Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur nächsten Papstwahl

rechtlich begründeten Einwirknng haben sich aber nicht selten auch heimliche
Einflüsse geltend gemacht, indem gewisse Regierungen die Wahl ans einen
ihnen besonders ergebner Kardinal zu lenken suchten. Wir sind nun weit
entfernt, die Macht des Papstes, die er auch jetzt noch nach dem Verlust der
weltlichen Herrschaft hat, zu unterschätzen. Aber es ist doch klar, daß das
Interesse aller Staaten an der Papstwnhl wesentlich geringer geworden ist,
als es früher war, wo der Erwählte auch König eines bedeutenden Reichs
wurde. Heute beschränkt sich der übereinstimmende Wunsch wohl aller Mächte
darauf, daß ein möglichst versöhnlicher Papst ans dem künftigen Konklave
hervorgehe. Eine Beeinflussung der Wahl aber wird von ihnen nicht versucht
werden, da sie jetzt lediglich eine innere Angelegenheit der katholischen Kirche
ist und an Wichtigkeit für die äußere Politik der Staaten viel verloren hat.

Eine weitere Folge der gegenwärtigen Lage der Kurie ist endlich die,
daß sie die Wahl eines Jtalieners zum Papst unbedingt nötig macht. Ein
Italiener als Papst bedeutet aber unter den heutigen Verhältnissen den Sieg
der gemäßigtem Partei über die radikale. Rechtlich steht freilich nichts im
Wege, einen Nichtitaliener zum obersten Priester der katholischen Christenheit
zu machen. Thatsächlich ist aber nach Hadrian VI., einem Holländer, also seit
demi Jahre 1523 kein Ausländer mehr Papst geworden. Und das war auch
ganz natürlich, da die Zahl der italienischen Kardinäle unter den frühern
Päpsten immer wenigstens zwei Drittel des Kollegiums betrug. Im Anfang
seiner Regierung hat Leo XIII. allerdings ungewöhnlich viel Ausländer zu
Kardinälen ernannt, sodaß eine Zeit lang die Zahl der Italiener im Kardinal-
kolleginm auf annähernd die Hälfte hinuntergegangen war. Aber in den letzten
Jahren hat er die Italiener bei der Ernennung wieder außerordentlich bevor¬
zugt. Diese dürften jvtzt die Zweidrittelmehrheit, die sie früher mindestens
hatten, wieder überschritten haben. Das Verhältnis der italienischen Kardinäle
zu den andrer Nationen wird also bei der künftigen Papstwahl ungefähr
ebenso sein, wie es in den letzten Jahrhunderten immer gewesen ist. War
aber damals die Wahl eines italienischen Papstes nur das äußere Ergebnis
dieses Zahlenverhältnisses, so ist sie heute infolge des Verlustes der weltlichen
Macht des Papsttums eine innere Notwendigkeit geworden.

Die Jntransigenten freilich, darüber ist kein Zweifel, wünschen als Nach¬
folger Leos XIII. einen ausländischen Papst. Ihnen ist seine Politik ans das
äußerste verhaßt. Sie werfen ihm vor, daß er durch seine Versöhnlichkeit von
den Rechten der katholischen Kirche, insbesondre anch in der römischen Frage,
viel vergeben habe. Bezeichnend ist ein geflügeltes Wort, das in diesen extremen
Kreisen in Rom im Anfang seiner Negierung über ihn verbreitet wurde: Avr
ö ?lo, N0it 6 (llöinsntg, v An I/60N6 86N2Ä cislltö. Leo XIII. hat oft wieder¬
holt, er wünsche, die Wiederherstellung der weltlichen Herrschaft nicht einer
Katastrophe verdanken zu müssen, vielmehr erwarte er, daß es dem italienischen
Volk und seiner Negierung allmählich zum Bewußtsein kommen würde, wie
unhaltbar der gegenwärtige Zustand sei, und wie Italien keinen zuverlässigem
Freund und keine sicherere Stütze finden könne, als das mit weltlicher Macht
ausgestattete Papsttum. Er hat dabei, wie wir oben schon erwähnt haben,


Zur nächsten Papstwahl

rechtlich begründeten Einwirknng haben sich aber nicht selten auch heimliche
Einflüsse geltend gemacht, indem gewisse Regierungen die Wahl ans einen
ihnen besonders ergebner Kardinal zu lenken suchten. Wir sind nun weit
entfernt, die Macht des Papstes, die er auch jetzt noch nach dem Verlust der
weltlichen Herrschaft hat, zu unterschätzen. Aber es ist doch klar, daß das
Interesse aller Staaten an der Papstwnhl wesentlich geringer geworden ist,
als es früher war, wo der Erwählte auch König eines bedeutenden Reichs
wurde. Heute beschränkt sich der übereinstimmende Wunsch wohl aller Mächte
darauf, daß ein möglichst versöhnlicher Papst ans dem künftigen Konklave
hervorgehe. Eine Beeinflussung der Wahl aber wird von ihnen nicht versucht
werden, da sie jetzt lediglich eine innere Angelegenheit der katholischen Kirche
ist und an Wichtigkeit für die äußere Politik der Staaten viel verloren hat.

Eine weitere Folge der gegenwärtigen Lage der Kurie ist endlich die,
daß sie die Wahl eines Jtalieners zum Papst unbedingt nötig macht. Ein
Italiener als Papst bedeutet aber unter den heutigen Verhältnissen den Sieg
der gemäßigtem Partei über die radikale. Rechtlich steht freilich nichts im
Wege, einen Nichtitaliener zum obersten Priester der katholischen Christenheit
zu machen. Thatsächlich ist aber nach Hadrian VI., einem Holländer, also seit
demi Jahre 1523 kein Ausländer mehr Papst geworden. Und das war auch
ganz natürlich, da die Zahl der italienischen Kardinäle unter den frühern
Päpsten immer wenigstens zwei Drittel des Kollegiums betrug. Im Anfang
seiner Regierung hat Leo XIII. allerdings ungewöhnlich viel Ausländer zu
Kardinälen ernannt, sodaß eine Zeit lang die Zahl der Italiener im Kardinal-
kolleginm auf annähernd die Hälfte hinuntergegangen war. Aber in den letzten
Jahren hat er die Italiener bei der Ernennung wieder außerordentlich bevor¬
zugt. Diese dürften jvtzt die Zweidrittelmehrheit, die sie früher mindestens
hatten, wieder überschritten haben. Das Verhältnis der italienischen Kardinäle
zu den andrer Nationen wird also bei der künftigen Papstwahl ungefähr
ebenso sein, wie es in den letzten Jahrhunderten immer gewesen ist. War
aber damals die Wahl eines italienischen Papstes nur das äußere Ergebnis
dieses Zahlenverhältnisses, so ist sie heute infolge des Verlustes der weltlichen
Macht des Papsttums eine innere Notwendigkeit geworden.

Die Jntransigenten freilich, darüber ist kein Zweifel, wünschen als Nach¬
folger Leos XIII. einen ausländischen Papst. Ihnen ist seine Politik ans das
äußerste verhaßt. Sie werfen ihm vor, daß er durch seine Versöhnlichkeit von
den Rechten der katholischen Kirche, insbesondre anch in der römischen Frage,
viel vergeben habe. Bezeichnend ist ein geflügeltes Wort, das in diesen extremen
Kreisen in Rom im Anfang seiner Negierung über ihn verbreitet wurde: Avr
ö ?lo, N0it 6 (llöinsntg, v An I/60N6 86N2Ä cislltö. Leo XIII. hat oft wieder¬
holt, er wünsche, die Wiederherstellung der weltlichen Herrschaft nicht einer
Katastrophe verdanken zu müssen, vielmehr erwarte er, daß es dem italienischen
Volk und seiner Negierung allmählich zum Bewußtsein kommen würde, wie
unhaltbar der gegenwärtige Zustand sei, und wie Italien keinen zuverlässigem
Freund und keine sicherere Stütze finden könne, als das mit weltlicher Macht
ausgestattete Papsttum. Er hat dabei, wie wir oben schon erwähnt haben,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236890"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur nächsten Papstwahl</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1385" prev="#ID_1384"> rechtlich begründeten Einwirknng haben sich aber nicht selten auch heimliche<lb/>
Einflüsse geltend gemacht, indem gewisse Regierungen die Wahl ans einen<lb/>
ihnen besonders ergebner Kardinal zu lenken suchten. Wir sind nun weit<lb/>
entfernt, die Macht des Papstes, die er auch jetzt noch nach dem Verlust der<lb/>
weltlichen Herrschaft hat, zu unterschätzen. Aber es ist doch klar, daß das<lb/>
Interesse aller Staaten an der Papstwnhl wesentlich geringer geworden ist,<lb/>
als es früher war, wo der Erwählte auch König eines bedeutenden Reichs<lb/>
wurde. Heute beschränkt sich der übereinstimmende Wunsch wohl aller Mächte<lb/>
darauf, daß ein möglichst versöhnlicher Papst ans dem künftigen Konklave<lb/>
hervorgehe. Eine Beeinflussung der Wahl aber wird von ihnen nicht versucht<lb/>
werden, da sie jetzt lediglich eine innere Angelegenheit der katholischen Kirche<lb/>
ist und an Wichtigkeit für die äußere Politik der Staaten viel verloren hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1386"> Eine weitere Folge der gegenwärtigen Lage der Kurie ist endlich die,<lb/>
daß sie die Wahl eines Jtalieners zum Papst unbedingt nötig macht. Ein<lb/>
Italiener als Papst bedeutet aber unter den heutigen Verhältnissen den Sieg<lb/>
der gemäßigtem Partei über die radikale. Rechtlich steht freilich nichts im<lb/>
Wege, einen Nichtitaliener zum obersten Priester der katholischen Christenheit<lb/>
zu machen. Thatsächlich ist aber nach Hadrian VI., einem Holländer, also seit<lb/>
demi Jahre 1523 kein Ausländer mehr Papst geworden. Und das war auch<lb/>
ganz natürlich, da die Zahl der italienischen Kardinäle unter den frühern<lb/>
Päpsten immer wenigstens zwei Drittel des Kollegiums betrug. Im Anfang<lb/>
seiner Regierung hat Leo XIII. allerdings ungewöhnlich viel Ausländer zu<lb/>
Kardinälen ernannt, sodaß eine Zeit lang die Zahl der Italiener im Kardinal-<lb/>
kolleginm auf annähernd die Hälfte hinuntergegangen war. Aber in den letzten<lb/>
Jahren hat er die Italiener bei der Ernennung wieder außerordentlich bevor¬<lb/>
zugt. Diese dürften jvtzt die Zweidrittelmehrheit, die sie früher mindestens<lb/>
hatten, wieder überschritten haben. Das Verhältnis der italienischen Kardinäle<lb/>
zu den andrer Nationen wird also bei der künftigen Papstwahl ungefähr<lb/>
ebenso sein, wie es in den letzten Jahrhunderten immer gewesen ist. War<lb/>
aber damals die Wahl eines italienischen Papstes nur das äußere Ergebnis<lb/>
dieses Zahlenverhältnisses, so ist sie heute infolge des Verlustes der weltlichen<lb/>
Macht des Papsttums eine innere Notwendigkeit geworden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1387" next="#ID_1388"> Die Jntransigenten freilich, darüber ist kein Zweifel, wünschen als Nach¬<lb/>
folger Leos XIII. einen ausländischen Papst. Ihnen ist seine Politik ans das<lb/>
äußerste verhaßt. Sie werfen ihm vor, daß er durch seine Versöhnlichkeit von<lb/>
den Rechten der katholischen Kirche, insbesondre anch in der römischen Frage,<lb/>
viel vergeben habe. Bezeichnend ist ein geflügeltes Wort, das in diesen extremen<lb/>
Kreisen in Rom im Anfang seiner Negierung über ihn verbreitet wurde: Avr<lb/>
ö ?lo, N0it 6 (llöinsntg, v An I/60N6 86N2Ä cislltö. Leo XIII. hat oft wieder¬<lb/>
holt, er wünsche, die Wiederherstellung der weltlichen Herrschaft nicht einer<lb/>
Katastrophe verdanken zu müssen, vielmehr erwarte er, daß es dem italienischen<lb/>
Volk und seiner Negierung allmählich zum Bewußtsein kommen würde, wie<lb/>
unhaltbar der gegenwärtige Zustand sei, und wie Italien keinen zuverlässigem<lb/>
Freund und keine sicherere Stütze finden könne, als das mit weltlicher Macht<lb/>
ausgestattete Papsttum.  Er hat dabei, wie wir oben schon erwähnt haben,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] Zur nächsten Papstwahl rechtlich begründeten Einwirknng haben sich aber nicht selten auch heimliche Einflüsse geltend gemacht, indem gewisse Regierungen die Wahl ans einen ihnen besonders ergebner Kardinal zu lenken suchten. Wir sind nun weit entfernt, die Macht des Papstes, die er auch jetzt noch nach dem Verlust der weltlichen Herrschaft hat, zu unterschätzen. Aber es ist doch klar, daß das Interesse aller Staaten an der Papstwnhl wesentlich geringer geworden ist, als es früher war, wo der Erwählte auch König eines bedeutenden Reichs wurde. Heute beschränkt sich der übereinstimmende Wunsch wohl aller Mächte darauf, daß ein möglichst versöhnlicher Papst ans dem künftigen Konklave hervorgehe. Eine Beeinflussung der Wahl aber wird von ihnen nicht versucht werden, da sie jetzt lediglich eine innere Angelegenheit der katholischen Kirche ist und an Wichtigkeit für die äußere Politik der Staaten viel verloren hat. Eine weitere Folge der gegenwärtigen Lage der Kurie ist endlich die, daß sie die Wahl eines Jtalieners zum Papst unbedingt nötig macht. Ein Italiener als Papst bedeutet aber unter den heutigen Verhältnissen den Sieg der gemäßigtem Partei über die radikale. Rechtlich steht freilich nichts im Wege, einen Nichtitaliener zum obersten Priester der katholischen Christenheit zu machen. Thatsächlich ist aber nach Hadrian VI., einem Holländer, also seit demi Jahre 1523 kein Ausländer mehr Papst geworden. Und das war auch ganz natürlich, da die Zahl der italienischen Kardinäle unter den frühern Päpsten immer wenigstens zwei Drittel des Kollegiums betrug. Im Anfang seiner Regierung hat Leo XIII. allerdings ungewöhnlich viel Ausländer zu Kardinälen ernannt, sodaß eine Zeit lang die Zahl der Italiener im Kardinal- kolleginm auf annähernd die Hälfte hinuntergegangen war. Aber in den letzten Jahren hat er die Italiener bei der Ernennung wieder außerordentlich bevor¬ zugt. Diese dürften jvtzt die Zweidrittelmehrheit, die sie früher mindestens hatten, wieder überschritten haben. Das Verhältnis der italienischen Kardinäle zu den andrer Nationen wird also bei der künftigen Papstwahl ungefähr ebenso sein, wie es in den letzten Jahrhunderten immer gewesen ist. War aber damals die Wahl eines italienischen Papstes nur das äußere Ergebnis dieses Zahlenverhältnisses, so ist sie heute infolge des Verlustes der weltlichen Macht des Papsttums eine innere Notwendigkeit geworden. Die Jntransigenten freilich, darüber ist kein Zweifel, wünschen als Nach¬ folger Leos XIII. einen ausländischen Papst. Ihnen ist seine Politik ans das äußerste verhaßt. Sie werfen ihm vor, daß er durch seine Versöhnlichkeit von den Rechten der katholischen Kirche, insbesondre anch in der römischen Frage, viel vergeben habe. Bezeichnend ist ein geflügeltes Wort, das in diesen extremen Kreisen in Rom im Anfang seiner Negierung über ihn verbreitet wurde: Avr ö ?lo, N0it 6 (llöinsntg, v An I/60N6 86N2Ä cislltö. Leo XIII. hat oft wieder¬ holt, er wünsche, die Wiederherstellung der weltlichen Herrschaft nicht einer Katastrophe verdanken zu müssen, vielmehr erwarte er, daß es dem italienischen Volk und seiner Negierung allmählich zum Bewußtsein kommen würde, wie unhaltbar der gegenwärtige Zustand sei, und wie Italien keinen zuverlässigem Freund und keine sicherere Stütze finden könne, als das mit weltlicher Macht ausgestattete Papsttum. Er hat dabei, wie wir oben schon erwähnt haben,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/366>, abgerufen am 27.09.2024.