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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Uursächstschc Streifzüge

Am 24. März 1528 hatte Joachim eine Reise nach Braunschweig angetreten.
In der folgenden Nacht, die durch Nebel den Plan begünstigte, öffnete der
"Thürknecht" des Kölner Schlosses, Joachim von Götz, die Schlösser der
Gänge, die zu der Wasserpforte hinabführten, leitete sie hinaus und fuhr sie
samt ihrer Vertrauten, Ursula von Zettwitz, ans andre Ufer der Spree. Außer¬
halb der Stadt Berlin stand ein Wagen bereit, der die Flüchtigen aufnahm.
Und nährend nun die Kartaunen dröhnten und die Sturmglocken läuteten,
ging es eiligst südwärts auf Trebbin. Dort stieg die Kurfürstin mit ihrer
Begleitung zu Pferde und erreichte schließlich unter vielen Abenteuern und
zu Tode erschöpft die kursächsische Grenze, wo sie von ihrem Bruder, dem aus
der Heimat Vertriebnen Dünenkönig Christian II., und einigen sächsischen Edel¬
leuten empfangen wurde. Diese geleiteten sie nach Torgau an den Hof des
Kurfürsten Johann.

Joachim erfuhr die schlimme Kunde in Potsdam und wetterte darüber in
seiner Weise. Er konnte nicht ahnen, daß dreiundeinhalb Jahrhunderte später
(1883) bei der vierten Centenarfeier des Geburtstages Luthers einer seiner
edelsten Sprossen, der nachmalige Kaiser Friedrich III., in Vertretung seines
greisen Vaters mit einer Schar deutscher Fürsten und den angesehensten Ver¬
tretern des geistigen und religiösen Lebens auch Brandenburg-Preußens, nicht
nur in stiller Andacht am Grabe des großen Ketzers in der Schloßkirche zu
Wittenberg stehn, sondern auch das Bedürfnis empfinden werde, sein Be¬
kenntnis zur evangelischen Kirche weit in die Lande hinauszurufen.

Die Kurfürstin Elisabeth wurde von Johann von Sachsen zu Torgau
väterlich aufgenommen und blieb zunächst an seinem Hofe. Als aber die erste
Aufregung über die Gefaugensctznng und die Flucht vorüber war, wurde sie auch
vou schweren Gewisseuskämpfcu heimgesucht, daß sie den Gemahl und die
Kinder verlassen habe. In solchen Stimmungen suchte sie oft Wochen- und
monatelang Luthers Haus in Wittenberg auf, um sich an seinem Gottvertrauen
aufzurichten. Am schlimmsten war ihr Gemütszustand, als Joachim I. 1535
gestorben war. Infolge der Aufregungen darüber verfiel sie sogar zeitweise
in geistige Umnachtung. Da saß Frau Käthe an ihrem Bett und "schwcigete
sie." Aber Elisabeth wurde wieder gesund, und am 25. Januar 1536 fand
ihretwegen eine Zusammenkunft der brandenlmrgischeu Brüder mit Johann
Friedrich von Sachsen in der Lochau statt, wo ihr ein Jahreseinkommen von
6000 Gulden ausgesetzt wurde. Von dieser Summe konnte sie sich in dem
Schlosse zu Prettin, das ihr der Kurfürst überlassen hatte, einen eignen kleinen
Hofhalt einrichten. Hier hat Elisabeth zehn Jahre gelebt und hat sich auch
öfters Luthers Besuchs erfreut.

Aber im Jahre 1546 kehrte sie nach Brandenburg zurück, das sich unter
ihren Söhnen anch der Reformation geöffnet hatte, und lebte dort noch bis
ins Jahr 1555. In die Erzählung ihrer Schicksale haben sich bald nach ihrem
Tode Legenden und Irrtümer eingeschlichen. So wird schon in Seckendorff
grundgelehrten Werke as I^utborg.ni8imo (Frankfurt und Leipzig 1692, Lid. II,
S. 122) als ihr Asyl statt Prettiu fälschlich das Schloß Lichtenburg genannt,
und die neuern Lutherbiographen, wie Kostim II, S. 420, haben diesen Irrtum


Uursächstschc Streifzüge

Am 24. März 1528 hatte Joachim eine Reise nach Braunschweig angetreten.
In der folgenden Nacht, die durch Nebel den Plan begünstigte, öffnete der
„Thürknecht" des Kölner Schlosses, Joachim von Götz, die Schlösser der
Gänge, die zu der Wasserpforte hinabführten, leitete sie hinaus und fuhr sie
samt ihrer Vertrauten, Ursula von Zettwitz, ans andre Ufer der Spree. Außer¬
halb der Stadt Berlin stand ein Wagen bereit, der die Flüchtigen aufnahm.
Und nährend nun die Kartaunen dröhnten und die Sturmglocken läuteten,
ging es eiligst südwärts auf Trebbin. Dort stieg die Kurfürstin mit ihrer
Begleitung zu Pferde und erreichte schließlich unter vielen Abenteuern und
zu Tode erschöpft die kursächsische Grenze, wo sie von ihrem Bruder, dem aus
der Heimat Vertriebnen Dünenkönig Christian II., und einigen sächsischen Edel¬
leuten empfangen wurde. Diese geleiteten sie nach Torgau an den Hof des
Kurfürsten Johann.

Joachim erfuhr die schlimme Kunde in Potsdam und wetterte darüber in
seiner Weise. Er konnte nicht ahnen, daß dreiundeinhalb Jahrhunderte später
(1883) bei der vierten Centenarfeier des Geburtstages Luthers einer seiner
edelsten Sprossen, der nachmalige Kaiser Friedrich III., in Vertretung seines
greisen Vaters mit einer Schar deutscher Fürsten und den angesehensten Ver¬
tretern des geistigen und religiösen Lebens auch Brandenburg-Preußens, nicht
nur in stiller Andacht am Grabe des großen Ketzers in der Schloßkirche zu
Wittenberg stehn, sondern auch das Bedürfnis empfinden werde, sein Be¬
kenntnis zur evangelischen Kirche weit in die Lande hinauszurufen.

Die Kurfürstin Elisabeth wurde von Johann von Sachsen zu Torgau
väterlich aufgenommen und blieb zunächst an seinem Hofe. Als aber die erste
Aufregung über die Gefaugensctznng und die Flucht vorüber war, wurde sie auch
vou schweren Gewisseuskämpfcu heimgesucht, daß sie den Gemahl und die
Kinder verlassen habe. In solchen Stimmungen suchte sie oft Wochen- und
monatelang Luthers Haus in Wittenberg auf, um sich an seinem Gottvertrauen
aufzurichten. Am schlimmsten war ihr Gemütszustand, als Joachim I. 1535
gestorben war. Infolge der Aufregungen darüber verfiel sie sogar zeitweise
in geistige Umnachtung. Da saß Frau Käthe an ihrem Bett und „schwcigete
sie." Aber Elisabeth wurde wieder gesund, und am 25. Januar 1536 fand
ihretwegen eine Zusammenkunft der brandenlmrgischeu Brüder mit Johann
Friedrich von Sachsen in der Lochau statt, wo ihr ein Jahreseinkommen von
6000 Gulden ausgesetzt wurde. Von dieser Summe konnte sie sich in dem
Schlosse zu Prettin, das ihr der Kurfürst überlassen hatte, einen eignen kleinen
Hofhalt einrichten. Hier hat Elisabeth zehn Jahre gelebt und hat sich auch
öfters Luthers Besuchs erfreut.

Aber im Jahre 1546 kehrte sie nach Brandenburg zurück, das sich unter
ihren Söhnen anch der Reformation geöffnet hatte, und lebte dort noch bis
ins Jahr 1555. In die Erzählung ihrer Schicksale haben sich bald nach ihrem
Tode Legenden und Irrtümer eingeschlichen. So wird schon in Seckendorff
grundgelehrten Werke as I^utborg.ni8imo (Frankfurt und Leipzig 1692, Lid. II,
S. 122) als ihr Asyl statt Prettiu fälschlich das Schloß Lichtenburg genannt,
und die neuern Lutherbiographen, wie Kostim II, S. 420, haben diesen Irrtum


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[0274] Uursächstschc Streifzüge Am 24. März 1528 hatte Joachim eine Reise nach Braunschweig angetreten. In der folgenden Nacht, die durch Nebel den Plan begünstigte, öffnete der „Thürknecht" des Kölner Schlosses, Joachim von Götz, die Schlösser der Gänge, die zu der Wasserpforte hinabführten, leitete sie hinaus und fuhr sie samt ihrer Vertrauten, Ursula von Zettwitz, ans andre Ufer der Spree. Außer¬ halb der Stadt Berlin stand ein Wagen bereit, der die Flüchtigen aufnahm. Und nährend nun die Kartaunen dröhnten und die Sturmglocken läuteten, ging es eiligst südwärts auf Trebbin. Dort stieg die Kurfürstin mit ihrer Begleitung zu Pferde und erreichte schließlich unter vielen Abenteuern und zu Tode erschöpft die kursächsische Grenze, wo sie von ihrem Bruder, dem aus der Heimat Vertriebnen Dünenkönig Christian II., und einigen sächsischen Edel¬ leuten empfangen wurde. Diese geleiteten sie nach Torgau an den Hof des Kurfürsten Johann. Joachim erfuhr die schlimme Kunde in Potsdam und wetterte darüber in seiner Weise. Er konnte nicht ahnen, daß dreiundeinhalb Jahrhunderte später (1883) bei der vierten Centenarfeier des Geburtstages Luthers einer seiner edelsten Sprossen, der nachmalige Kaiser Friedrich III., in Vertretung seines greisen Vaters mit einer Schar deutscher Fürsten und den angesehensten Ver¬ tretern des geistigen und religiösen Lebens auch Brandenburg-Preußens, nicht nur in stiller Andacht am Grabe des großen Ketzers in der Schloßkirche zu Wittenberg stehn, sondern auch das Bedürfnis empfinden werde, sein Be¬ kenntnis zur evangelischen Kirche weit in die Lande hinauszurufen. Die Kurfürstin Elisabeth wurde von Johann von Sachsen zu Torgau väterlich aufgenommen und blieb zunächst an seinem Hofe. Als aber die erste Aufregung über die Gefaugensctznng und die Flucht vorüber war, wurde sie auch vou schweren Gewisseuskämpfcu heimgesucht, daß sie den Gemahl und die Kinder verlassen habe. In solchen Stimmungen suchte sie oft Wochen- und monatelang Luthers Haus in Wittenberg auf, um sich an seinem Gottvertrauen aufzurichten. Am schlimmsten war ihr Gemütszustand, als Joachim I. 1535 gestorben war. Infolge der Aufregungen darüber verfiel sie sogar zeitweise in geistige Umnachtung. Da saß Frau Käthe an ihrem Bett und „schwcigete sie." Aber Elisabeth wurde wieder gesund, und am 25. Januar 1536 fand ihretwegen eine Zusammenkunft der brandenlmrgischeu Brüder mit Johann Friedrich von Sachsen in der Lochau statt, wo ihr ein Jahreseinkommen von 6000 Gulden ausgesetzt wurde. Von dieser Summe konnte sie sich in dem Schlosse zu Prettin, das ihr der Kurfürst überlassen hatte, einen eignen kleinen Hofhalt einrichten. Hier hat Elisabeth zehn Jahre gelebt und hat sich auch öfters Luthers Besuchs erfreut. Aber im Jahre 1546 kehrte sie nach Brandenburg zurück, das sich unter ihren Söhnen anch der Reformation geöffnet hatte, und lebte dort noch bis ins Jahr 1555. In die Erzählung ihrer Schicksale haben sich bald nach ihrem Tode Legenden und Irrtümer eingeschlichen. So wird schon in Seckendorff grundgelehrten Werke as I^utborg.ni8imo (Frankfurt und Leipzig 1692, Lid. II, S. 122) als ihr Asyl statt Prettiu fälschlich das Schloß Lichtenburg genannt, und die neuern Lutherbiographen, wie Kostim II, S. 420, haben diesen Irrtum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/274>, abgerufen am 01.07.2024.