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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

Daß ihre Lehre trotz allen Widersprüchen und ungelösten Rätseln den
Beifall der Besten namentlich unter den Römern fand, war nicht wunderbar,
denn "sie sahen die höchste Aufgabe darin, daß der Tugendhafte die durch¬
gängige Übereinstimmung mit sich selbst in allem Wechsel des Lebens als
seine wahre Charakterstärke bewähren müsse; der politische Doktrinarismus der
Griechen fand so seine philosophische Formulierung und wurde eine willkommne
Überzeugung für die eisernen Staatsmänner des republikanischen Roms." (W.)
Die Stoiker sind die ersten gewesen, die den Begriff der Pflicht wissenschaftlich
festgestellt haben. Vollkommen erfüllt nach ihnen nur der seine Pflicht, der
es nicht bloß äußerlich thut, sondern mit dem Willen, pflichtgemäß zu handeln;
die durch eine Handlung bethätigte pflichtwidrige Gesinnung ist Sünde. Da
der Stoiker die Autarkie, das Selbstgenügen, nicht gleich dem Epikuräer als
einen Genuß oder um sich vor Leiden zu schützen erstrebt, so verwirft er uicht
grundsätzlich die Teilnahme am Gemeinde- und Staatsleben, erklärt sie viel¬
mehr für eine Pflicht, die nur unter Umständen dein Streben nach persönlicher
Vollkommenheit nachzustehn habe. Doch über die Beschränkung der gemein¬
nützigen Thätigkeit auf eine Polis haben die Reichsgründungen Alexanders
und der Römer weit hinausgeführt. "Als Teile derselben einen Weltvernnnft
bilden Götter und Menschen zusammen einen großen, vernünftigen Lebens-
zusainmenhang, ein ?r">i.trtx<^ ^o^^", jeder einzelne ist Glied des großen
Vernunftrcichs." Den Unterschied von Hellenen und Barbaren schieben die
Stoiker als Weltbürger beiseite, "und wenn sie auch gegen äußere Verhältnisse
der Lebensstellung zu gleichgiltig waren, um für soziale Reformen zu agitieren,
so verlangten sie doch, daß die Gerechtigkeit und die allgemeine Menschenliebe,
die sich als oberste Pflichten ans der Idee des Vernunftreichs ergeben, auch
den untersten Gliedern der menschlichen Gesellschaft, den Sklaven, in vollem
Maße.zugewandt werden sollten." (W.)

Nur die zur Skepsis neigende Akademie blieb bedeutungslos für das Leben,
wenn man ihr nicht deswegen Bedeutung zumessen Null, weil sie die Zersetzung
förderte. Jede der andern drei Schulen: die cynische, die epikuräische, die
stoische, befriedigte das Bedürfnis je einer besondern Gemütsart und ersetzte
vielen Gebildeten leidlich die Religion. Aber konsequent durchgedacht führte
doch jede ins Absurde, und den harten Schlägen des Lebens gegenüber hielt
die Ataraxie, Autarkie, Galme (Meeresstille) bei den minder Glücklichen und
minder Heldenhaften nicht stand, sodaß der unerschütterliche Weise als hohler
Deklamator und nicht selten als Bettelkomödiant dein Spott der Satiriker
verfiel. So machte die Weltweisheit anch als individualistische Glückseligkeits¬
lehre Bankerott, und gleich der Masse wandten sich auch die Denker der
Religion zu. Jene that es in der bekannten Weise: sie räucherte alleu Götzen
des Morgen- und Abendlands, behing sich mit Amuletten, ließ sich in die
Mysterien einweihen, die gerade Mode waren, lief Zauberern, Gauklern and
Wunderthätern zu, wie dem Apollonius von Thhana, dessen idealisiertes Lebens¬
bild der Heide Philostratus im dritten christlichen Jahrhundert zu dem Zwecke
gemalt hat, das Bild Christi zu verdunkeln und zu verdrängen; die Denker
aber verzweifelten an der Verminst und bekannten, daß diese unfähig sei, aus


Hellenentum und Christentum

Daß ihre Lehre trotz allen Widersprüchen und ungelösten Rätseln den
Beifall der Besten namentlich unter den Römern fand, war nicht wunderbar,
denn „sie sahen die höchste Aufgabe darin, daß der Tugendhafte die durch¬
gängige Übereinstimmung mit sich selbst in allem Wechsel des Lebens als
seine wahre Charakterstärke bewähren müsse; der politische Doktrinarismus der
Griechen fand so seine philosophische Formulierung und wurde eine willkommne
Überzeugung für die eisernen Staatsmänner des republikanischen Roms." (W.)
Die Stoiker sind die ersten gewesen, die den Begriff der Pflicht wissenschaftlich
festgestellt haben. Vollkommen erfüllt nach ihnen nur der seine Pflicht, der
es nicht bloß äußerlich thut, sondern mit dem Willen, pflichtgemäß zu handeln;
die durch eine Handlung bethätigte pflichtwidrige Gesinnung ist Sünde. Da
der Stoiker die Autarkie, das Selbstgenügen, nicht gleich dem Epikuräer als
einen Genuß oder um sich vor Leiden zu schützen erstrebt, so verwirft er uicht
grundsätzlich die Teilnahme am Gemeinde- und Staatsleben, erklärt sie viel¬
mehr für eine Pflicht, die nur unter Umständen dein Streben nach persönlicher
Vollkommenheit nachzustehn habe. Doch über die Beschränkung der gemein¬
nützigen Thätigkeit auf eine Polis haben die Reichsgründungen Alexanders
und der Römer weit hinausgeführt. „Als Teile derselben einen Weltvernnnft
bilden Götter und Menschen zusammen einen großen, vernünftigen Lebens-
zusainmenhang, ein ?r«>i.trtx<^ ^o^^«, jeder einzelne ist Glied des großen
Vernunftrcichs." Den Unterschied von Hellenen und Barbaren schieben die
Stoiker als Weltbürger beiseite, „und wenn sie auch gegen äußere Verhältnisse
der Lebensstellung zu gleichgiltig waren, um für soziale Reformen zu agitieren,
so verlangten sie doch, daß die Gerechtigkeit und die allgemeine Menschenliebe,
die sich als oberste Pflichten ans der Idee des Vernunftreichs ergeben, auch
den untersten Gliedern der menschlichen Gesellschaft, den Sklaven, in vollem
Maße.zugewandt werden sollten." (W.)

Nur die zur Skepsis neigende Akademie blieb bedeutungslos für das Leben,
wenn man ihr nicht deswegen Bedeutung zumessen Null, weil sie die Zersetzung
förderte. Jede der andern drei Schulen: die cynische, die epikuräische, die
stoische, befriedigte das Bedürfnis je einer besondern Gemütsart und ersetzte
vielen Gebildeten leidlich die Religion. Aber konsequent durchgedacht führte
doch jede ins Absurde, und den harten Schlägen des Lebens gegenüber hielt
die Ataraxie, Autarkie, Galme (Meeresstille) bei den minder Glücklichen und
minder Heldenhaften nicht stand, sodaß der unerschütterliche Weise als hohler
Deklamator und nicht selten als Bettelkomödiant dein Spott der Satiriker
verfiel. So machte die Weltweisheit anch als individualistische Glückseligkeits¬
lehre Bankerott, und gleich der Masse wandten sich auch die Denker der
Religion zu. Jene that es in der bekannten Weise: sie räucherte alleu Götzen
des Morgen- und Abendlands, behing sich mit Amuletten, ließ sich in die
Mysterien einweihen, die gerade Mode waren, lief Zauberern, Gauklern and
Wunderthätern zu, wie dem Apollonius von Thhana, dessen idealisiertes Lebens¬
bild der Heide Philostratus im dritten christlichen Jahrhundert zu dem Zwecke
gemalt hat, das Bild Christi zu verdunkeln und zu verdrängen; die Denker
aber verzweifelten an der Verminst und bekannten, daß diese unfähig sei, aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/484>, abgerufen am 20.10.2024.