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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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dies bei uns in der Zolltariffrage bis jetzt fortgesetzt geschehn ist. Darin liegt
die große Gefahr nicht nur für die zur Zeit schwebende handelspolitische Aktion,
sondern für die Weiterführung einer gedeihlichen nationalen Politik überhaupt.
Wenn, lvie es den Anschein hat, diese Parteien bei dem Wiederbeginn der
parlamentarischen Arbeiten uach den Osterferien im preußischen Landtage und
vielleicht auch in den Landtagen andrer Bundesstaaten, auf die dort vielleicht
noch sicherer scheinende Majorität rechnend, vorhaben sollten, diese Nichtachtung
der Überzeugung und Aufgabe der Reichsregierung in demonstrativer Form
zu zeigen, so würden sie damit ein Beispiel geben, das sie über kurz oder
lang selbst am bittersten bereuen müßten. Wer das staatsmännische Ver¬
ständnis und den bewährten Patriotismus kennt, die diese Parteien trotz
allein auszeichnet, der muß solche Vorgänge im deutschen und im preußischem
Parlamentarischen Leben für geradezu unbegreiflich erklären.

Die Opposition der Linken ist zur Zeit das weit geringere Übel. Ihre
Absicht, jede Erhöhung der Agrarschutzzölle abzulehnen und die Tarif¬
reform als solche zu vereiteln, hat immer nur auf eine schwache Minorität in
den Kommissionen und im Plenum zu rechnen. Nur durch die Stimmen
ihrer extremsten Gegner von rechts erlangt sie ihre Bedeutung. Wirklicher
Obstruktiousversuche Herr zu werden, haben die Mehrheitsparteien in der
Hand, wenn sie nur auf dem Platze sind. Und das ist in dieser Frage von
Männern, die sich in den Reichstag wählen lassen, doch unbedingt zu ver¬
langen, mit wie ohne Tage- oder Anwesenheitsgeldern. Und die Herren
werden auch wohl am Platze sein, sobald die Obstruktion Ernst macht. Hüten
soll man sich nur, die Minoritäten zu brutalisieren und den Tarif durch¬
peitschen zu wollen. Schon der nächsten ReiclMagswcchlen wegen. Nichts
müßte mehr beklagt werden, als wenn die Sozialdemokraten in dieser Weise
ins Recht gesetzt würden; sie wünschen sich nichts sehnlicher. In der Kom¬
mission hat übrigens bisher die Opposition von rechts reichlich ebensoviel zur
Verschleppung der Arbeiten beigetragen, wie die von links. Sachlich sind die
Sozialdemokraten zum Kampf gegen jede Erhöhung des Agrarschutzes um
allerwenigsten legitimiert. Das hat der Genosse Schippel ihnen und der
ganzen Welt in seinen Grundzügen der Handelspolitik haarscharf bewiesen,
am schärfsten freilich auf der letzten Seite des Buchs, wo er den Versuch
macht, die Konsequenzen seiner ° ganzen Geistesarbeit und wissenschaftlichen
Überzeugung der Pnrteitaktik zuliebe, der er vorher das vernichtendste Ver¬
dammungsurteil gesprochen hat, zu verschleiern. Mit einer Partei, die solche
Früchte treibt, ist jede sachliche Auseinandersetzung unmöglich. Es fehlt ihr
dafür völlig das Verständnis und jede Spur guten Willens.

Anders verhält es sich mit der Mehrzahl der liberalen Opponenten gegen
jede Agrarzollerhöhung und jede Tarifreform. Sie, die theoretischen Anti¬
sozialsten vom reinsten Wasser, empfinden die Unnatürlichkeit und UnWahr¬
haftigkeit ihres Bündnisses mit der Sozialdemokratie mehr und mehr. Schippels
Buch wird wohl dazu mit beigetragen haben. Mit ihnen kann doch sachlich
verhandelt werden, und so arg sie auch in doktrinärer Einseitigkeit oder partei¬
taktischen Rücksichten befangen sein mögen, ihre Intelligenz, ihre reichen Kennt-


dies bei uns in der Zolltariffrage bis jetzt fortgesetzt geschehn ist. Darin liegt
die große Gefahr nicht nur für die zur Zeit schwebende handelspolitische Aktion,
sondern für die Weiterführung einer gedeihlichen nationalen Politik überhaupt.
Wenn, lvie es den Anschein hat, diese Parteien bei dem Wiederbeginn der
parlamentarischen Arbeiten uach den Osterferien im preußischen Landtage und
vielleicht auch in den Landtagen andrer Bundesstaaten, auf die dort vielleicht
noch sicherer scheinende Majorität rechnend, vorhaben sollten, diese Nichtachtung
der Überzeugung und Aufgabe der Reichsregierung in demonstrativer Form
zu zeigen, so würden sie damit ein Beispiel geben, das sie über kurz oder
lang selbst am bittersten bereuen müßten. Wer das staatsmännische Ver¬
ständnis und den bewährten Patriotismus kennt, die diese Parteien trotz
allein auszeichnet, der muß solche Vorgänge im deutschen und im preußischem
Parlamentarischen Leben für geradezu unbegreiflich erklären.

Die Opposition der Linken ist zur Zeit das weit geringere Übel. Ihre
Absicht, jede Erhöhung der Agrarschutzzölle abzulehnen und die Tarif¬
reform als solche zu vereiteln, hat immer nur auf eine schwache Minorität in
den Kommissionen und im Plenum zu rechnen. Nur durch die Stimmen
ihrer extremsten Gegner von rechts erlangt sie ihre Bedeutung. Wirklicher
Obstruktiousversuche Herr zu werden, haben die Mehrheitsparteien in der
Hand, wenn sie nur auf dem Platze sind. Und das ist in dieser Frage von
Männern, die sich in den Reichstag wählen lassen, doch unbedingt zu ver¬
langen, mit wie ohne Tage- oder Anwesenheitsgeldern. Und die Herren
werden auch wohl am Platze sein, sobald die Obstruktion Ernst macht. Hüten
soll man sich nur, die Minoritäten zu brutalisieren und den Tarif durch¬
peitschen zu wollen. Schon der nächsten ReiclMagswcchlen wegen. Nichts
müßte mehr beklagt werden, als wenn die Sozialdemokraten in dieser Weise
ins Recht gesetzt würden; sie wünschen sich nichts sehnlicher. In der Kom¬
mission hat übrigens bisher die Opposition von rechts reichlich ebensoviel zur
Verschleppung der Arbeiten beigetragen, wie die von links. Sachlich sind die
Sozialdemokraten zum Kampf gegen jede Erhöhung des Agrarschutzes um
allerwenigsten legitimiert. Das hat der Genosse Schippel ihnen und der
ganzen Welt in seinen Grundzügen der Handelspolitik haarscharf bewiesen,
am schärfsten freilich auf der letzten Seite des Buchs, wo er den Versuch
macht, die Konsequenzen seiner ° ganzen Geistesarbeit und wissenschaftlichen
Überzeugung der Pnrteitaktik zuliebe, der er vorher das vernichtendste Ver¬
dammungsurteil gesprochen hat, zu verschleiern. Mit einer Partei, die solche
Früchte treibt, ist jede sachliche Auseinandersetzung unmöglich. Es fehlt ihr
dafür völlig das Verständnis und jede Spur guten Willens.

Anders verhält es sich mit der Mehrzahl der liberalen Opponenten gegen
jede Agrarzollerhöhung und jede Tarifreform. Sie, die theoretischen Anti¬
sozialsten vom reinsten Wasser, empfinden die Unnatürlichkeit und UnWahr¬
haftigkeit ihres Bündnisses mit der Sozialdemokratie mehr und mehr. Schippels
Buch wird wohl dazu mit beigetragen haben. Mit ihnen kann doch sachlich
verhandelt werden, und so arg sie auch in doktrinärer Einseitigkeit oder partei¬
taktischen Rücksichten befangen sein mögen, ihre Intelligenz, ihre reichen Kennt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/699>, abgerufen am 27.09.2024.