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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Bin ich das? Sehe ich so aus? Ich möchte anders sein. Nicht unsterblich unter
einem Schleier von Traum und Schlummer, ich bin bescheidner; nur ein sterbliches
Leben will ich haben, aber gefüllt mit Arbeit -- mit Arbeit.




Bei Tante Lili, als ich vorm Jahre in Berlin Malen lernte, sah ich ihn zum
erstenmale. Alle schwärmten für thu, und mir gefiel er auf den ersten Blick --
nicht. Man sagt, daß der erste Blick entscheide, aber ich täuschte mich Wohl. Er
hatte etwas -- ich kaun nicht sagen was -- im Blicke. Er hatte zuviel Weiß im
Auge, würde Ellen gesagt haben, nud ich glaube, er posierte ein wenig. Später
redete er mich an. Er hat einen einschmeichelnden Klang in seiner Stimme. Und-
was er redet, das ist nicht gewöhnlich. Es sind Klänge aus einer fremden Welt.
Diese Welt ist nicht das grüne, blmuige Thal, sondern der Berggipfel, Fels und
Eis. Ich möchte nicht droben wohnen, doch zieht minds an. Damals malte er
noch; jetzt dichtet er. Und ich wurde gewürdigt, seinem Werdegange zu folgen,
mit ihm zu hoffen nud zu streben.-.




Wenn ich ein Mann wäre, ich weiß nicht, was ich thun würde. Sollte ich
wünschen, auf der Menschheit Höhen zu wandeln, das Herz voll Licht, das Auge
auf das ewig Wahre gerichtet und nichts zu thun, als wozu mich die innere Stimme
ruft? Oder sollte ich meinen Stolz im Dienen suchen? -- Dem eignen Willen ein
Knecht sein ist gemein, den eignen Willen opfern und fremdem Wohle dienen ist
edel. Als Priester oder Arzt oder Lehrer. Dienen ist das Höchste. Ich bin ein
Weib, der Boden hält mich fest, aber ich kann dem Fluge meines Adlers nachsehen,
ich kann für ihn hoffen und beten. -- Ob ich Wohl Diakonisse werden könnte?
Das wäre ein Beruf des Dienens. Was wohl Mama dazu sagen würde? Auch
braucht man nicht Bildhauer zu sein, um Menschen zu bilden, eine Galatee, ein
lebendes Bildwerk, nicht aus Marmor, sondern aus bildsamen Geiste. Ich hätte
wohl Lehrerin werden können. Aber das ist nun zu spät.




Ach, meine Sehnsucht aus diesem großen Nichts heraus. Gott, gieb mir eine
Aufgabe.




Wir. hören den Wagen unten wieder vorfahren und dann eilige Schritte. Alice
tritt herein, Sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Das Buch liegt
unberührt auf dem Tische. Eilig schließt sie es weg, und eilig ergreift sie ein
Tuch, das sie offenbar vergessen zu haben vorgegeben hatte. Darauf verschwindet
sie wieder.

Fürchte nichts, Mädchen, wir verraten dich nicht. Was wir gelesen haben,
wir vertrauen es uur dem verschwiegnen Papier an.

Der Wagen fuhr in dem Trabe, der sich für einen herrschaftlichen Wagen
ziemt, die Dorfstraße in die Höhe und an Happichs Gasthof vorüber. Happich
stand mit der langen Pfeife am Fenster, und die gerade anwesenden Fleischer und
andern Gäste eilten ans Fenster, sahen dem Wagen nach und taxierten den Wert
der Pferde. Oben kam man am Pfarrhause vorüber. Die alte Frau Pastorin saß
mit einem Strickstrumpf in der Hand in der Laube vor der Thür. Man grüßte
mit Händen und Sonnenschirmen freundlich hinauf und erhielt eben solche Erwiderung.
Dann kam der Herr Forstelcve. Diesem wurde auf seinen Gruß einigermaßen
majestätisch gedankt. Dann kam die alte Webern, die Holz aus dem Walde geholt
hatte. Dieser wurde ein Scherzwort zugerufen. Dann gelangte man in den Wald,
"den frischen, grünen Wald -- den Wald." Am liebsten hätte man gesungen,
aber man mußte Rücksicht auf Johann nehmen. Junge Mädchen in einen, eleganten


Doktor Duttmüller und sein Freund

Bin ich das? Sehe ich so aus? Ich möchte anders sein. Nicht unsterblich unter
einem Schleier von Traum und Schlummer, ich bin bescheidner; nur ein sterbliches
Leben will ich haben, aber gefüllt mit Arbeit — mit Arbeit.




Bei Tante Lili, als ich vorm Jahre in Berlin Malen lernte, sah ich ihn zum
erstenmale. Alle schwärmten für thu, und mir gefiel er auf den ersten Blick —
nicht. Man sagt, daß der erste Blick entscheide, aber ich täuschte mich Wohl. Er
hatte etwas — ich kaun nicht sagen was — im Blicke. Er hatte zuviel Weiß im
Auge, würde Ellen gesagt haben, nud ich glaube, er posierte ein wenig. Später
redete er mich an. Er hat einen einschmeichelnden Klang in seiner Stimme. Und-
was er redet, das ist nicht gewöhnlich. Es sind Klänge aus einer fremden Welt.
Diese Welt ist nicht das grüne, blmuige Thal, sondern der Berggipfel, Fels und
Eis. Ich möchte nicht droben wohnen, doch zieht minds an. Damals malte er
noch; jetzt dichtet er. Und ich wurde gewürdigt, seinem Werdegange zu folgen,
mit ihm zu hoffen nud zu streben.-.




Wenn ich ein Mann wäre, ich weiß nicht, was ich thun würde. Sollte ich
wünschen, auf der Menschheit Höhen zu wandeln, das Herz voll Licht, das Auge
auf das ewig Wahre gerichtet und nichts zu thun, als wozu mich die innere Stimme
ruft? Oder sollte ich meinen Stolz im Dienen suchen? — Dem eignen Willen ein
Knecht sein ist gemein, den eignen Willen opfern und fremdem Wohle dienen ist
edel. Als Priester oder Arzt oder Lehrer. Dienen ist das Höchste. Ich bin ein
Weib, der Boden hält mich fest, aber ich kann dem Fluge meines Adlers nachsehen,
ich kann für ihn hoffen und beten. — Ob ich Wohl Diakonisse werden könnte?
Das wäre ein Beruf des Dienens. Was wohl Mama dazu sagen würde? Auch
braucht man nicht Bildhauer zu sein, um Menschen zu bilden, eine Galatee, ein
lebendes Bildwerk, nicht aus Marmor, sondern aus bildsamen Geiste. Ich hätte
wohl Lehrerin werden können. Aber das ist nun zu spät.




Ach, meine Sehnsucht aus diesem großen Nichts heraus. Gott, gieb mir eine
Aufgabe.




Wir. hören den Wagen unten wieder vorfahren und dann eilige Schritte. Alice
tritt herein, Sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Das Buch liegt
unberührt auf dem Tische. Eilig schließt sie es weg, und eilig ergreift sie ein
Tuch, das sie offenbar vergessen zu haben vorgegeben hatte. Darauf verschwindet
sie wieder.

Fürchte nichts, Mädchen, wir verraten dich nicht. Was wir gelesen haben,
wir vertrauen es uur dem verschwiegnen Papier an.

Der Wagen fuhr in dem Trabe, der sich für einen herrschaftlichen Wagen
ziemt, die Dorfstraße in die Höhe und an Happichs Gasthof vorüber. Happich
stand mit der langen Pfeife am Fenster, und die gerade anwesenden Fleischer und
andern Gäste eilten ans Fenster, sahen dem Wagen nach und taxierten den Wert
der Pferde. Oben kam man am Pfarrhause vorüber. Die alte Frau Pastorin saß
mit einem Strickstrumpf in der Hand in der Laube vor der Thür. Man grüßte
mit Händen und Sonnenschirmen freundlich hinauf und erhielt eben solche Erwiderung.
Dann kam der Herr Forstelcve. Diesem wurde auf seinen Gruß einigermaßen
majestätisch gedankt. Dann kam die alte Webern, die Holz aus dem Walde geholt
hatte. Dieser wurde ein Scherzwort zugerufen. Dann gelangte man in den Wald,
„den frischen, grünen Wald — den Wald." Am liebsten hätte man gesungen,
aber man mußte Rücksicht auf Johann nehmen. Junge Mädchen in einen, eleganten


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[0334] Doktor Duttmüller und sein Freund Bin ich das? Sehe ich so aus? Ich möchte anders sein. Nicht unsterblich unter einem Schleier von Traum und Schlummer, ich bin bescheidner; nur ein sterbliches Leben will ich haben, aber gefüllt mit Arbeit — mit Arbeit. Bei Tante Lili, als ich vorm Jahre in Berlin Malen lernte, sah ich ihn zum erstenmale. Alle schwärmten für thu, und mir gefiel er auf den ersten Blick — nicht. Man sagt, daß der erste Blick entscheide, aber ich täuschte mich Wohl. Er hatte etwas — ich kaun nicht sagen was — im Blicke. Er hatte zuviel Weiß im Auge, würde Ellen gesagt haben, nud ich glaube, er posierte ein wenig. Später redete er mich an. Er hat einen einschmeichelnden Klang in seiner Stimme. Und- was er redet, das ist nicht gewöhnlich. Es sind Klänge aus einer fremden Welt. Diese Welt ist nicht das grüne, blmuige Thal, sondern der Berggipfel, Fels und Eis. Ich möchte nicht droben wohnen, doch zieht minds an. Damals malte er noch; jetzt dichtet er. Und ich wurde gewürdigt, seinem Werdegange zu folgen, mit ihm zu hoffen nud zu streben.-. Wenn ich ein Mann wäre, ich weiß nicht, was ich thun würde. Sollte ich wünschen, auf der Menschheit Höhen zu wandeln, das Herz voll Licht, das Auge auf das ewig Wahre gerichtet und nichts zu thun, als wozu mich die innere Stimme ruft? Oder sollte ich meinen Stolz im Dienen suchen? — Dem eignen Willen ein Knecht sein ist gemein, den eignen Willen opfern und fremdem Wohle dienen ist edel. Als Priester oder Arzt oder Lehrer. Dienen ist das Höchste. Ich bin ein Weib, der Boden hält mich fest, aber ich kann dem Fluge meines Adlers nachsehen, ich kann für ihn hoffen und beten. — Ob ich Wohl Diakonisse werden könnte? Das wäre ein Beruf des Dienens. Was wohl Mama dazu sagen würde? Auch braucht man nicht Bildhauer zu sein, um Menschen zu bilden, eine Galatee, ein lebendes Bildwerk, nicht aus Marmor, sondern aus bildsamen Geiste. Ich hätte wohl Lehrerin werden können. Aber das ist nun zu spät. Ach, meine Sehnsucht aus diesem großen Nichts heraus. Gott, gieb mir eine Aufgabe. Wir. hören den Wagen unten wieder vorfahren und dann eilige Schritte. Alice tritt herein, Sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Das Buch liegt unberührt auf dem Tische. Eilig schließt sie es weg, und eilig ergreift sie ein Tuch, das sie offenbar vergessen zu haben vorgegeben hatte. Darauf verschwindet sie wieder. Fürchte nichts, Mädchen, wir verraten dich nicht. Was wir gelesen haben, wir vertrauen es uur dem verschwiegnen Papier an. Der Wagen fuhr in dem Trabe, der sich für einen herrschaftlichen Wagen ziemt, die Dorfstraße in die Höhe und an Happichs Gasthof vorüber. Happich stand mit der langen Pfeife am Fenster, und die gerade anwesenden Fleischer und andern Gäste eilten ans Fenster, sahen dem Wagen nach und taxierten den Wert der Pferde. Oben kam man am Pfarrhause vorüber. Die alte Frau Pastorin saß mit einem Strickstrumpf in der Hand in der Laube vor der Thür. Man grüßte mit Händen und Sonnenschirmen freundlich hinauf und erhielt eben solche Erwiderung. Dann kam der Herr Forstelcve. Diesem wurde auf seinen Gruß einigermaßen majestätisch gedankt. Dann kam die alte Webern, die Holz aus dem Walde geholt hatte. Dieser wurde ein Scherzwort zugerufen. Dann gelangte man in den Wald, „den frischen, grünen Wald — den Wald." Am liebsten hätte man gesungen, aber man mußte Rücksicht auf Johann nehmen. Junge Mädchen in einen, eleganten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/334>, abgerufen am 06.02.2025.