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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Zur nächsten Papstwahl

nicht nur werden bei der nächsten Vakanz des päpstlichen Stuhls dieselben
Gründe, die beim vorigcnmal bestimmend waren, für Rom den Ansschlng geben,
sondern man darf heute noch einen Schritt weitergehn. Konnten im Jahre 1878
noch Zweifel in dieser Hinsicht bestehn, so wird es beim nächsten Konklave
den Kardinälen viel leichter werden, sich für Rom zu entscheiden. Es liegt
das einmal an der einwandfreien Haltung, die die italienische Regierung
während der Wahl im Jahre 1878 beobachtet hat. Schon vorher hatte sie
auf Anfrage verschiedner Hofe unter Berufung auf die Bestimmungen des
Garantiegesetzes die vollkommenste Freiheit des Konklaves versprochen. Und
sie hat ihr Wort auch eingelöst, indem sie nicht nur sich selbst jedes Eingriffs
in die Entschlüsse des Konklaves enthielt, sondern sofort nach dem Tode von
Pius IX. den Vatikan, wo die Versammlung tagte, mit Truppen umstellte
und auf diese Weise jede Störung von andrer Seite fernhielt.

Ein ebenso korrektes Verhalten darf man aber von Italien mit Sicherheit
auch für die nächste Papstwahl erwarten. Auch ganz abgesehen von dein Garantie¬
gesetz kann es den ander" katholischen Staaten gegenüber niemals wagen, die
Freiheit des Konklaves, wenn es in Rom tagt, zu stören. Italien hat im Innern
und im Äußern mit so viel Schwierigkeiten zu kämpfen, daß es sich wohl hüten
wird, sie durch einen solchen Konflikt mit der Kurie zu vermehren, bei dem es
die ganze katholische Christenheit gegen sich hätte. Hierzu kommt dann noch ein
andrer Grund, der heute im Gegensatz zum Jahre 1378 für die Papstwahl in
Rom spricht. Damals, nach dem Tode von Pius IX., standen sich die Kurie und
die italienische Negierung ans das schroffste entgegen, weil Pius bis zu seinem
letzten Atemzuge jede Annäherung entschieden abgelehnt hatte. Unter der
Negierung Leos XIII. aber hat sich das Verhältnis zwischen Vatikan und
Quirinal trotz alles Ableugnens auf päpstlicher Seite doch nicht unwesentlich
gebessert. Denn Leo XIII. hat sich nicht nur in manchen untergeordneten
Punkten der italienischen Regierung gegenüber viel entgegenkommender gezeigt
als Pius IX., auch in der Hauptsache, der römischen Frage selbst, ist er all¬
mählich etwas versöhnlicher geworden. Während er sich noch in den ersten
Jahren seiner Negierung mit dem Gedanken getragen haben soll, den Satz,
daß die weltliche Macht des Papstes zur Ausübung seines Amtes notwendig
sei, zum Dogma der katholischen Kirche zu erheben, ließ er schließlich durch¬
blicken, er würde sich vielleicht mit der Souveränität über Rom oder sogar
nur über einen Teil von Rom begnügen. Und so dürfen wir denn mit Be¬
stimmtheit annehmen, daß auch der nächste Papst, falls uicht unvorhergesehene
Verwickluttgen eintreten, in Rom gewühlt werden wird.

Wichtiger aber noch ist die weitere Frage, welchen Einfluß der Verlust
der päpstlichen Lande aus die Papstwahl selbst haben wird. Es ist ohne
Zweifel eine äußerst weise Anordnung, daß die Kardinäle während der Papst¬
wahl im Konklave, d. h. in einem gänzlich von der Außenwelt abgeschlossenen
Raume versammelt sein sollen. Gewiß hat bei dieser Bestimmung die Absicht
mitgewirkt, die Dauer dieses Interregnums, das namentlich in kritischer Zeit
für die katholische Kirche so gefährlich sein kann, abzukürzen. Denn man denke
sich die Kardinäle, diese hohen Würdenträger mit Fürstenrang, ohne jegliche


Zur nächsten Papstwahl

nicht nur werden bei der nächsten Vakanz des päpstlichen Stuhls dieselben
Gründe, die beim vorigcnmal bestimmend waren, für Rom den Ansschlng geben,
sondern man darf heute noch einen Schritt weitergehn. Konnten im Jahre 1878
noch Zweifel in dieser Hinsicht bestehn, so wird es beim nächsten Konklave
den Kardinälen viel leichter werden, sich für Rom zu entscheiden. Es liegt
das einmal an der einwandfreien Haltung, die die italienische Regierung
während der Wahl im Jahre 1878 beobachtet hat. Schon vorher hatte sie
auf Anfrage verschiedner Hofe unter Berufung auf die Bestimmungen des
Garantiegesetzes die vollkommenste Freiheit des Konklaves versprochen. Und
sie hat ihr Wort auch eingelöst, indem sie nicht nur sich selbst jedes Eingriffs
in die Entschlüsse des Konklaves enthielt, sondern sofort nach dem Tode von
Pius IX. den Vatikan, wo die Versammlung tagte, mit Truppen umstellte
und auf diese Weise jede Störung von andrer Seite fernhielt.

Ein ebenso korrektes Verhalten darf man aber von Italien mit Sicherheit
auch für die nächste Papstwahl erwarten. Auch ganz abgesehen von dein Garantie¬
gesetz kann es den ander» katholischen Staaten gegenüber niemals wagen, die
Freiheit des Konklaves, wenn es in Rom tagt, zu stören. Italien hat im Innern
und im Äußern mit so viel Schwierigkeiten zu kämpfen, daß es sich wohl hüten
wird, sie durch einen solchen Konflikt mit der Kurie zu vermehren, bei dem es
die ganze katholische Christenheit gegen sich hätte. Hierzu kommt dann noch ein
andrer Grund, der heute im Gegensatz zum Jahre 1378 für die Papstwahl in
Rom spricht. Damals, nach dem Tode von Pius IX., standen sich die Kurie und
die italienische Negierung ans das schroffste entgegen, weil Pius bis zu seinem
letzten Atemzuge jede Annäherung entschieden abgelehnt hatte. Unter der
Negierung Leos XIII. aber hat sich das Verhältnis zwischen Vatikan und
Quirinal trotz alles Ableugnens auf päpstlicher Seite doch nicht unwesentlich
gebessert. Denn Leo XIII. hat sich nicht nur in manchen untergeordneten
Punkten der italienischen Regierung gegenüber viel entgegenkommender gezeigt
als Pius IX., auch in der Hauptsache, der römischen Frage selbst, ist er all¬
mählich etwas versöhnlicher geworden. Während er sich noch in den ersten
Jahren seiner Negierung mit dem Gedanken getragen haben soll, den Satz,
daß die weltliche Macht des Papstes zur Ausübung seines Amtes notwendig
sei, zum Dogma der katholischen Kirche zu erheben, ließ er schließlich durch¬
blicken, er würde sich vielleicht mit der Souveränität über Rom oder sogar
nur über einen Teil von Rom begnügen. Und so dürfen wir denn mit Be¬
stimmtheit annehmen, daß auch der nächste Papst, falls uicht unvorhergesehene
Verwickluttgen eintreten, in Rom gewühlt werden wird.

Wichtiger aber noch ist die weitere Frage, welchen Einfluß der Verlust
der päpstlichen Lande aus die Papstwahl selbst haben wird. Es ist ohne
Zweifel eine äußerst weise Anordnung, daß die Kardinäle während der Papst¬
wahl im Konklave, d. h. in einem gänzlich von der Außenwelt abgeschlossenen
Raume versammelt sein sollen. Gewiß hat bei dieser Bestimmung die Absicht
mitgewirkt, die Dauer dieses Interregnums, das namentlich in kritischer Zeit
für die katholische Kirche so gefährlich sein kann, abzukürzen. Denn man denke
sich die Kardinäle, diese hohen Würdenträger mit Fürstenrang, ohne jegliche


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[0364] Zur nächsten Papstwahl nicht nur werden bei der nächsten Vakanz des päpstlichen Stuhls dieselben Gründe, die beim vorigcnmal bestimmend waren, für Rom den Ansschlng geben, sondern man darf heute noch einen Schritt weitergehn. Konnten im Jahre 1878 noch Zweifel in dieser Hinsicht bestehn, so wird es beim nächsten Konklave den Kardinälen viel leichter werden, sich für Rom zu entscheiden. Es liegt das einmal an der einwandfreien Haltung, die die italienische Regierung während der Wahl im Jahre 1878 beobachtet hat. Schon vorher hatte sie auf Anfrage verschiedner Hofe unter Berufung auf die Bestimmungen des Garantiegesetzes die vollkommenste Freiheit des Konklaves versprochen. Und sie hat ihr Wort auch eingelöst, indem sie nicht nur sich selbst jedes Eingriffs in die Entschlüsse des Konklaves enthielt, sondern sofort nach dem Tode von Pius IX. den Vatikan, wo die Versammlung tagte, mit Truppen umstellte und auf diese Weise jede Störung von andrer Seite fernhielt. Ein ebenso korrektes Verhalten darf man aber von Italien mit Sicherheit auch für die nächste Papstwahl erwarten. Auch ganz abgesehen von dein Garantie¬ gesetz kann es den ander» katholischen Staaten gegenüber niemals wagen, die Freiheit des Konklaves, wenn es in Rom tagt, zu stören. Italien hat im Innern und im Äußern mit so viel Schwierigkeiten zu kämpfen, daß es sich wohl hüten wird, sie durch einen solchen Konflikt mit der Kurie zu vermehren, bei dem es die ganze katholische Christenheit gegen sich hätte. Hierzu kommt dann noch ein andrer Grund, der heute im Gegensatz zum Jahre 1378 für die Papstwahl in Rom spricht. Damals, nach dem Tode von Pius IX., standen sich die Kurie und die italienische Negierung ans das schroffste entgegen, weil Pius bis zu seinem letzten Atemzuge jede Annäherung entschieden abgelehnt hatte. Unter der Negierung Leos XIII. aber hat sich das Verhältnis zwischen Vatikan und Quirinal trotz alles Ableugnens auf päpstlicher Seite doch nicht unwesentlich gebessert. Denn Leo XIII. hat sich nicht nur in manchen untergeordneten Punkten der italienischen Regierung gegenüber viel entgegenkommender gezeigt als Pius IX., auch in der Hauptsache, der römischen Frage selbst, ist er all¬ mählich etwas versöhnlicher geworden. Während er sich noch in den ersten Jahren seiner Negierung mit dem Gedanken getragen haben soll, den Satz, daß die weltliche Macht des Papstes zur Ausübung seines Amtes notwendig sei, zum Dogma der katholischen Kirche zu erheben, ließ er schließlich durch¬ blicken, er würde sich vielleicht mit der Souveränität über Rom oder sogar nur über einen Teil von Rom begnügen. Und so dürfen wir denn mit Be¬ stimmtheit annehmen, daß auch der nächste Papst, falls uicht unvorhergesehene Verwickluttgen eintreten, in Rom gewühlt werden wird. Wichtiger aber noch ist die weitere Frage, welchen Einfluß der Verlust der päpstlichen Lande aus die Papstwahl selbst haben wird. Es ist ohne Zweifel eine äußerst weise Anordnung, daß die Kardinäle während der Papst¬ wahl im Konklave, d. h. in einem gänzlich von der Außenwelt abgeschlossenen Raume versammelt sein sollen. Gewiß hat bei dieser Bestimmung die Absicht mitgewirkt, die Dauer dieses Interregnums, das namentlich in kritischer Zeit für die katholische Kirche so gefährlich sein kann, abzukürzen. Denn man denke sich die Kardinäle, diese hohen Würdenträger mit Fürstenrang, ohne jegliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/364>, abgerufen am 06.02.2025.