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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie

incidit. Man könnte nun aber der Meinung sein, daß sie die Aufstellung neuer
Systeme nicht nötig machte, sondern sich auch an den ältern verwirklichen
ließe. Demgegenüber kann ich nur sagen, daß gerade die Erkenntnis der Un¬
möglichkeit dieser einfachen Lösung die Quelle aller neuen Erfindungen gewesen
ist. Das Problem besteht zunächst darin, in die unerläßlichen Systembestim¬
mungen, d. h. in das bloße Alphabet, in die Darstellung der Laute und Laut-
Verbindungen und in ihre Verknüpfung zum Wvrtbilde möglichst wenig Schwierig¬
keiten eingehn zu lassen, alle feinern Unterscheidungen, alle peinlichern Züge,
alle erhöhte Aufmerksamkeit erfordernden Regeln, alle das Gedächtnis betastenden
gehäuften Bestimmungen der Systemgrundlage fern zu halten und erst, soweit
es überhaupt nötig ist, in Form zusätzlicher Kürzungen für die höhern Stufen
aufzusparen. Gegen diesen Grundsatz verstoßen aber die ältern Systeme, indem
sie schon in die bloße regelmüßige Darstellung der Laute, ohne daß besondre
Kürzungsvorteile damit verknüpft sind, sehr starke manuelle und geistige
Schwierigkeiten bringen, die es dem Durchschnitt unmöglich machen, auch nur
mit der Systemgrundlage wirklich vertraut zu werden. Es blieb also nichts
andres übrig, als eine neue zu schaffen, und die ganze moderne Entwicklung
der Kurzschrift spielt sich in dem Bestreben ab, einfachere Systemgrundlagen
zu finden, die zugleich eine fast unbegrenzte Entwicklungsfähigkeit haben. Wer
immer sich mit diesen Fragen produktiv oder kritisch an der Hand der System¬
vergleichung beschäftigt hat, der weiß, welche Fülle fruchtbarer Gedanken in
den verschiednen Systemen niedergelegt find, mit deren Hilfe die großen sich
bietenden Schwierigkeiten Schritt für Schritt überwunden werden. Nur von
dem beschränkten Standpunkt eines reinen Berufsstenographen aus, dem dieses
ganze Streben fernliegt, ist es möglich, das Ziel und die methodische Ausge¬
staltung der zu ihm führenden Mittel und Wege als wertlos, ja als Schwindel
anzusehen. Nur weil Herr Engel in einem der alten äußerst schwierigen
Systeme aufgewachsen ist, kann er sich nicht vorstellen, daß die Stenographie
auch in eine Form gebracht werden kann, die sie der Allgemeinheit zugänglich
macht, und nur weil das von ihm gehandhabte System völlig starr ist, zweifelt
er an der Gliedcrungsfühigteit überhaupt. Das Problem selbst kann ihm
nicht völlig unbekannt sein; wenn er es trotzdem mit keinem Worte erwähnt,
so muß er es für unlösbar oder sinnlos halten. Denn ich schene mich anzu¬
nehmen, daß er es verschweigt, um desto leichter die Unvereinbarkeit von
spielender Erlernbarkeit und höchster Leistungsfähigkeit darthun zu können, die
in Wahrheit nur als Anfangs- und Endpunkt einer Entwicklungsreihe gedacht
werden können.

Wer sich nicht damit, allein beschäftigt hat, selbst bis zur höchsten Stufe
der Leistungsfähigkeit emporzusteigen, sondern sich vorwiegend als Unterrichts¬
leiter bethätigt, der kann unmöglich die große Tragweite der wissenschaftlich¬
technischen Bestrebungen der modernen Stenographie so völlig verkennen. Wer
Hunderte, ja Tausende von Schülern in seinen Kursen gesehen, die Verschieden¬
heit der Begabung beobachtet und darüber nachgedacht hat, auf welche Weise
möglichst viele möglichst große" Nutzen aus der Stenographie ziehn können,
der muß zu der Überzeugung gelangen, daß die Schreibgeschwindigkeit inner-


Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie

incidit. Man könnte nun aber der Meinung sein, daß sie die Aufstellung neuer
Systeme nicht nötig machte, sondern sich auch an den ältern verwirklichen
ließe. Demgegenüber kann ich nur sagen, daß gerade die Erkenntnis der Un¬
möglichkeit dieser einfachen Lösung die Quelle aller neuen Erfindungen gewesen
ist. Das Problem besteht zunächst darin, in die unerläßlichen Systembestim¬
mungen, d. h. in das bloße Alphabet, in die Darstellung der Laute und Laut-
Verbindungen und in ihre Verknüpfung zum Wvrtbilde möglichst wenig Schwierig¬
keiten eingehn zu lassen, alle feinern Unterscheidungen, alle peinlichern Züge,
alle erhöhte Aufmerksamkeit erfordernden Regeln, alle das Gedächtnis betastenden
gehäuften Bestimmungen der Systemgrundlage fern zu halten und erst, soweit
es überhaupt nötig ist, in Form zusätzlicher Kürzungen für die höhern Stufen
aufzusparen. Gegen diesen Grundsatz verstoßen aber die ältern Systeme, indem
sie schon in die bloße regelmüßige Darstellung der Laute, ohne daß besondre
Kürzungsvorteile damit verknüpft sind, sehr starke manuelle und geistige
Schwierigkeiten bringen, die es dem Durchschnitt unmöglich machen, auch nur
mit der Systemgrundlage wirklich vertraut zu werden. Es blieb also nichts
andres übrig, als eine neue zu schaffen, und die ganze moderne Entwicklung
der Kurzschrift spielt sich in dem Bestreben ab, einfachere Systemgrundlagen
zu finden, die zugleich eine fast unbegrenzte Entwicklungsfähigkeit haben. Wer
immer sich mit diesen Fragen produktiv oder kritisch an der Hand der System¬
vergleichung beschäftigt hat, der weiß, welche Fülle fruchtbarer Gedanken in
den verschiednen Systemen niedergelegt find, mit deren Hilfe die großen sich
bietenden Schwierigkeiten Schritt für Schritt überwunden werden. Nur von
dem beschränkten Standpunkt eines reinen Berufsstenographen aus, dem dieses
ganze Streben fernliegt, ist es möglich, das Ziel und die methodische Ausge¬
staltung der zu ihm führenden Mittel und Wege als wertlos, ja als Schwindel
anzusehen. Nur weil Herr Engel in einem der alten äußerst schwierigen
Systeme aufgewachsen ist, kann er sich nicht vorstellen, daß die Stenographie
auch in eine Form gebracht werden kann, die sie der Allgemeinheit zugänglich
macht, und nur weil das von ihm gehandhabte System völlig starr ist, zweifelt
er an der Gliedcrungsfühigteit überhaupt. Das Problem selbst kann ihm
nicht völlig unbekannt sein; wenn er es trotzdem mit keinem Worte erwähnt,
so muß er es für unlösbar oder sinnlos halten. Denn ich schene mich anzu¬
nehmen, daß er es verschweigt, um desto leichter die Unvereinbarkeit von
spielender Erlernbarkeit und höchster Leistungsfähigkeit darthun zu können, die
in Wahrheit nur als Anfangs- und Endpunkt einer Entwicklungsreihe gedacht
werden können.

Wer sich nicht damit, allein beschäftigt hat, selbst bis zur höchsten Stufe
der Leistungsfähigkeit emporzusteigen, sondern sich vorwiegend als Unterrichts¬
leiter bethätigt, der kann unmöglich die große Tragweite der wissenschaftlich¬
technischen Bestrebungen der modernen Stenographie so völlig verkennen. Wer
Hunderte, ja Tausende von Schülern in seinen Kursen gesehen, die Verschieden¬
heit der Begabung beobachtet und darüber nachgedacht hat, auf welche Weise
möglichst viele möglichst große» Nutzen aus der Stenographie ziehn können,
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[0264] Wissenschaft und Praxis auf dein Gebiete der Stenographie incidit. Man könnte nun aber der Meinung sein, daß sie die Aufstellung neuer Systeme nicht nötig machte, sondern sich auch an den ältern verwirklichen ließe. Demgegenüber kann ich nur sagen, daß gerade die Erkenntnis der Un¬ möglichkeit dieser einfachen Lösung die Quelle aller neuen Erfindungen gewesen ist. Das Problem besteht zunächst darin, in die unerläßlichen Systembestim¬ mungen, d. h. in das bloße Alphabet, in die Darstellung der Laute und Laut- Verbindungen und in ihre Verknüpfung zum Wvrtbilde möglichst wenig Schwierig¬ keiten eingehn zu lassen, alle feinern Unterscheidungen, alle peinlichern Züge, alle erhöhte Aufmerksamkeit erfordernden Regeln, alle das Gedächtnis betastenden gehäuften Bestimmungen der Systemgrundlage fern zu halten und erst, soweit es überhaupt nötig ist, in Form zusätzlicher Kürzungen für die höhern Stufen aufzusparen. Gegen diesen Grundsatz verstoßen aber die ältern Systeme, indem sie schon in die bloße regelmüßige Darstellung der Laute, ohne daß besondre Kürzungsvorteile damit verknüpft sind, sehr starke manuelle und geistige Schwierigkeiten bringen, die es dem Durchschnitt unmöglich machen, auch nur mit der Systemgrundlage wirklich vertraut zu werden. Es blieb also nichts andres übrig, als eine neue zu schaffen, und die ganze moderne Entwicklung der Kurzschrift spielt sich in dem Bestreben ab, einfachere Systemgrundlagen zu finden, die zugleich eine fast unbegrenzte Entwicklungsfähigkeit haben. Wer immer sich mit diesen Fragen produktiv oder kritisch an der Hand der System¬ vergleichung beschäftigt hat, der weiß, welche Fülle fruchtbarer Gedanken in den verschiednen Systemen niedergelegt find, mit deren Hilfe die großen sich bietenden Schwierigkeiten Schritt für Schritt überwunden werden. Nur von dem beschränkten Standpunkt eines reinen Berufsstenographen aus, dem dieses ganze Streben fernliegt, ist es möglich, das Ziel und die methodische Ausge¬ staltung der zu ihm führenden Mittel und Wege als wertlos, ja als Schwindel anzusehen. Nur weil Herr Engel in einem der alten äußerst schwierigen Systeme aufgewachsen ist, kann er sich nicht vorstellen, daß die Stenographie auch in eine Form gebracht werden kann, die sie der Allgemeinheit zugänglich macht, und nur weil das von ihm gehandhabte System völlig starr ist, zweifelt er an der Gliedcrungsfühigteit überhaupt. Das Problem selbst kann ihm nicht völlig unbekannt sein; wenn er es trotzdem mit keinem Worte erwähnt, so muß er es für unlösbar oder sinnlos halten. Denn ich schene mich anzu¬ nehmen, daß er es verschweigt, um desto leichter die Unvereinbarkeit von spielender Erlernbarkeit und höchster Leistungsfähigkeit darthun zu können, die in Wahrheit nur als Anfangs- und Endpunkt einer Entwicklungsreihe gedacht werden können. Wer sich nicht damit, allein beschäftigt hat, selbst bis zur höchsten Stufe der Leistungsfähigkeit emporzusteigen, sondern sich vorwiegend als Unterrichts¬ leiter bethätigt, der kann unmöglich die große Tragweite der wissenschaftlich¬ technischen Bestrebungen der modernen Stenographie so völlig verkennen. Wer Hunderte, ja Tausende von Schülern in seinen Kursen gesehen, die Verschieden¬ heit der Begabung beobachtet und darüber nachgedacht hat, auf welche Weise möglichst viele möglichst große» Nutzen aus der Stenographie ziehn können, der muß zu der Überzeugung gelangen, daß die Schreibgeschwindigkeit inner-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/264>, abgerufen am 01.07.2024.