lichtenburg), Septa und Schlieben, die ihr als Wittum angewiesen waren, wie die souveräne Herrin eines kleinen Fürstentums verwaltete. Hatte sie doch sogar ein kleines Heer zur Verfügung, da ihr Johann Georg I., ihr Schwager, eine Schwadron Dragoner und eine Abteilung Fußvolk als Ehrenwache überließ. Kurfürstin Hedwig hat sich selbst am besten charakterisiert durch den Spruch, den sie über dein Thore der Lichtenburg anbringen ließ: „Ehre und Hoheit habe ich von Gott"; aus ihm spricht gleichermaßen christliche Demut wie fürstliches Standesbewußtsein. Und so lebt denn Hedwig in der Erinnerung des Volkes um Prettin fort, einmal als die fromme, wohlthätige Frau, die für Kirchen und Schulen sorgt, die während des Dreißigjährigen Kriegs die Hungrigen speist und Pestlazarette errichtet, dann aber auch als die strafgewaltige Fürstin, die Trunkenbolde und Spieler züchtigt, Fronten zur Eindeichung der Elbe ausschreibt, widerspenstige Gemeinden durch Zwangseinqunrtiernng von Dragoner» zum Gehorsam bringt, als die stolze, königliche Dame, die sogar einem Bauer so imponiert, daß er ihr,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/277>, abgerufen am 01.07.2024.