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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Zur nächsten Papstwahl

angedeutet, daß er auf eine Wiedererrichtung des ganzen Kirchenstaats nicht
bestehn walte, sondern zu großen Zugeständnissen bereit sei. Dieselbe Nach¬
giebigkeit gegen Italien befürchtet mau bei den Jntransigenten von jedem
italienischen Papst, weil ihm durch die Rücksichten, die er natürlicherweise auf
seine Volksgenossen nehmen wird, in seiner Politik die Hände gebunden seien.
Und so glaubt man dort, ein italienischer Papst werde über kurz oder lang
auf Grund des swws ano Frieden mit dem Königreich Italien schließen. Ein
ausländischer Papst bedeutet ihnen dagegen die Gewähr für die Fortsetzung
des Kampfes. Deun mau erwartet, daß ein solcher, unbeirrt durch nationale
Empfindungen, viel energischer seine Forderungen durchsetzen und auch uicht
davor zurückschrecken werde, durch die Herbeiführung kriegerischer Verwicklungen
Italien zur Wiedererstattung des Kirchenstaats zu zwingen. Wir halten es
aber demgegenüber für ausgeschlossen, daß es der radikalen Partei gelingen
wird, mit diesen Anschauungen bei der nächsten Vakanz des päpstlichen Stuhls
durchzuringen. Die Wahl eines ausländischen Papstes würde die katholische
Kirche geradeso wie die Abhaltung des Konklaves außerhalb Roms Gefahren
aussetzen, von denen kein Mensch wissen kann, wie sie schließlich ablaufen
werden. Die Bestrebungen eines italienischen Papstes auf Wiederherstellung
der weltlichen Herrschaft wird und muß Italien dulden. Ob es aber auch
einen ausländischen Papst ertragen würde, weiß man nicht, zumal wenn dieser
die Rückgabe der päpstlichen Länder nicht auf friedlichem Wege, sondern mit
der Waffengewalt einer ausländischen Macht betriebe. So steht also hinter einem
nichtitalienischen Papste das drohende Gespenst der Verbannung. Und aus
welcher Nation sollte dieser ausländische Papst gewählt werden? Es dürfte
Wohl keinen einzigen katholischen Staat geben, der die Wahl eines seiner
Kardinäle wünschen könnte. Denn dieser Staat müßte uicht nur dem Papste,
falls er ans Italien flüchtete, Gastfreundschaft gewähren; er würde auch ge¬
zwungen sein, für ihn einzutreten, und wäre so in alle Verwicklungen, die der
Papst heraufbeschwüre, rettungslos hineingezogen. Wenn dieser Staat es
aber auch in der That unternähme, den Papst mit Gewalt in seine Rechte
einzusetzen, so wäre für diesen doch nicht das geringste dabei gewonnen. Seine
Lage würde in diesem Fall trotz der Wiederaufrichtung seiner weltlichen Herr¬
schaft unsicherer als je zuvor sein. Da die Italiener nie aufhören wurden,
die Wiedervereinigung der päpstlichen Länder sowohl offen wie un geheimen
zu betreiben, würde der Papst gezwungen sein, immer wieder fremde Hilfe in
Anspruch zu nehmen. hierdurch aber müßte er unzweifelhaft in solche Abhängig¬
keit von der schützenden Macht geraten, daß hierdurch der Vorteil, den ihm
die Wiederherstellung des Kirchenstaats brächte, mehr als aufgehoben wurde.
Überdies würeu bei'der Gewalt, mit der der Einheitsgedanke ... Italien als¬
bald wieder zum Durchbruch gelangen würde, die Tage seiner Herrschaft trotz
alles Schutzes doch gezählt. ' Und wieder vertrieben von Rom wurde das
Papsttum erneut einer völlig unsicher.. Zukunft preisgegeben sem. ^

So sehen wir also, daß der Verlust der weltlichen Macht le.nerlei nach¬
teilige Folgen haben kann, im Gegenteil sogar nach verschiednen Richtungen
hin die günstigsten Einwirkungen ans die künftige Papstwahl ausüben wird.


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angedeutet, daß er auf eine Wiedererrichtung des ganzen Kirchenstaats nicht
bestehn walte, sondern zu großen Zugeständnissen bereit sei. Dieselbe Nach¬
giebigkeit gegen Italien befürchtet mau bei den Jntransigenten von jedem
italienischen Papst, weil ihm durch die Rücksichten, die er natürlicherweise auf
seine Volksgenossen nehmen wird, in seiner Politik die Hände gebunden seien.
Und so glaubt man dort, ein italienischer Papst werde über kurz oder lang
auf Grund des swws ano Frieden mit dem Königreich Italien schließen. Ein
ausländischer Papst bedeutet ihnen dagegen die Gewähr für die Fortsetzung
des Kampfes. Deun mau erwartet, daß ein solcher, unbeirrt durch nationale
Empfindungen, viel energischer seine Forderungen durchsetzen und auch uicht
davor zurückschrecken werde, durch die Herbeiführung kriegerischer Verwicklungen
Italien zur Wiedererstattung des Kirchenstaats zu zwingen. Wir halten es
aber demgegenüber für ausgeschlossen, daß es der radikalen Partei gelingen
wird, mit diesen Anschauungen bei der nächsten Vakanz des päpstlichen Stuhls
durchzuringen. Die Wahl eines ausländischen Papstes würde die katholische
Kirche geradeso wie die Abhaltung des Konklaves außerhalb Roms Gefahren
aussetzen, von denen kein Mensch wissen kann, wie sie schließlich ablaufen
werden. Die Bestrebungen eines italienischen Papstes auf Wiederherstellung
der weltlichen Herrschaft wird und muß Italien dulden. Ob es aber auch
einen ausländischen Papst ertragen würde, weiß man nicht, zumal wenn dieser
die Rückgabe der päpstlichen Länder nicht auf friedlichem Wege, sondern mit
der Waffengewalt einer ausländischen Macht betriebe. So steht also hinter einem
nichtitalienischen Papste das drohende Gespenst der Verbannung. Und aus
welcher Nation sollte dieser ausländische Papst gewählt werden? Es dürfte
Wohl keinen einzigen katholischen Staat geben, der die Wahl eines seiner
Kardinäle wünschen könnte. Denn dieser Staat müßte uicht nur dem Papste,
falls er ans Italien flüchtete, Gastfreundschaft gewähren; er würde auch ge¬
zwungen sein, für ihn einzutreten, und wäre so in alle Verwicklungen, die der
Papst heraufbeschwüre, rettungslos hineingezogen. Wenn dieser Staat es
aber auch in der That unternähme, den Papst mit Gewalt in seine Rechte
einzusetzen, so wäre für diesen doch nicht das geringste dabei gewonnen. Seine
Lage würde in diesem Fall trotz der Wiederaufrichtung seiner weltlichen Herr¬
schaft unsicherer als je zuvor sein. Da die Italiener nie aufhören wurden,
die Wiedervereinigung der päpstlichen Länder sowohl offen wie un geheimen
zu betreiben, würde der Papst gezwungen sein, immer wieder fremde Hilfe in
Anspruch zu nehmen. hierdurch aber müßte er unzweifelhaft in solche Abhängig¬
keit von der schützenden Macht geraten, daß hierdurch der Vorteil, den ihm
die Wiederherstellung des Kirchenstaats brächte, mehr als aufgehoben wurde.
Überdies würeu bei'der Gewalt, mit der der Einheitsgedanke ... Italien als¬
bald wieder zum Durchbruch gelangen würde, die Tage seiner Herrschaft trotz
alles Schutzes doch gezählt. ' Und wieder vertrieben von Rom wurde das
Papsttum erneut einer völlig unsicher.. Zukunft preisgegeben sem. ^

So sehen wir also, daß der Verlust der weltlichen Macht le.nerlei nach¬
teilige Folgen haben kann, im Gegenteil sogar nach verschiednen Richtungen
hin die günstigsten Einwirkungen ans die künftige Papstwahl ausüben wird.


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[0367] Zur nächsten Papstwahl angedeutet, daß er auf eine Wiedererrichtung des ganzen Kirchenstaats nicht bestehn walte, sondern zu großen Zugeständnissen bereit sei. Dieselbe Nach¬ giebigkeit gegen Italien befürchtet mau bei den Jntransigenten von jedem italienischen Papst, weil ihm durch die Rücksichten, die er natürlicherweise auf seine Volksgenossen nehmen wird, in seiner Politik die Hände gebunden seien. Und so glaubt man dort, ein italienischer Papst werde über kurz oder lang auf Grund des swws ano Frieden mit dem Königreich Italien schließen. Ein ausländischer Papst bedeutet ihnen dagegen die Gewähr für die Fortsetzung des Kampfes. Deun mau erwartet, daß ein solcher, unbeirrt durch nationale Empfindungen, viel energischer seine Forderungen durchsetzen und auch uicht davor zurückschrecken werde, durch die Herbeiführung kriegerischer Verwicklungen Italien zur Wiedererstattung des Kirchenstaats zu zwingen. Wir halten es aber demgegenüber für ausgeschlossen, daß es der radikalen Partei gelingen wird, mit diesen Anschauungen bei der nächsten Vakanz des päpstlichen Stuhls durchzuringen. Die Wahl eines ausländischen Papstes würde die katholische Kirche geradeso wie die Abhaltung des Konklaves außerhalb Roms Gefahren aussetzen, von denen kein Mensch wissen kann, wie sie schließlich ablaufen werden. Die Bestrebungen eines italienischen Papstes auf Wiederherstellung der weltlichen Herrschaft wird und muß Italien dulden. Ob es aber auch einen ausländischen Papst ertragen würde, weiß man nicht, zumal wenn dieser die Rückgabe der päpstlichen Länder nicht auf friedlichem Wege, sondern mit der Waffengewalt einer ausländischen Macht betriebe. So steht also hinter einem nichtitalienischen Papste das drohende Gespenst der Verbannung. Und aus welcher Nation sollte dieser ausländische Papst gewählt werden? Es dürfte Wohl keinen einzigen katholischen Staat geben, der die Wahl eines seiner Kardinäle wünschen könnte. Denn dieser Staat müßte uicht nur dem Papste, falls er ans Italien flüchtete, Gastfreundschaft gewähren; er würde auch ge¬ zwungen sein, für ihn einzutreten, und wäre so in alle Verwicklungen, die der Papst heraufbeschwüre, rettungslos hineingezogen. Wenn dieser Staat es aber auch in der That unternähme, den Papst mit Gewalt in seine Rechte einzusetzen, so wäre für diesen doch nicht das geringste dabei gewonnen. Seine Lage würde in diesem Fall trotz der Wiederaufrichtung seiner weltlichen Herr¬ schaft unsicherer als je zuvor sein. Da die Italiener nie aufhören wurden, die Wiedervereinigung der päpstlichen Länder sowohl offen wie un geheimen zu betreiben, würde der Papst gezwungen sein, immer wieder fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. hierdurch aber müßte er unzweifelhaft in solche Abhängig¬ keit von der schützenden Macht geraten, daß hierdurch der Vorteil, den ihm die Wiederherstellung des Kirchenstaats brächte, mehr als aufgehoben wurde. Überdies würeu bei'der Gewalt, mit der der Einheitsgedanke ... Italien als¬ bald wieder zum Durchbruch gelangen würde, die Tage seiner Herrschaft trotz alles Schutzes doch gezählt. ' Und wieder vertrieben von Rom wurde das Papsttum erneut einer völlig unsicher.. Zukunft preisgegeben sem. ^ So sehen wir also, daß der Verlust der weltlichen Macht le.nerlei nach¬ teilige Folgen haben kann, im Gegenteil sogar nach verschiednen Richtungen hin die günstigsten Einwirkungen ans die künftige Papstwahl ausüben wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/367>, abgerufen am 27.09.2024.