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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Wissenschaft und Praxis ans dem Gebiete der Stenographie.

Wer nur eben Talent genug hat, einen Leierkasten zu drehen, der wird
mit einer Geige schwerlich etwas anzufangen wissen; um einem System, das
der Hochbegabte mit wunderbarer Geschicklichkeit handhabt, wird der Durch¬
schnittsmensch zumeist völlig scheitern. Aber auch wer es noch eben bemeistert
und auf Grund seiner überlegnen Kürze zwei- bis dreimal so schnell schreibt
wie mit der Kurrentschrift, hat durchaus noch keinen Vorteil davon. Die
Beobachtung der richtigen Formen und die Juuehaltnng der vorgeschriebnen
Regeln beschäftigt ihn geistig so, daß er dadurch verhindert wird, zugleich über
den Inhalt nachzudenken, zu entwerfen. Desgleichen bringt er es auch nicht
zu einem flüssigen Wiederlesen des Geschriebneu. Die bloße höhere Geschwin¬
digkeit ohne anstrengnngslose völlige Beherrschung der Schrift nützt also so
wenig, daß die Mehrzahl nach einiger Zeit vergeblichen Weiterstrebens die
Sache aufgiebt. So lagen die Verhältnisse, solange wir mir über die ältern
komplizierten und äußerst schwierig zu handhabenden Systeme verfügten, Systeme,
die von Berufssteuographeu geschaffen waren. Engel schildert seine Unter-
richtserfahrungcn mit dein Stolzischen System also ganz richtig, wenn er schreibt:
"Trotz aller Mühe aber null es ihnen nicht gelingen, die stenographischen Wort¬
bilder ohne Besinnen schnell aufs Papier zu werfen, und nach monatelanger
Übung sind sie doch kaum so weit gelaugt, in stenographischer Schrift anch
nur so schnell wie in gewöhnlicher schreiben zu können." Nur sieht er den
Grund des Scheiterns nicht im System, sondern in der Stenographie überhaupt
und sagt deshalb ganz allgemein: "Die Stenographie ist thatsächlich eine der
schwersten zu erlangenden Kunstfertigkeiten." Damit meint er die zu trösten,
^le sich bisher der Erfolglosigkeit ihrer Bemühungen schämen zu müssen glaubten.
Die neuern Systcmcrfindcr haben sich aber mit diesem Trost nicht begnügt,
sondern dein Gedanken, die Kurzschrift zu popularisieren, den weitern hinzu¬
gefügt, daß Leuten von mäßiger Begabung, die überhaupt nur eine mittlere
Geschwindigkeit zu erlangen hoffen können, nicht dasselbe System geboten werden
dürfe, wie solchen, die nach den höchsten Zielen zu streben veranlaßt und be¬
fähigt sind. Andrerseits war es aber auch nicht empfehlenswert, für verschiedne
Zwecke völlig verschiedne Systeme aufzustellen; denn Begabung, Fleiß und Aus¬
dauer lassen sich nicht von vornherein richtig abschätzen. Als glücklichste Lösung
wußte eine Stnfenglicderung des Systems erscheinen, die mit einer längern.
aber einfachern Schriftform beginnt und allmählich zu einer zwar schwierigen,
aber so kurzen aufsteigt, daß sie auch den höchsten Ansprüchen genügt. Der
Übergang von Stufe zu Stufe mußte so geregelt werden, daß die auf die niedern
verwandte Mühe dem Lernenden auch auf den höhern zu gute kommt. Dieser
Plan liegt denn anch in der That allen neuern Systemen zu Grunde. Sie
gliedern sich in eine erste Stufe, die sogenannte Schul- oder Verkehrsschrift,
die das unerläßliche Minimum des Lehrstoffs darstellt, und in eine zweite, die
Eilschrift. Sie bedeutet eine Zusnmmenfassnng von beliebig vielen weitern
Stufen; deun da ihre Bestimmungen nur Zuthaten zur ersten sind, so lasse"
sie sich beliebig in Abschnitte zerlegen, nachdem sie in eine praktische Reihen¬
folge gebracht sind.

Die Stufcngliederung ist die eigentliche Kerusragc der modernen Spöte-


Wissenschaft und Praxis ans dem Gebiete der Stenographie.

Wer nur eben Talent genug hat, einen Leierkasten zu drehen, der wird
mit einer Geige schwerlich etwas anzufangen wissen; um einem System, das
der Hochbegabte mit wunderbarer Geschicklichkeit handhabt, wird der Durch¬
schnittsmensch zumeist völlig scheitern. Aber auch wer es noch eben bemeistert
und auf Grund seiner überlegnen Kürze zwei- bis dreimal so schnell schreibt
wie mit der Kurrentschrift, hat durchaus noch keinen Vorteil davon. Die
Beobachtung der richtigen Formen und die Juuehaltnng der vorgeschriebnen
Regeln beschäftigt ihn geistig so, daß er dadurch verhindert wird, zugleich über
den Inhalt nachzudenken, zu entwerfen. Desgleichen bringt er es auch nicht
zu einem flüssigen Wiederlesen des Geschriebneu. Die bloße höhere Geschwin¬
digkeit ohne anstrengnngslose völlige Beherrschung der Schrift nützt also so
wenig, daß die Mehrzahl nach einiger Zeit vergeblichen Weiterstrebens die
Sache aufgiebt. So lagen die Verhältnisse, solange wir mir über die ältern
komplizierten und äußerst schwierig zu handhabenden Systeme verfügten, Systeme,
die von Berufssteuographeu geschaffen waren. Engel schildert seine Unter-
richtserfahrungcn mit dein Stolzischen System also ganz richtig, wenn er schreibt:
„Trotz aller Mühe aber null es ihnen nicht gelingen, die stenographischen Wort¬
bilder ohne Besinnen schnell aufs Papier zu werfen, und nach monatelanger
Übung sind sie doch kaum so weit gelaugt, in stenographischer Schrift anch
nur so schnell wie in gewöhnlicher schreiben zu können." Nur sieht er den
Grund des Scheiterns nicht im System, sondern in der Stenographie überhaupt
und sagt deshalb ganz allgemein: „Die Stenographie ist thatsächlich eine der
schwersten zu erlangenden Kunstfertigkeiten." Damit meint er die zu trösten,
^le sich bisher der Erfolglosigkeit ihrer Bemühungen schämen zu müssen glaubten.
Die neuern Systcmcrfindcr haben sich aber mit diesem Trost nicht begnügt,
sondern dein Gedanken, die Kurzschrift zu popularisieren, den weitern hinzu¬
gefügt, daß Leuten von mäßiger Begabung, die überhaupt nur eine mittlere
Geschwindigkeit zu erlangen hoffen können, nicht dasselbe System geboten werden
dürfe, wie solchen, die nach den höchsten Zielen zu streben veranlaßt und be¬
fähigt sind. Andrerseits war es aber auch nicht empfehlenswert, für verschiedne
Zwecke völlig verschiedne Systeme aufzustellen; denn Begabung, Fleiß und Aus¬
dauer lassen sich nicht von vornherein richtig abschätzen. Als glücklichste Lösung
wußte eine Stnfenglicderung des Systems erscheinen, die mit einer längern.
aber einfachern Schriftform beginnt und allmählich zu einer zwar schwierigen,
aber so kurzen aufsteigt, daß sie auch den höchsten Ansprüchen genügt. Der
Übergang von Stufe zu Stufe mußte so geregelt werden, daß die auf die niedern
verwandte Mühe dem Lernenden auch auf den höhern zu gute kommt. Dieser
Plan liegt denn anch in der That allen neuern Systemen zu Grunde. Sie
gliedern sich in eine erste Stufe, die sogenannte Schul- oder Verkehrsschrift,
die das unerläßliche Minimum des Lehrstoffs darstellt, und in eine zweite, die
Eilschrift. Sie bedeutet eine Zusnmmenfassnng von beliebig vielen weitern
Stufen; deun da ihre Bestimmungen nur Zuthaten zur ersten sind, so lasse«
sie sich beliebig in Abschnitte zerlegen, nachdem sie in eine praktische Reihen¬
folge gebracht sind.

Die Stufcngliederung ist die eigentliche Kerusragc der modernen Spöte-


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[0263] Wissenschaft und Praxis ans dem Gebiete der Stenographie. Wer nur eben Talent genug hat, einen Leierkasten zu drehen, der wird mit einer Geige schwerlich etwas anzufangen wissen; um einem System, das der Hochbegabte mit wunderbarer Geschicklichkeit handhabt, wird der Durch¬ schnittsmensch zumeist völlig scheitern. Aber auch wer es noch eben bemeistert und auf Grund seiner überlegnen Kürze zwei- bis dreimal so schnell schreibt wie mit der Kurrentschrift, hat durchaus noch keinen Vorteil davon. Die Beobachtung der richtigen Formen und die Juuehaltnng der vorgeschriebnen Regeln beschäftigt ihn geistig so, daß er dadurch verhindert wird, zugleich über den Inhalt nachzudenken, zu entwerfen. Desgleichen bringt er es auch nicht zu einem flüssigen Wiederlesen des Geschriebneu. Die bloße höhere Geschwin¬ digkeit ohne anstrengnngslose völlige Beherrschung der Schrift nützt also so wenig, daß die Mehrzahl nach einiger Zeit vergeblichen Weiterstrebens die Sache aufgiebt. So lagen die Verhältnisse, solange wir mir über die ältern komplizierten und äußerst schwierig zu handhabenden Systeme verfügten, Systeme, die von Berufssteuographeu geschaffen waren. Engel schildert seine Unter- richtserfahrungcn mit dein Stolzischen System also ganz richtig, wenn er schreibt: „Trotz aller Mühe aber null es ihnen nicht gelingen, die stenographischen Wort¬ bilder ohne Besinnen schnell aufs Papier zu werfen, und nach monatelanger Übung sind sie doch kaum so weit gelaugt, in stenographischer Schrift anch nur so schnell wie in gewöhnlicher schreiben zu können." Nur sieht er den Grund des Scheiterns nicht im System, sondern in der Stenographie überhaupt und sagt deshalb ganz allgemein: „Die Stenographie ist thatsächlich eine der schwersten zu erlangenden Kunstfertigkeiten." Damit meint er die zu trösten, ^le sich bisher der Erfolglosigkeit ihrer Bemühungen schämen zu müssen glaubten. Die neuern Systcmcrfindcr haben sich aber mit diesem Trost nicht begnügt, sondern dein Gedanken, die Kurzschrift zu popularisieren, den weitern hinzu¬ gefügt, daß Leuten von mäßiger Begabung, die überhaupt nur eine mittlere Geschwindigkeit zu erlangen hoffen können, nicht dasselbe System geboten werden dürfe, wie solchen, die nach den höchsten Zielen zu streben veranlaßt und be¬ fähigt sind. Andrerseits war es aber auch nicht empfehlenswert, für verschiedne Zwecke völlig verschiedne Systeme aufzustellen; denn Begabung, Fleiß und Aus¬ dauer lassen sich nicht von vornherein richtig abschätzen. Als glücklichste Lösung wußte eine Stnfenglicderung des Systems erscheinen, die mit einer längern. aber einfachern Schriftform beginnt und allmählich zu einer zwar schwierigen, aber so kurzen aufsteigt, daß sie auch den höchsten Ansprüchen genügt. Der Übergang von Stufe zu Stufe mußte so geregelt werden, daß die auf die niedern verwandte Mühe dem Lernenden auch auf den höhern zu gute kommt. Dieser Plan liegt denn anch in der That allen neuern Systemen zu Grunde. Sie gliedern sich in eine erste Stufe, die sogenannte Schul- oder Verkehrsschrift, die das unerläßliche Minimum des Lehrstoffs darstellt, und in eine zweite, die Eilschrift. Sie bedeutet eine Zusnmmenfassnng von beliebig vielen weitern Stufen; deun da ihre Bestimmungen nur Zuthaten zur ersten sind, so lasse« sie sich beliebig in Abschnitte zerlegen, nachdem sie in eine praktische Reihen¬ folge gebracht sind. Die Stufcngliederung ist die eigentliche Kerusragc der modernen Spöte-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/263>, abgerufen am 01.07.2024.