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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rursächsische Streifzüge

kleiner und bescheidner. Besonders der große Hof mit dem malerischen, süulen-
und figurengeschmückten Brunnen hat sich einen Abglanz der alten Heiterkeit
bewahrt. Nach Osten zu endete das Schloß, ähnlich wie die benachbarte
Annaburg, in eine freundliche, den Gärten und dem See zugekehrte Balustrade,
die aus zwei übereinander gestellten Pilaster- und Bogenreihen besteht. An
diese Balustrade ist dann die Kirche in der Weise angebaut worden, daß jene
jetzt eine dem Altar gegenüberliegende zweistöckige Empore bildet. Der Altar
ist ein vornehmer Renaissancebau aus den edelsten Materialien; die Pfeiler
stehn auffallenderweise in der Mitte der Kirche und teilen sie in zwei gleich¬
große Schiffe; über dem an der Westseite liegenden Eingange sieht man eine
anmutige Loggia; das Ganze ist eins der graziösesten deutschen Bauwerke aus
dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts. Noch während des Baues, am
15. Februar 1576, wurde in der Lichtenburg ein theologischer Konvent ab¬
gehalten, der die im Jahre 1577 veröffentlichte Konkordienformel, die die
Eintracht der Bekenntnisse innerhalb der lutherischen Kirche herstellen sollte,
vorbereitete.

Während der letzten fünf Jahre ihres Lebens hat die Kurfürstin Anna
oft und lange mit ihren Kindern in Lichtenburg Hof gehalten. Das war
wohl die glänzendste Zeit des Schlosses. In den Gurten um das Schloß
wuchsen außer den üblichen Kirschen-, Birnen- und Äpfelsorten auch Mandel-,
Pomeranzen-, Margrantenbäume, die Erzherzog Ferdinand ans Innsbruck
schickte, ferner "Abricous und Morellen," die der Landgraf von Hessen gegen
"Baumsalbe, Erdnüsse und Pferschenkenbünme" eintauschte. Auf den Gemüse¬
beeten sah man den Salat inäivis, (Endivien), "das Kraut Pvrtulciea," die
"Nebundicen Wurzel" (Rlmpontiea) und andre Seltenheiten. Auf den Blumen¬
beeten Majoran, Rosmarin, Vasilicn, ferner "Zwiebeln ans der Türkei, die
die schönen Blumen tragen und ganz wohl schmecken" (-^ riechen; es sind
wohl Hyazinthen gemeint), "gefüllte Benonien Rosen" (Päonien), "Samen
von dem Kraut Tabaco und das Kraut selbst, beiderlei Art, das Münnlein
mit den schmalen Blättern und das Weiblein mit den breiten Blättern." In
den Ställen und auf den Weidetriften nach dem Strome zu lagerte das edelste
holsteinische und friesische Milchvieh. Auf dem Hühnerhofe stolzierten "Weiße
und scheckigte Pfauen," rote Feldhühner und Turteltauben; auf dem Wasser¬
spiegel der den Hof umgebenden Teiche schwammen "türkischrote EntVögel und
Löffelgünse," selbstverständlich auch Schwäne, bei den Festessen dieser Zeit ein
beliebtes Gericht. Und zwischen den Prunkgemächern des Schlosses und den
Wirtschaftsgebäuden, bald im Verkehr mit vornehmen Hofleuten und gelehrten
Theologen, dann wieder mit Gärtnern, Handwerkern und Mägden, vielbegehrt
und vielgerufen, freundlich gegen Hilfsbedürftige und Kranke, aber auch kurz
angebunden, wo es zu befehlen galt, und scharfäugig immer ihren Vorteil
erspähend tummelte sich die Kurfürstin selbst, damals noch eine rüstige Vierzigerin,
das belebende Element des ganzen Getriebes.

Die wirtschaftliche Geschäftigkeit ist die Seite des Wesens der trefflichen
Frau, die sich in der Erinnerung des sächsischen Stammes am treusten wieder¬
spiegelt. Der sächsische Kleinbürger und Bauer erzählt sich noch hente mit


Rursächsische Streifzüge

kleiner und bescheidner. Besonders der große Hof mit dem malerischen, süulen-
und figurengeschmückten Brunnen hat sich einen Abglanz der alten Heiterkeit
bewahrt. Nach Osten zu endete das Schloß, ähnlich wie die benachbarte
Annaburg, in eine freundliche, den Gärten und dem See zugekehrte Balustrade,
die aus zwei übereinander gestellten Pilaster- und Bogenreihen besteht. An
diese Balustrade ist dann die Kirche in der Weise angebaut worden, daß jene
jetzt eine dem Altar gegenüberliegende zweistöckige Empore bildet. Der Altar
ist ein vornehmer Renaissancebau aus den edelsten Materialien; die Pfeiler
stehn auffallenderweise in der Mitte der Kirche und teilen sie in zwei gleich¬
große Schiffe; über dem an der Westseite liegenden Eingange sieht man eine
anmutige Loggia; das Ganze ist eins der graziösesten deutschen Bauwerke aus
dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts. Noch während des Baues, am
15. Februar 1576, wurde in der Lichtenburg ein theologischer Konvent ab¬
gehalten, der die im Jahre 1577 veröffentlichte Konkordienformel, die die
Eintracht der Bekenntnisse innerhalb der lutherischen Kirche herstellen sollte,
vorbereitete.

Während der letzten fünf Jahre ihres Lebens hat die Kurfürstin Anna
oft und lange mit ihren Kindern in Lichtenburg Hof gehalten. Das war
wohl die glänzendste Zeit des Schlosses. In den Gurten um das Schloß
wuchsen außer den üblichen Kirschen-, Birnen- und Äpfelsorten auch Mandel-,
Pomeranzen-, Margrantenbäume, die Erzherzog Ferdinand ans Innsbruck
schickte, ferner „Abricous und Morellen," die der Landgraf von Hessen gegen
„Baumsalbe, Erdnüsse und Pferschenkenbünme" eintauschte. Auf den Gemüse¬
beeten sah man den Salat inäivis, (Endivien), „das Kraut Pvrtulciea," die
„Nebundicen Wurzel" (Rlmpontiea) und andre Seltenheiten. Auf den Blumen¬
beeten Majoran, Rosmarin, Vasilicn, ferner „Zwiebeln ans der Türkei, die
die schönen Blumen tragen und ganz wohl schmecken" (-^ riechen; es sind
wohl Hyazinthen gemeint), „gefüllte Benonien Rosen" (Päonien), „Samen
von dem Kraut Tabaco und das Kraut selbst, beiderlei Art, das Münnlein
mit den schmalen Blättern und das Weiblein mit den breiten Blättern." In
den Ställen und auf den Weidetriften nach dem Strome zu lagerte das edelste
holsteinische und friesische Milchvieh. Auf dem Hühnerhofe stolzierten „Weiße
und scheckigte Pfauen," rote Feldhühner und Turteltauben; auf dem Wasser¬
spiegel der den Hof umgebenden Teiche schwammen „türkischrote EntVögel und
Löffelgünse," selbstverständlich auch Schwäne, bei den Festessen dieser Zeit ein
beliebtes Gericht. Und zwischen den Prunkgemächern des Schlosses und den
Wirtschaftsgebäuden, bald im Verkehr mit vornehmen Hofleuten und gelehrten
Theologen, dann wieder mit Gärtnern, Handwerkern und Mägden, vielbegehrt
und vielgerufen, freundlich gegen Hilfsbedürftige und Kranke, aber auch kurz
angebunden, wo es zu befehlen galt, und scharfäugig immer ihren Vorteil
erspähend tummelte sich die Kurfürstin selbst, damals noch eine rüstige Vierzigerin,
das belebende Element des ganzen Getriebes.

Die wirtschaftliche Geschäftigkeit ist die Seite des Wesens der trefflichen
Frau, die sich in der Erinnerung des sächsischen Stammes am treusten wieder¬
spiegelt. Der sächsische Kleinbürger und Bauer erzählt sich noch hente mit


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[0276] Rursächsische Streifzüge kleiner und bescheidner. Besonders der große Hof mit dem malerischen, süulen- und figurengeschmückten Brunnen hat sich einen Abglanz der alten Heiterkeit bewahrt. Nach Osten zu endete das Schloß, ähnlich wie die benachbarte Annaburg, in eine freundliche, den Gärten und dem See zugekehrte Balustrade, die aus zwei übereinander gestellten Pilaster- und Bogenreihen besteht. An diese Balustrade ist dann die Kirche in der Weise angebaut worden, daß jene jetzt eine dem Altar gegenüberliegende zweistöckige Empore bildet. Der Altar ist ein vornehmer Renaissancebau aus den edelsten Materialien; die Pfeiler stehn auffallenderweise in der Mitte der Kirche und teilen sie in zwei gleich¬ große Schiffe; über dem an der Westseite liegenden Eingange sieht man eine anmutige Loggia; das Ganze ist eins der graziösesten deutschen Bauwerke aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts. Noch während des Baues, am 15. Februar 1576, wurde in der Lichtenburg ein theologischer Konvent ab¬ gehalten, der die im Jahre 1577 veröffentlichte Konkordienformel, die die Eintracht der Bekenntnisse innerhalb der lutherischen Kirche herstellen sollte, vorbereitete. Während der letzten fünf Jahre ihres Lebens hat die Kurfürstin Anna oft und lange mit ihren Kindern in Lichtenburg Hof gehalten. Das war wohl die glänzendste Zeit des Schlosses. In den Gurten um das Schloß wuchsen außer den üblichen Kirschen-, Birnen- und Äpfelsorten auch Mandel-, Pomeranzen-, Margrantenbäume, die Erzherzog Ferdinand ans Innsbruck schickte, ferner „Abricous und Morellen," die der Landgraf von Hessen gegen „Baumsalbe, Erdnüsse und Pferschenkenbünme" eintauschte. Auf den Gemüse¬ beeten sah man den Salat inäivis, (Endivien), „das Kraut Pvrtulciea," die „Nebundicen Wurzel" (Rlmpontiea) und andre Seltenheiten. Auf den Blumen¬ beeten Majoran, Rosmarin, Vasilicn, ferner „Zwiebeln ans der Türkei, die die schönen Blumen tragen und ganz wohl schmecken" (-^ riechen; es sind wohl Hyazinthen gemeint), „gefüllte Benonien Rosen" (Päonien), „Samen von dem Kraut Tabaco und das Kraut selbst, beiderlei Art, das Münnlein mit den schmalen Blättern und das Weiblein mit den breiten Blättern." In den Ställen und auf den Weidetriften nach dem Strome zu lagerte das edelste holsteinische und friesische Milchvieh. Auf dem Hühnerhofe stolzierten „Weiße und scheckigte Pfauen," rote Feldhühner und Turteltauben; auf dem Wasser¬ spiegel der den Hof umgebenden Teiche schwammen „türkischrote EntVögel und Löffelgünse," selbstverständlich auch Schwäne, bei den Festessen dieser Zeit ein beliebtes Gericht. Und zwischen den Prunkgemächern des Schlosses und den Wirtschaftsgebäuden, bald im Verkehr mit vornehmen Hofleuten und gelehrten Theologen, dann wieder mit Gärtnern, Handwerkern und Mägden, vielbegehrt und vielgerufen, freundlich gegen Hilfsbedürftige und Kranke, aber auch kurz angebunden, wo es zu befehlen galt, und scharfäugig immer ihren Vorteil erspähend tummelte sich die Kurfürstin selbst, damals noch eine rüstige Vierzigerin, das belebende Element des ganzen Getriebes. Die wirtschaftliche Geschäftigkeit ist die Seite des Wesens der trefflichen Frau, die sich in der Erinnerung des sächsischen Stammes am treusten wieder¬ spiegelt. Der sächsische Kleinbürger und Bauer erzählt sich noch hente mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/276>, abgerufen am 01.07.2024.