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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rurscichsische Streifzüge

nachgeschrieben. Aber Schloß Lichtenburg hat, wie unter gezeigt werden wird,
damals noch gar nicht gestanden. Übrigens ist das Prettiner Schloß, das
der schwergeprüften Frau so lange Jahre als Wohnsitz diente, nicht mehr vor¬
handen; es wurde im Jahre 1574, zur Gewinnung von Baumaterial für
Aunaburg, abgetragen; an seiner Stelle steht jetzt ein Gutshof, doch erinnert
eine Inschrift an den Aufenthalt der Kurfürstin.

Auch der Antonierhof Lichtenberg hat das sechzehnte Jahrhundert nicht über¬
dauert. Schon im Jahre 1533 soll eine Feuersbrunst die meisten Gebäude in
Asche gelegt haben. Aber es kam die Zeit, wo auch hier aus den Ruinen neues
Leben erblühte. Als nämlich in den Jahren 1572 und 1573 die alte Lochau
ihr neues Kleid anzog und zu der schöngeschmückter Annabnrg umgebaut wurde,
erschien die edle Fürstin, der dieser Bau gewidmet war, eines Tages auch in
Prettin und wanderte aufmerksamen Sinnes durch die Gärten und Felder und
durch die Trümmer des ehemaligen Antonierhofcs. Sie fand die Gegend
lieblicher und schöner und vor allem fruchtbarer als die waldige und auch
etwas sandige Umgebung von Annaburg. Es kam hinzu, daß in Auuaburg
erst der Wald gerötet werden mußte, daß für die geplanten Baumschulen und
Gartenanlagen Platz geschafft wurde, in Lichtenberg aber fand sie einen durch
vielhundcrtjnhrige Kultnrcirbeit der Mouche bereiteten Boden; in Annabnrg
schien das Gedeihen der feinern Obstsorten, auf die es die Kurfürstin besonders
abgesehen hatte, wegen der Nähe des Waldes immerhin zweifelhaft, in dem
sonnigen, offnen Gelände von Lichtenberg dagegen gesichert. So gewann sie
den Kurfürsten für den Plan, gewissermaßen als eine heitere Ergänzung zu
dem ernstern Annabnrg, nunmehr auch Lichtenberg -- oder wie man seitdem
meistens schrieb Lichtenburg -- neu zu bauen. Zuerst wurde wohl der Wirt¬
schaftshof, der dicht neben den Hauptgebäuden liegt, gebaut und im Jahre 1580
das eigentliche Schloß. Einige die Baugeschichte betreffenden Nachrichten
fanden sich 1890 bei Erncuernngsarbeiten im Turmknopfe des Schlosses.
Darin bezeichnet sich Kurfürst August als den Bauherrn und fügt hinzu: "Und
hat Seiner Chnrf. Gnaden geliebtes Gemahl. . . solche gebaute alle, wie es
vor Augen stehet, angegeben und die Gemach darinnen geordnet." Als Ober¬
aufseher und Bauschreiber wird aufgeführt Wolff Bieger von S. Catharincnbergk,
sonst Buchholtz genannt, als Baumeister: Christoph Terrier (Tendler) von
Gelenau, also der Erbauer der Annaburg, als Maurermeister: Georg Hoffmann
von Gelenau und Paul . . . von Reichstedt, als Steinmetz Caßper . . . von
Torgau; Tischler, Zimmermann, Schlosser, Glaser und Schmied waren aus
Dresden.

Sowohl der Wirtschaftshof als auch das Schloß sind heute noch vor¬
trefflich erhalten; und wenn auch das Schloß jetzt einem wesentlich andern
Zwecke dient als zu heiterer Hofhaltung, so strahlte es doch, als ich es besuchte,
noch recht stattlich in seinem reinen hellgelben Putze, von dein sich das Dunkel¬
grau der Thüren und Fenstergewände wirkungsvoll abhob. Es erinnert mit
seinem hochragenden Uhrturm über dem Thorweg, mit seinen Erkern und den
schiefwinkligen Fenstern der Treppentürme in manchen Stücken an das königliche
Residenzschloß in Dresden, nur sind die Verhältnisse in der Lichtenburg weit


Rurscichsische Streifzüge

nachgeschrieben. Aber Schloß Lichtenburg hat, wie unter gezeigt werden wird,
damals noch gar nicht gestanden. Übrigens ist das Prettiner Schloß, das
der schwergeprüften Frau so lange Jahre als Wohnsitz diente, nicht mehr vor¬
handen; es wurde im Jahre 1574, zur Gewinnung von Baumaterial für
Aunaburg, abgetragen; an seiner Stelle steht jetzt ein Gutshof, doch erinnert
eine Inschrift an den Aufenthalt der Kurfürstin.

Auch der Antonierhof Lichtenberg hat das sechzehnte Jahrhundert nicht über¬
dauert. Schon im Jahre 1533 soll eine Feuersbrunst die meisten Gebäude in
Asche gelegt haben. Aber es kam die Zeit, wo auch hier aus den Ruinen neues
Leben erblühte. Als nämlich in den Jahren 1572 und 1573 die alte Lochau
ihr neues Kleid anzog und zu der schöngeschmückter Annabnrg umgebaut wurde,
erschien die edle Fürstin, der dieser Bau gewidmet war, eines Tages auch in
Prettin und wanderte aufmerksamen Sinnes durch die Gärten und Felder und
durch die Trümmer des ehemaligen Antonierhofcs. Sie fand die Gegend
lieblicher und schöner und vor allem fruchtbarer als die waldige und auch
etwas sandige Umgebung von Annaburg. Es kam hinzu, daß in Auuaburg
erst der Wald gerötet werden mußte, daß für die geplanten Baumschulen und
Gartenanlagen Platz geschafft wurde, in Lichtenberg aber fand sie einen durch
vielhundcrtjnhrige Kultnrcirbeit der Mouche bereiteten Boden; in Annabnrg
schien das Gedeihen der feinern Obstsorten, auf die es die Kurfürstin besonders
abgesehen hatte, wegen der Nähe des Waldes immerhin zweifelhaft, in dem
sonnigen, offnen Gelände von Lichtenberg dagegen gesichert. So gewann sie
den Kurfürsten für den Plan, gewissermaßen als eine heitere Ergänzung zu
dem ernstern Annabnrg, nunmehr auch Lichtenberg — oder wie man seitdem
meistens schrieb Lichtenburg — neu zu bauen. Zuerst wurde wohl der Wirt¬
schaftshof, der dicht neben den Hauptgebäuden liegt, gebaut und im Jahre 1580
das eigentliche Schloß. Einige die Baugeschichte betreffenden Nachrichten
fanden sich 1890 bei Erncuernngsarbeiten im Turmknopfe des Schlosses.
Darin bezeichnet sich Kurfürst August als den Bauherrn und fügt hinzu: „Und
hat Seiner Chnrf. Gnaden geliebtes Gemahl. . . solche gebaute alle, wie es
vor Augen stehet, angegeben und die Gemach darinnen geordnet." Als Ober¬
aufseher und Bauschreiber wird aufgeführt Wolff Bieger von S. Catharincnbergk,
sonst Buchholtz genannt, als Baumeister: Christoph Terrier (Tendler) von
Gelenau, also der Erbauer der Annaburg, als Maurermeister: Georg Hoffmann
von Gelenau und Paul . . . von Reichstedt, als Steinmetz Caßper . . . von
Torgau; Tischler, Zimmermann, Schlosser, Glaser und Schmied waren aus
Dresden.

Sowohl der Wirtschaftshof als auch das Schloß sind heute noch vor¬
trefflich erhalten; und wenn auch das Schloß jetzt einem wesentlich andern
Zwecke dient als zu heiterer Hofhaltung, so strahlte es doch, als ich es besuchte,
noch recht stattlich in seinem reinen hellgelben Putze, von dein sich das Dunkel¬
grau der Thüren und Fenstergewände wirkungsvoll abhob. Es erinnert mit
seinem hochragenden Uhrturm über dem Thorweg, mit seinen Erkern und den
schiefwinkligen Fenstern der Treppentürme in manchen Stücken an das königliche
Residenzschloß in Dresden, nur sind die Verhältnisse in der Lichtenburg weit


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[0275] Rurscichsische Streifzüge nachgeschrieben. Aber Schloß Lichtenburg hat, wie unter gezeigt werden wird, damals noch gar nicht gestanden. Übrigens ist das Prettiner Schloß, das der schwergeprüften Frau so lange Jahre als Wohnsitz diente, nicht mehr vor¬ handen; es wurde im Jahre 1574, zur Gewinnung von Baumaterial für Aunaburg, abgetragen; an seiner Stelle steht jetzt ein Gutshof, doch erinnert eine Inschrift an den Aufenthalt der Kurfürstin. Auch der Antonierhof Lichtenberg hat das sechzehnte Jahrhundert nicht über¬ dauert. Schon im Jahre 1533 soll eine Feuersbrunst die meisten Gebäude in Asche gelegt haben. Aber es kam die Zeit, wo auch hier aus den Ruinen neues Leben erblühte. Als nämlich in den Jahren 1572 und 1573 die alte Lochau ihr neues Kleid anzog und zu der schöngeschmückter Annabnrg umgebaut wurde, erschien die edle Fürstin, der dieser Bau gewidmet war, eines Tages auch in Prettin und wanderte aufmerksamen Sinnes durch die Gärten und Felder und durch die Trümmer des ehemaligen Antonierhofcs. Sie fand die Gegend lieblicher und schöner und vor allem fruchtbarer als die waldige und auch etwas sandige Umgebung von Annaburg. Es kam hinzu, daß in Auuaburg erst der Wald gerötet werden mußte, daß für die geplanten Baumschulen und Gartenanlagen Platz geschafft wurde, in Lichtenberg aber fand sie einen durch vielhundcrtjnhrige Kultnrcirbeit der Mouche bereiteten Boden; in Annabnrg schien das Gedeihen der feinern Obstsorten, auf die es die Kurfürstin besonders abgesehen hatte, wegen der Nähe des Waldes immerhin zweifelhaft, in dem sonnigen, offnen Gelände von Lichtenberg dagegen gesichert. So gewann sie den Kurfürsten für den Plan, gewissermaßen als eine heitere Ergänzung zu dem ernstern Annabnrg, nunmehr auch Lichtenberg — oder wie man seitdem meistens schrieb Lichtenburg — neu zu bauen. Zuerst wurde wohl der Wirt¬ schaftshof, der dicht neben den Hauptgebäuden liegt, gebaut und im Jahre 1580 das eigentliche Schloß. Einige die Baugeschichte betreffenden Nachrichten fanden sich 1890 bei Erncuernngsarbeiten im Turmknopfe des Schlosses. Darin bezeichnet sich Kurfürst August als den Bauherrn und fügt hinzu: „Und hat Seiner Chnrf. Gnaden geliebtes Gemahl. . . solche gebaute alle, wie es vor Augen stehet, angegeben und die Gemach darinnen geordnet." Als Ober¬ aufseher und Bauschreiber wird aufgeführt Wolff Bieger von S. Catharincnbergk, sonst Buchholtz genannt, als Baumeister: Christoph Terrier (Tendler) von Gelenau, also der Erbauer der Annaburg, als Maurermeister: Georg Hoffmann von Gelenau und Paul . . . von Reichstedt, als Steinmetz Caßper . . . von Torgau; Tischler, Zimmermann, Schlosser, Glaser und Schmied waren aus Dresden. Sowohl der Wirtschaftshof als auch das Schloß sind heute noch vor¬ trefflich erhalten; und wenn auch das Schloß jetzt einem wesentlich andern Zwecke dient als zu heiterer Hofhaltung, so strahlte es doch, als ich es besuchte, noch recht stattlich in seinem reinen hellgelben Putze, von dein sich das Dunkel¬ grau der Thüren und Fenstergewände wirkungsvoll abhob. Es erinnert mit seinem hochragenden Uhrturm über dem Thorweg, mit seinen Erkern und den schiefwinkligen Fenstern der Treppentürme in manchen Stücken an das königliche Residenzschloß in Dresden, nur sind die Verhältnisse in der Lichtenburg weit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/275>, abgerufen am 01.07.2024.