Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Was wird aus dem Kolltarif?

nisse und ihr doch ganz gewiß einwaudsfreier Patriotismus berechtigten immerhin
zu der Hoffnung, daß sie durch die gemeinsame Arbeit in der Kommission das
tiefe Mißtrauen gegen die politischen und wirtschaftlichen Tendenzen der ver¬
bündeten Regierungen, das sie von vornherein beherrscht hat, überwinden können,
den besondern Schwierigkeiten der Lage mehr Rechnung tragen und den Stand¬
punkt der lückenlosen Negation aufgeben werden. Vielleicht darf man nament¬
lich vom Handelsvertragsvercin in dieser Beziehung in Zukunft einen günstigen
Einfluß hoffen. Soweit die führenden Personen in ihm, die Fundamente der
heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung anerkennend, ernsthaft den tief
daniederliegenden deutscheu Liberalismus, den politischen wie den wirtschaft¬
lichen, wieder zu Ehren und Kräften zu bringen bestrebt sind, und soweit sie
persönlich sich unabhängig fühlen von den Tagesstrvmungen des großen Haufens,
werden sie sich doch am wenigsten der Überzeugung verschließen können, daß ein
Mattsctzen der Regierung zwischen den beiden extremen, schließlich allein dus
Feld behauptenden Heerlagern, hier den Bund der Landwirte, dort die Sozial-
demokratie, für ihre Ziele der schwerste Schlag wäre, der sie treffen könnte.

Freilich müssen sie auch anerkennen, was ihnen doch wohl nicht mehr
zweifelhaft sein kann, daß die verbündeten Regierungen mit Recht und mit
großem Geschick und Fleiß die gründliche Revision des alten Zolltarifschemas
im Sinne einer größern und sachgemäßen! Spezialisierung vorgenommen haben,
gerade auch zum Zweck des Zustandebriugeus günstigerer Handelsverträge. Das
Erstarken der merkantilistischen Strömung im Auslande macht das Bedürfnis
nach einem in dieser Beziehung guten Tarifschema heute besonders dringend.
Es war sehr wohlgethan -- wenn man auch bedauern muß, daß es überhaupt
nötig war --, daß der Staatssekretär des Innern am 12. Dezember vorigen
Jahres im Reichstage nachwies, wie sehr man schon bei den Verhandlungen,
die zu den Cnprivischen Handelsverträgen führten, die Mangelhaftigkeit des
alten Tarifschcmas empfunden hat. Wir würden es für eine unbegreifliche
Kurzsichtigkeit auch vom liberalen Standpunkt aus halten, wenn die Leiter des
Handelsvertragsvereius die Regierung in die unangenehme Lage bringen wollten,
auf der Grundlage des alten Tarifschcmas die Verhandlungen über die neuen
Handelsverträge durchführen zu müssen. Aber auch die Erhöhung zahlreicher
Positionen des Verhandlungstarifs kann doch gerade des ausländischen Mer¬
kantilismus wegen sehr im Interesse unsrer neuen Handelsverträge liegen-
Gewiß ist diese Erhöhung uicht "belanglos," sie wird sogar von der aller¬
größten Bedeutung, wenn befürchtet werden muß, daß Handelsverträge nicht
zustande kommen, ja wohl gar die Negierung es nicht ernst nähme, sie zu¬
stande zu bringen. Aber anch der Handelsvertragsverein kann doch jetzt nicht
mehr zweifeln, daß es der verantwortlichen Stelle voller Ernst mit der Kon¬
tinuität der Hnndelsvertragspolitik ist, daß sie sich jeder weitern Erhöhung
des Tarifentwnrfs, die die Handelsvertragsverhaudlungen stört, zu widersetzen
entschlossen ist, und daß sie nicht gewillt ist, den neuen Generaltarif in Kraft
zu setzen, bevor nicht neue Handelsverträge da sind. Die nicht schntzzöllnerischen
Kommissionsmitglieder haben die hohen Generaltarifsätze des Entwurfs recht
gewissenhaft zu prüfen, und der Handelsvertrngsverein wird eine dankenswerte


Was wird aus dem Kolltarif?

nisse und ihr doch ganz gewiß einwaudsfreier Patriotismus berechtigten immerhin
zu der Hoffnung, daß sie durch die gemeinsame Arbeit in der Kommission das
tiefe Mißtrauen gegen die politischen und wirtschaftlichen Tendenzen der ver¬
bündeten Regierungen, das sie von vornherein beherrscht hat, überwinden können,
den besondern Schwierigkeiten der Lage mehr Rechnung tragen und den Stand¬
punkt der lückenlosen Negation aufgeben werden. Vielleicht darf man nament¬
lich vom Handelsvertragsvercin in dieser Beziehung in Zukunft einen günstigen
Einfluß hoffen. Soweit die führenden Personen in ihm, die Fundamente der
heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung anerkennend, ernsthaft den tief
daniederliegenden deutscheu Liberalismus, den politischen wie den wirtschaft¬
lichen, wieder zu Ehren und Kräften zu bringen bestrebt sind, und soweit sie
persönlich sich unabhängig fühlen von den Tagesstrvmungen des großen Haufens,
werden sie sich doch am wenigsten der Überzeugung verschließen können, daß ein
Mattsctzen der Regierung zwischen den beiden extremen, schließlich allein dus
Feld behauptenden Heerlagern, hier den Bund der Landwirte, dort die Sozial-
demokratie, für ihre Ziele der schwerste Schlag wäre, der sie treffen könnte.

Freilich müssen sie auch anerkennen, was ihnen doch wohl nicht mehr
zweifelhaft sein kann, daß die verbündeten Regierungen mit Recht und mit
großem Geschick und Fleiß die gründliche Revision des alten Zolltarifschemas
im Sinne einer größern und sachgemäßen! Spezialisierung vorgenommen haben,
gerade auch zum Zweck des Zustandebriugeus günstigerer Handelsverträge. Das
Erstarken der merkantilistischen Strömung im Auslande macht das Bedürfnis
nach einem in dieser Beziehung guten Tarifschema heute besonders dringend.
Es war sehr wohlgethan — wenn man auch bedauern muß, daß es überhaupt
nötig war —, daß der Staatssekretär des Innern am 12. Dezember vorigen
Jahres im Reichstage nachwies, wie sehr man schon bei den Verhandlungen,
die zu den Cnprivischen Handelsverträgen führten, die Mangelhaftigkeit des
alten Tarifschcmas empfunden hat. Wir würden es für eine unbegreifliche
Kurzsichtigkeit auch vom liberalen Standpunkt aus halten, wenn die Leiter des
Handelsvertragsvereius die Regierung in die unangenehme Lage bringen wollten,
auf der Grundlage des alten Tarifschcmas die Verhandlungen über die neuen
Handelsverträge durchführen zu müssen. Aber auch die Erhöhung zahlreicher
Positionen des Verhandlungstarifs kann doch gerade des ausländischen Mer¬
kantilismus wegen sehr im Interesse unsrer neuen Handelsverträge liegen-
Gewiß ist diese Erhöhung uicht „belanglos," sie wird sogar von der aller¬
größten Bedeutung, wenn befürchtet werden muß, daß Handelsverträge nicht
zustande kommen, ja wohl gar die Negierung es nicht ernst nähme, sie zu¬
stande zu bringen. Aber anch der Handelsvertragsverein kann doch jetzt nicht
mehr zweifeln, daß es der verantwortlichen Stelle voller Ernst mit der Kon¬
tinuität der Hnndelsvertragspolitik ist, daß sie sich jeder weitern Erhöhung
des Tarifentwnrfs, die die Handelsvertragsverhaudlungen stört, zu widersetzen
entschlossen ist, und daß sie nicht gewillt ist, den neuen Generaltarif in Kraft
zu setzen, bevor nicht neue Handelsverträge da sind. Die nicht schntzzöllnerischen
Kommissionsmitglieder haben die hohen Generaltarifsätze des Entwurfs recht
gewissenhaft zu prüfen, und der Handelsvertrngsverein wird eine dankenswerte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0700" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237224"/>
          <fw type="header" place="top"> Was wird aus dem Kolltarif?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2937" prev="#ID_2936"> nisse und ihr doch ganz gewiß einwaudsfreier Patriotismus berechtigten immerhin<lb/>
zu der Hoffnung, daß sie durch die gemeinsame Arbeit in der Kommission das<lb/>
tiefe Mißtrauen gegen die politischen und wirtschaftlichen Tendenzen der ver¬<lb/>
bündeten Regierungen, das sie von vornherein beherrscht hat, überwinden können,<lb/>
den besondern Schwierigkeiten der Lage mehr Rechnung tragen und den Stand¬<lb/>
punkt der lückenlosen Negation aufgeben werden. Vielleicht darf man nament¬<lb/>
lich vom Handelsvertragsvercin in dieser Beziehung in Zukunft einen günstigen<lb/>
Einfluß hoffen. Soweit die führenden Personen in ihm, die Fundamente der<lb/>
heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung anerkennend, ernsthaft den tief<lb/>
daniederliegenden deutscheu Liberalismus, den politischen wie den wirtschaft¬<lb/>
lichen, wieder zu Ehren und Kräften zu bringen bestrebt sind, und soweit sie<lb/>
persönlich sich unabhängig fühlen von den Tagesstrvmungen des großen Haufens,<lb/>
werden sie sich doch am wenigsten der Überzeugung verschließen können, daß ein<lb/>
Mattsctzen der Regierung zwischen den beiden extremen, schließlich allein dus<lb/>
Feld behauptenden Heerlagern, hier den Bund der Landwirte, dort die Sozial-<lb/>
demokratie, für ihre Ziele der schwerste Schlag wäre, der sie treffen könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2938" next="#ID_2939"> Freilich müssen sie auch anerkennen, was ihnen doch wohl nicht mehr<lb/>
zweifelhaft sein kann, daß die verbündeten Regierungen mit Recht und mit<lb/>
großem Geschick und Fleiß die gründliche Revision des alten Zolltarifschemas<lb/>
im Sinne einer größern und sachgemäßen! Spezialisierung vorgenommen haben,<lb/>
gerade auch zum Zweck des Zustandebriugeus günstigerer Handelsverträge. Das<lb/>
Erstarken der merkantilistischen Strömung im Auslande macht das Bedürfnis<lb/>
nach einem in dieser Beziehung guten Tarifschema heute besonders dringend.<lb/>
Es war sehr wohlgethan &#x2014; wenn man auch bedauern muß, daß es überhaupt<lb/>
nötig war &#x2014;, daß der Staatssekretär des Innern am 12. Dezember vorigen<lb/>
Jahres im Reichstage nachwies, wie sehr man schon bei den Verhandlungen,<lb/>
die zu den Cnprivischen Handelsverträgen führten, die Mangelhaftigkeit des<lb/>
alten Tarifschcmas empfunden hat. Wir würden es für eine unbegreifliche<lb/>
Kurzsichtigkeit auch vom liberalen Standpunkt aus halten, wenn die Leiter des<lb/>
Handelsvertragsvereius die Regierung in die unangenehme Lage bringen wollten,<lb/>
auf der Grundlage des alten Tarifschcmas die Verhandlungen über die neuen<lb/>
Handelsverträge durchführen zu müssen. Aber auch die Erhöhung zahlreicher<lb/>
Positionen des Verhandlungstarifs kann doch gerade des ausländischen Mer¬<lb/>
kantilismus wegen sehr im Interesse unsrer neuen Handelsverträge liegen-<lb/>
Gewiß ist diese Erhöhung uicht &#x201E;belanglos," sie wird sogar von der aller¬<lb/>
größten Bedeutung, wenn befürchtet werden muß, daß Handelsverträge nicht<lb/>
zustande kommen, ja wohl gar die Negierung es nicht ernst nähme, sie zu¬<lb/>
stande zu bringen. Aber anch der Handelsvertragsverein kann doch jetzt nicht<lb/>
mehr zweifeln, daß es der verantwortlichen Stelle voller Ernst mit der Kon¬<lb/>
tinuität der Hnndelsvertragspolitik ist, daß sie sich jeder weitern Erhöhung<lb/>
des Tarifentwnrfs, die die Handelsvertragsverhaudlungen stört, zu widersetzen<lb/>
entschlossen ist, und daß sie nicht gewillt ist, den neuen Generaltarif in Kraft<lb/>
zu setzen, bevor nicht neue Handelsverträge da sind. Die nicht schntzzöllnerischen<lb/>
Kommissionsmitglieder haben die hohen Generaltarifsätze des Entwurfs recht<lb/>
gewissenhaft zu prüfen, und der Handelsvertrngsverein wird eine dankenswerte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0700] Was wird aus dem Kolltarif? nisse und ihr doch ganz gewiß einwaudsfreier Patriotismus berechtigten immerhin zu der Hoffnung, daß sie durch die gemeinsame Arbeit in der Kommission das tiefe Mißtrauen gegen die politischen und wirtschaftlichen Tendenzen der ver¬ bündeten Regierungen, das sie von vornherein beherrscht hat, überwinden können, den besondern Schwierigkeiten der Lage mehr Rechnung tragen und den Stand¬ punkt der lückenlosen Negation aufgeben werden. Vielleicht darf man nament¬ lich vom Handelsvertragsvercin in dieser Beziehung in Zukunft einen günstigen Einfluß hoffen. Soweit die führenden Personen in ihm, die Fundamente der heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung anerkennend, ernsthaft den tief daniederliegenden deutscheu Liberalismus, den politischen wie den wirtschaft¬ lichen, wieder zu Ehren und Kräften zu bringen bestrebt sind, und soweit sie persönlich sich unabhängig fühlen von den Tagesstrvmungen des großen Haufens, werden sie sich doch am wenigsten der Überzeugung verschließen können, daß ein Mattsctzen der Regierung zwischen den beiden extremen, schließlich allein dus Feld behauptenden Heerlagern, hier den Bund der Landwirte, dort die Sozial- demokratie, für ihre Ziele der schwerste Schlag wäre, der sie treffen könnte. Freilich müssen sie auch anerkennen, was ihnen doch wohl nicht mehr zweifelhaft sein kann, daß die verbündeten Regierungen mit Recht und mit großem Geschick und Fleiß die gründliche Revision des alten Zolltarifschemas im Sinne einer größern und sachgemäßen! Spezialisierung vorgenommen haben, gerade auch zum Zweck des Zustandebriugeus günstigerer Handelsverträge. Das Erstarken der merkantilistischen Strömung im Auslande macht das Bedürfnis nach einem in dieser Beziehung guten Tarifschema heute besonders dringend. Es war sehr wohlgethan — wenn man auch bedauern muß, daß es überhaupt nötig war —, daß der Staatssekretär des Innern am 12. Dezember vorigen Jahres im Reichstage nachwies, wie sehr man schon bei den Verhandlungen, die zu den Cnprivischen Handelsverträgen führten, die Mangelhaftigkeit des alten Tarifschcmas empfunden hat. Wir würden es für eine unbegreifliche Kurzsichtigkeit auch vom liberalen Standpunkt aus halten, wenn die Leiter des Handelsvertragsvereius die Regierung in die unangenehme Lage bringen wollten, auf der Grundlage des alten Tarifschcmas die Verhandlungen über die neuen Handelsverträge durchführen zu müssen. Aber auch die Erhöhung zahlreicher Positionen des Verhandlungstarifs kann doch gerade des ausländischen Mer¬ kantilismus wegen sehr im Interesse unsrer neuen Handelsverträge liegen- Gewiß ist diese Erhöhung uicht „belanglos," sie wird sogar von der aller¬ größten Bedeutung, wenn befürchtet werden muß, daß Handelsverträge nicht zustande kommen, ja wohl gar die Negierung es nicht ernst nähme, sie zu¬ stande zu bringen. Aber anch der Handelsvertragsverein kann doch jetzt nicht mehr zweifeln, daß es der verantwortlichen Stelle voller Ernst mit der Kon¬ tinuität der Hnndelsvertragspolitik ist, daß sie sich jeder weitern Erhöhung des Tarifentwnrfs, die die Handelsvertragsverhaudlungen stört, zu widersetzen entschlossen ist, und daß sie nicht gewillt ist, den neuen Generaltarif in Kraft zu setzen, bevor nicht neue Handelsverträge da sind. Die nicht schntzzöllnerischen Kommissionsmitglieder haben die hohen Generaltarifsätze des Entwurfs recht gewissenhaft zu prüfen, und der Handelsvertrngsverein wird eine dankenswerte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/700
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/700>, abgerufen am 20.10.2024.